DE8012220U1 - Waermegedaemmtes verbundprofil - Google Patents
Waermegedaemmtes verbundprofilInfo
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Description
•Gebrüder UhI GmbH & Co KG
7981 Vogt b. Ravensburg
7981 Vogt b. Ravensburg
Wärmegedäirantes Verbundprofil
Die Erfindung bezieht sich auf ein wärmegedämmtes Verbundprofil für Fenster/ Türen od.dgl., bestehend aus zwei oder mehreren
Profilteilen, die über eine oder mehrere isolierende Zwischenlagen miteinander verbunden sind, wobei die isolierenden
Zwischenlagen achssenkrecht zu den Profilteilen gerichtete, durch Zwischenwände gebildete Luftkammern aufweisen und an
zwischen den Profilteilen verlaufenden Längsseiten mit abstehenden Raststegen versehen sind, die in Nuten der Profilteile
eingreifen.
Ein Verbundprofil dieser Art ist durch das DE-GM 78 35 3o4 bekannt. Bei der Herstellung dieses Verbundprofils, das sich
in der Praxis außerordentlich gut bewährt hat, treten jedoch mitunter Schwierigkeiten auf, und zwar dann, wenn nachträglich,
also nach dem Verbinden der Profilteile mit der isolierenden Zwischenlage die Profile eloxiert oder lackiert werden.
Durch eventuell vorhandene durch Luftblasen entstandenen Poren im Bereich der Klebestellen der Zwischenwände oder der
Raststege kann nämlich ·/·
beim Abbeizen bzw. Eloxieren Flüssigkeit bis in die Luftkairanern
der isolierenden Zwischenlage gelangen. Und die eingedrungene Beize oder Säure ist durch die üblicherweise vorzunehmende
Spülung nicht mehr zu beseitigen.
Ursache für diese unerwünschten Porenbildungen sind Temperaturschwankungen
bei der Fertigung der Verbundprofile,aufgrund dessen die geschlossenen Luftkammern wie eine Pumpe wirken.
Und da auch beim Eloxieren oder bei der Vorbehandlung zur Lackierung der Verbundprofile wechselnde Temperaturen unumgänglich
sind, wird durch die Pumpwirkung das Eindringen der Flüssigkeit noch zusätzlich begünstigt.
Die in einzelnen Luftkammern verbleibende Flüssigkeit tritt bereits bei der Oberflächenbehandlung oder auch nachher immer
wieder in kleinen Mengen durch die Poren aus. Dies kann zu einer Korrosion an den sichtbaren Teilen der meist aus Aluminium
hergestellten Profilteile bzw. zu einer Farbänderung auf der Lackschicht führen. Dadurch wird somit nicht nur das
optische Aussehen des Verbundprofils, sondern im ungünstigen Fall auch die Haltbarkeit der Verbindung zwischen den Profilteilen
und der isolierenden Zwischenlage negativ beeinflußt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das wärmegedämmte Verbundprofil
der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß diese Nachteile in zuverlässiger Weise vermieden
werden. Vor allem soll hierbei erreicht werden, daß, selbst wenn sich Poren an den Klebestellen bilden, die unter Umständen
aus den Luftkammern austretende Flüssigkeit nicht unmittelbar auf Sichtflächen der Profilteile gelangen kann.
Des weiteren sollen die an den Zwischenwänden und/oder dem Klebstoff haftenden aggressiven Flüssigkeiten intensiv abzuspülen
sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Raststege der isolierenden Zwischenlagen an sich in Längsrichtung
der Profilteile erstreckenden Schenkeln angeformt sind und daß die die Luftkairanern bildenden Zwischenwände im äußeren
Bereich der isolierenden Zwischenlage ein- oder beidseitig bis auf einen achssenkrecht verlaufenden Verbindungssteg
zurückgesetzt sind, derart, daß zwischen den Schenkeln und den Zwischenwänden jeweils ein in Achsrichtung der Zwischenlage
verlaufender durchgehender Spülkanal gebildet ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, die den Schenkeln zugekehrten Zwischenwände
der Zwischenlage jeweils als ebene parallel zu den Schenkeln verlaufende Abschlußwand auszubilden, so daß
eine gute Spülbarkeit gegeben ist.
Angebracht ist es ferner, die Schenkel der Zwischenlagen geringfügig
unter einem Winkel oC von beispielsweise 2 zu deren
Achssenkrechten geneigt verlaufen zu lassen, derart, daß in Einbaulage die Schenkel unter Spannung an den Profilteilen
anliegen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Rastnasen voll in die Nuten der Profilteile eingreifen und daß somit eine
feste Verbindung zwischen diesen und der isolierenden Zwischenlage
gewährleistet ist.
Bei einem Verbundprofil, dessen isolierende Zwischenlagen aus mehreren aneinander zu reihende Einzelstücke zusammengesetzt
sind, ist es vorteilhaft, die Schenkel der Einzelstücke als Steckverbindung auszubilden, derart, daß diese
auf einer Seite jeweils ein abgesetztes Steckteil und auf der anderen Seite ein zu diesem kongruentes Aufnahmeteil aufweisen.
Hierbei ist es zweckmäßig, die Steckteile und die Auf nahmeteile der Schenkel mit in Achsrichtung der Zwischenlage
geneigten Begrenzungsflächen zu versehen. Zur Verrastung der Einzelstücke mit-einander sollte*ferner an den Schenkeln im
Bereich der Steckteile und/oder der Aufnahmeteile eine oder mehrere Rastnasen angeformt sein, die in an dem anderen Teil
vorgesehene Aussparungen eingreifen.
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Zur Verminderung der Luftzirkulation und damit zur Erhöhung
der Wärmedämmung ist es ferner angebracht, die Zwischenwände
mit einem sich vorzugsweise an den Verbindungssteg anschliessenden Trennsteg zu versehen.
Die Schenkel und/oder die Zwischen- bzw. Abschlußwände der isolierenden Zwischenlage können zur Erhöhung der Festigkeit
mit den Profilteilen verklebt sein.
Eine wirtschaftliche Fertigung der isolierenden Zwischenlagen läßt sich erreichen, indem diese im Spritzgußverfahren aus
Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid,hergestellt werden.
Wird ein Verbundprofil gemäß der Erfindung ausgebildet, so sind
nicht nur eine hohe Isolierwirkung, geschlossene Luftkammern und damit keine Konvektion , eine hohe Festigkeit sowie eine
wirtschaftliche Herstellung gegeben, sondern es ist auch gegewährleistet, daß die an den Zwischenwänden aufgrund einer
Nachbehandlung haftenden Flüssigkeitsreste auf einfache Weise und dennoch sehr gründlich entfernt werden können und daß
eventuell durch Poren der Zwischenwände zu einem späteren Zeitpunkt austretendeFlüssigkeit nicht an sichtbare Flächen der
Profilteile gelangen kann. Werden nämlich die Zwischenlagen in den Endbereichen mit Spülkanälen ausgestattet, indem die
Raststege an gesonderten Schenkeln angeformt und die Zwischenwände zurückgesetzt ausgebildet werden, ist es ohne Schwierigkeiten
möglich, eine intensive Spülung vorzunehmen. Beiz- und Säurereste können auf diese Weise zuverlässig abgeführt werden,
zumal durch die dabei auftretende Sogwirkung diese auch aus evtl. vorhanden Poren oder Haarrissen entfernt werden. Und
da die Zwischenwände durch die gesonderten Schenkel abgedeckt sind, können, sofern zu einem späteren Zeitpunkt geringe Flüssigkeitsreste
dennoch aus Poren austreten sollten, nicht an eloxierte oder lackierte Flächen der Profilteile gelangen.
Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Verbundprofils sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel,
das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein aus zwei Profilteilen und einer isolierenden Zwischenlage gebildetes
Verbundprofil in einem achssenkrechten Schnitt,
Fig. 2 die bei dem Verbundprofil nach Fig. 1 verwendete isolierende Zwischenlage
in einer gesonderten Darstellung,
Fig. 3 die isolierende Zwischenlage nach Fig. 1 als steckbares Einzelteil,
Fig. 4 das als Steckteil ausgebildete Ende der isolierenden Zwischenlage nach Fig. 3
in einem vergrößerten Maßstab und
Fig. 5 das als Aufnahmeteil ausgebildete Ende der isolierenden Zwischenlage nach Fig. 3,
ebenfalls in einem vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Verbundprofil besteht aus zwei
Profilteilen 2 und 3, die durch eine isolierende Zwischenlage 21 aus Kunststoff fest miteinander verbunden sind. Die Zwischenlage
21 ist hierbei aus steckbaren Einzelteilen 21' zusammengesetzt,
deren Ausgestaltung im einzelnen den Fig. 2 bis 5 entnommen werden kann. Die Profilteile 2 und 3 sind mit
durch Stege 4 und 6 bzw. 8 und 1o gebildeten Nuten 5 und 7 bzw. 9 und 11 versehen, in die an der isolierenden Zwischenlage
21 angeformte Raststege 32 und 34 bzw. 37 und 39 eingreifen.
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Die isolierende Zwischenlage ist des weiteren mit senkrecht zu den Profilteilen 2 und 3 gerichteten Luftkammern 23 ausgestattet,
die durch geneigt verlaufende Zwischenwände 22 gebildet sind. Auf diese Weise hat die Zwischenlage 21 nur
eine geringe Dichte/ die Isolierwirkung ist jedoch hoch.
Die Raststege 32, 34, 37 und 39 sind bei der isolierenden
Zwischenlage 21 jeweils an gesonderten sich in Längsrichtung der Profilteile 2 und 3 erstreckenden Schenkeln 31, 33, 36
und 38 angeformt und die Zwischenwände 22 sind in den äußeren Bereichen jeweils bis auf einen achssenkrecht zu diesen
verlaufenden Verbindungssteg 35 bzw. 4o zurückgesetzt, so daß zwischen den Schenkeln 31, 33, 36 und 38 und den Zwischenwänden
22 durchgehende Kanäle 41, 42, 43 und 44 geschaffen sind. Außerdem sind die den Schenkeln 31, 33, 36
und 38 zugekehrten Zwischenwände als ebene Abschlußwände 24 und 25 ausgebildet.
Durch die Kanäle 41, 42, 43 und 44 kann somit eine Spülflüssigkeit
hindurchströmen, um von einer Vor- oder Nachbehandlung des Verbundprofils 1 an den Zwischenwänden 22 bzw. den Außenwänden
24 und 25 haftende Säure-oder Beizreste zuverlässig abzuführen. Und da beim Durchspülen der Kanäle 41, 42, 43 und
44 in diesen eine Sogwirkung in unter Umständen vorhandenen Poren oder Haarrissen erzeugtwird, werden auch in diesen vorhandene
Flüssigkeitsreste entfernt. Sollte aber dennoch aus den Luftkammern 23,nachdem das Verbundprofil eingebaut ist,
Säure oder Beize austreten, kann diese nicht an die eloxierten oder lackierten Flächen der Profilteile 2 und 3 gelangen,
da durch die Schenkel 31, 33, 36 und 38 die Kanäle 41, 42, und 44 zuverlässig verschlossen sind.
Die Schenkel 31, 33, 36 und 38 sind unter einem Winkel oC
von beispielsweise 2° zur Achssenkrechten geneigt an den Verbindungsstegen 35 bzw. 36 angeformt. Dadurch ist sichergestellt,
daß die Raststege 32, 34, 37 und 39 unter Spannung in die Nuten 5, 7, 9 und 11 eingreifen und somit eine feste
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Verbindung gegeben ist. Des weiteren sind die Zwischenwände 22 mit einem Trennsteg 26/ der sich an die Verbindungsstege
35 und 4o anschließt und in ssiner Stärke gleich wie diese ode: unterschiedlich bemessen sein kann, versehen, durch den eine
evtl. noch vorhandene Luftzirkulation in den Luftkammern 23 völlig unterbunden und damit die Wärmedämmung erhöht wird.
Die Zwischenlage 21 ist aus Einzelstücken 21' zusammengesetzt,
die zusammengesteckt werden können. Dazu sind deren Schenkel 31, 33, 36 und 38 als Steckverbindung gestaltet, indem diese
an einem Ende als Steckteil 51 und am anderen Ende als zu diesesem konkruentes Aufnahmeteil 52 ausgebildet sind. Die
Begrenzungsfläche 53 des Steckteils 51 und auch die Begrenzungsfläche 55 des Aufnahmeteils 52 sind in Achsrichtung der
Zwischenlage 21 geneigt, außerdem ist an der Begrenzungsflach« 53 eine Rastnase 54 angeformt und die Begrenzungsfläche 55
ist mit einer Aussparung 56 versehen, in die die Rastnase 54 eingreift. Die Einzelteile 21' sind somit nicht nur mit den
Profilteilen 2 und 3, sondern auch ineinander gehalten und arretiert.
A 8753 e-s
2. Mai 198<
2. Mai 198<
Claims (9)
1. Wärmegedänuntes Verbundprofil für Fenster, Türen od.dgl.,
bestehend aus zwei oder mehreren Profilteilen, die über eine oder mehrere isolierende Zwischenlagen miteinander
verbunden sind, wobei die isolierenden Zwischenlagen achssenkrecht zu den Profiiteilen gerichtete, durch
Zwischenwände gebildete Luftkammern aufweisen und an zwischen den Profilteilen verlaufenden Längsseiten
mit abstehenden Raststegen versehen sind, die in Nuten der Profilteile eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Raststege (32, 34, 37, 39) der isolierenden Zwischenlagen (21) an sich in Längsrichtung der Profilteile
(2, 3) erstreckenden Schenkeln (31, 33, 36, 38) angeformt sind und dass die die Luftkammern (23) bildenden
Zwischenwände (22) im äusseren Bereich der isolierenden Zwischenlage (21) ein- oder beidseitig bis auf
einen achssenkrecht verlaufenden Verbindungssteg (35 bzw. 4o) zurückgesetzt sind, derart, dass zwischen den
Schenkeln (31, 33, 36, 38) und den Zwischenwänden (22) jeweils ein in Achsrichtung der Zwischenlage (21) verlaufender
durchgehender Spülkanal (41, 42, 43, 44) gebildet ist.
* * 1 · τ—/
2. Wärmegedämmtes Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die den Schenkeln (33, 38) zugekehrten Zwischenwände
der Zwischenlage (21) jeweils als ebene parallel zu den Schenkeln (33, 38) verlaufende Abschlusswand
(24 bzw. 25) ausgebildet sind.
3. Wärmegedämmtes Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (31, 33, 36, 38) der Zwischenlagen (21) geringfügig unter einem Winkel el·- von beispielsweise
2° zu deren Acfessenkrechten geneigt verlaufen, derart, dass in Einbaulage die Schenkel (31, 33, 36,
38) unter Spannung an den Profilteilen (2, 3) anliegen.
4. Wärmegedämmtes Verbundprofil nach einem der Ansprüche
1 bis 3, wobei die isolierenden Zwischenlagen aus mehreren aneinander zu reihenden Einzelstücken zusammengesetzt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (31, 33, 36, 38) der Einzelstücke (211) als Steckverbindung ausgebildet sind, derart,
dass diese auf einer Seite jeweils ein abgesetztes Steckteil (31) und auf der anderen Seite ein zu diesem kongruentes
Aufnahmeteil (52) aufweisen.
5. Wärmegedämmtes Verbundprofil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
• · · t
• ι · ·
dass die Steckteile (51) und die Aufnahmeteile (52) der
Schenkel (31, 33, 36, 38) mit in Achsrichtung der Zwischenlage (21) geneigten Begrenzungsflächen (53, 55) versehen
sind.
6. Wärmegedämmtes Verbundprofil nach Anspruch 4 oder 5, dadurc h gekennzeichnet,
dass zur Verrastung der Einzelstücke (21') miteinander an
den Schenkeln (31, 33, 36, 38) im Bereich der Steckteile (51) und/oder der Aufnahmeteile (52) eine oder mehrere
Rastnasen (54) angeformt sind, die in an dem anderen Teil vorgesehene Aussparungen (56) eingreifen.·
7. Wärmegedämmtes Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenwände (22) mit einem sich an den Verbindungssteg (35 bzw. 4o) anschließenden Trennsteg (26) versehen
sind.
8. Wärmegedämmtes Verbundprofil nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (31, 33, 36, 38) und/oder die Zwischenbzw. Abschlußwände (22 bzw. 24, 25) der isolierenden Zwischenlage
(21) mit den Profilteilen (2, 3) verklebt sind.
Γ"—·'■■
9. Wärmegedämmtes Verbundproil nach einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch ge kennzeichnet,
dass die isolierende Zwischenlagen (21) im Spritzgußverfahren aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid hergestellt
sind.
A 8753 e-^
2, Mai 19So
2, Mai 19So
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012220U DE8012220U1 (de) | 1980-05-05 | 1980-05-05 | Waermegedaemmtes verbundprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012220U DE8012220U1 (de) | 1980-05-05 | 1980-05-05 | Waermegedaemmtes verbundprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8012220U1 true DE8012220U1 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=6715263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808012220U Expired DE8012220U1 (de) | 1980-05-05 | 1980-05-05 | Waermegedaemmtes verbundprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8012220U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4203760A1 (de) * | 1992-02-10 | 1993-08-12 | Wilfried Ensinger | Verbundprofil |
-
1980
- 1980-05-05 DE DE19808012220U patent/DE8012220U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4203760A1 (de) * | 1992-02-10 | 1993-08-12 | Wilfried Ensinger | Verbundprofil |
EP0556600A1 (de) * | 1992-02-10 | 1993-08-25 | ENSINGER, Wilfried | Verbundprofil |
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