DE2927257A1 - Kunststoffsprossenleiter - Google Patents

Kunststoffsprossenleiter

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DE2927257A1
DE2927257A1 DE19792927257 DE2927257A DE2927257A1 DE 2927257 A1 DE2927257 A1 DE 2927257A1 DE 19792927257 DE19792927257 DE 19792927257 DE 2927257 A DE2927257 A DE 2927257A DE 2927257 A1 DE2927257 A1 DE 2927257A1
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F Charles Smith
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
    • E06C7/082Connections between rungs or treads and longitudinal members
    • E06C7/087Connections between rungs or treads and longitudinal members with a connecting piece installed around the rung
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
    • E06C1/12Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Kunststoffsprossenleiter Die Erfindung betrifft eine Sprossenleiter aus Kunststoff,-insbesondere ausziehbare Sprossenleiter aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Kunststoffholmen und zwischen den Kunststoffholmen gehaltenen Sprossen unter Ausschluß von metallischen Teilen.
  • Es sind formgegossene bzw. -gepreßte Profilholme aus Kunststoff im Gegensatz zu glasfaserverstärkten Kunststoffholmen bekannt.
  • Diese Holme besitzen Vorsprünge mit Ausnehmungen oder Löchern zum Einsetzen der einzelnen Sprossen, wobei die Löcher sich quer durch die Holme erstrecken. Die glasfaserverstärkten hohlen Plastiksprossen greifen in die Löcher der Vorsprünge ein und sind mit den Vorsprüngen verschweißt oder verklebt. Die Vorsprünge haben nur Verbindung zu den mittleren Steg- oder Kernteilen der Holme und sind nicht in Kontakt mit der Innenseite der zugehörigen Außenflanschabschnitte der Holme, so daß Kräfte, die über die Sprossen auf die Holme wirken auf diese nicht gleichmäßig verteilt werden.
  • Es sind drei Arten von Befestigungen von g glasjaserverstärkten Sprossen an glasfaserverstärkten Holmen bekannt, wobei die Sprossen in Löcher der Holme eingreifen oder durch diese hindurch greifen; zu den drei Arten gehören.
  • a) Plastikhülsen an inneren flachen Seiten der Holme. In die Hülsen greifen die Enden der Plastiksprossen ein.
  • b) An äußeren Seiten der Holme sind Anschlußteile angebracht, die durch Ausnehmungen in den Holmen hindurchgreifen. Hohle Plastiksprossen sind auf die knschlußteile aufgesteckt.
  • c) Abgestufte Anschlußteile sind einerseits in die Enden der hohlen Plastiksprossen fest eingesetzt und greifen andererseits durch Löcher oder Aussparungen in den Holmen. Die Anschlußteile sind mittels Schrauben an den Holmen befestigt Die an den Innenseiten der Holme angreifen-den Anschlußteile verringern die freie Trittfläche der Sprossen. In den beiden anderen Fällen befinden sich an Außenflächen der Holme Vorsprünge, die hinderlich sind Leiterabschitte ineinander- oder auseinanderzuschieben, im Gegensatz zu Leiterabschnitten mit glatten Außenflächen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine konstruktiv weitgehend einfache, leicht herstellbare Kunststoffleiter der eingangs genannten Art, insbesondere aus stranggezogenen oder stranggepreßten glasfaserverstärkten Kunststoff anzugeben, deren Halme außenseitig zum relativen Verschieben von Holmenabschnitten glatt sind und die Trittflä-chen der Sprossen nicht durch Anschlußteile an den Innenflächen der Holme eingeschränkt sind. Auch sollten die Anschlüsse der Sprossen an die Holme ohne Verwendung von metallischen Teilen erfolgen, so daß die Leitern in einer elektrischen Hochspannungsumgebung verwendbar sind.
  • Schließlich sollen die über die Sprossen auf die Holme eingeleiteten Kräfte sich auf die Holme gleichmäßig verteilen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß hohle glasfaserverstärkte Kunststoffsprossen mit runden Anschlußenden oder massive runde Sprossen aus Holz jeweils mit ihren beiden Enden fest in zwei separate Hülsen, vorzugsweise aus glas-faserverstärktem Kunststoff, eingreifen, wobei die Hülsen mit vierkantigen Flanschen versehen sind, welche an die Außen- und Innenseiten der Holme glatt anschließen, ohne überzustehen.
  • Die Erfindung folgt weiter aus den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausfüh-rungen sind den Merkmalen der Unteransprüche undtoder der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung näher erl-äutert sind.
  • In der zugehörigen, schematischen Zeichnung zeigt.
  • Fig. 1 einen Schnitt durch einen rechten Abschnitt eines hohl-en Kunststoffholms im Bereich eines Sprossenanschlusses mit einer abgebrochen dargestellten Sprosse, Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 1 durch eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Leiter mit dem Unterschied, daß der Holm nicht hohl ausgebildet ist, Fig. 3 eine Teilansicht aus der Richtung XX in Fig. 1 bis 2 und Fig. 4 flache Innen- und Außenabschnitte von hintereinander angeordneten Holmenabschnitten nach Fig.2 Die Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen zwei rechte, übereinandergreifende Holmenabschnitte einer ausziehbaren Kunststoffleiter nach der Erfindung mit zwei alternativen Holmenausbildungen, von denen jede vorzugsweise aus stranggepreßten oder stranggezogenen glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  • Die vorzugsweise runden Enden der Sprossen 10 bestehen entweder aus massivem Holz oder aus hohlem stranggeformtem glasfaserverstärktem Kunststoff. Die Enden der Sprossen greifen jeweils in ein Paar aneinandergrenzender glasfaserverstärkter Kunststoffhülsen 11 und 12 bzw. 13 und 14 mit rechteckigen Flanschen 11' und 12' bzw. 13' und 14' ein, von denen die einen Hülsen 11 und 13 leiterinnenseitig und die beiden anderen Hülsen 12 und 14 leiteraußenseitig angeordnet sind. Der Flansch 11' bzw. 13' an der inneren Hülse 11 bzw. 13 und der Flansch 12' bzw. 14' an der äußeren Hülse 12 bzw. 14 schließen als kombinierte Tragelemente innen- urd außenseitig an die Leiterholme 15 bzw. 16 an und sind mit diesen verschweißt oder verklebt.
  • Der im Querschnitt doppel-II-förmig ausgebildete Holm 15 gemäß Fig. 1 besitzt schmalseitig eine glatte Außenfläche 15' und ist als Hohlkörper mit einem doppelwandigen Steg 171i 1711 ausgebildet, der einen rechteckigen Hohlraum 18 einschließt.
  • Schmalseitig an der glatten Innenfläche 15" des Holms 15 greift eine im Querschnitt L-förmig ausgebildete Schiene 19 zur Bildung einer Verschiebe- oder Ausziehnut 20 an, die entlang der Holmenabschnitte relativ zueinander längsverschieblich sind. Entsprechend besitzt der im Querschnitt einfach-I-förmig ausgebildete Holm 16 gemäß Fig. 2 schmalseitig einen Außenflansch mit einer glatten Außenseite 16', an die ein mittlerer vollwandiger Steg 21 anschließt. Innenseitig grenzt der Steg 21 an einen Innenflansch mit einer glatten inneren Fläche 16". An dem Innenflansch greift eine L-förmige Schiene 19' an, die entsprechend der Schiene 19 ausgebildet aber gegenüber dieser um 1800 versetzt angeordnet ist, so daß beide Schienen 19 und 19' ineinandergreifen, wie Fig. 1 und 2 verdeutlichen und wobei jeweils die glatten Außenflächen der Schienen 19 und 19' an den Innenflächen 16" bzw. 15" der Holme 16 bzw. 15 relativ zueinander verschieblich anliegen.
  • Durch die Fig. 1 und 2 ist also der Unterschied der Holme 15 und 16 verdeutlicht, die im einen Falle (Fig. 1) als im wesentlichen rechteckiger Hohlkörper mit einem Doppel-II-Profil und im anderen Falle (Fig. 2) als massiver Körper mit einem Einfach-I-Profil ausgebildet sind.
  • Im einfachen Steg 21 bzw. im doppelwandigen Steg 17', 17" der Holme 15 bzw. 16 befinden sich durehgehende zylindrische Löcher 21 bzw. 22 zum Einsetzen der inneren und äußeren Hülsen 11, 12 bzw. 13, 14, die mit Ihren zylindrischen Außenumfängen an die Wandungen der Löcher 21 bzw. 22 anschließen. Die Hülsen 11, 12 bzw. 13, 14 besitzen rechteckige Flansche 11', 12' und 13', 14', von denen die Flansche 11' und 13' in Fig.3 in der Ansicht gezeigt sind. Der Holm 15 besitzt längsseitig seiner inneren und äußeren Breitseiten etwa gleich tief verlaufende nutenartige Vertiefungen 23, 24, die von schräg einwärts verlaufenden parallelen Längsrändern 23', 24' begrenzt sind, wie Fig. 1 und 2 verdeutlichen. Die Flansche 11' und 12' an den Hülsen 11 und 12 sind jeweils innenseitig so gestaltet und den Längsrändern 23', 24' derart angepaßt, daß sie die nutenartigen Ausnehmungen 23 und 24 im Anschlußbereich e-iner Sprosse ausfüllen, wobei die Außenflächen der Hülse mit denbreitseitigen Innen- und Außenflächen der Holme im wesentlichen fluchten. Durch das Eingreifen der viereckigen Flansche 11 t und 12' in die nutenartigen Ausnehmungen 23 und 24 des Holmes 15 werden Biege- und Torsionskräfte, die auf die Sprossen 10 einwirken, über die Hülsen 11 und 12 und ihre Flansche 11' und 12' auf den hohlen doppel-II-förmigen Holm 15 gleichmässig verteilt Die Flansche 13' und 14' der Hülsen 13 und 1-4 sind wenigstens an ihren äußeren Längsseiten abgewinkelt, wie Fig. 2 zeigt.
  • Die abgewinkelten Flanschteile 13" und 14" stützen sich mit ihren äußeren Flächen an den inneren Flächenabschnitten des Außenflansches des Holmes 16 beidseitig des Steges 20 ab. Biege-und Torsionskräfte der Sprossen 10 werden hierdurch über die Hülsen 13 und 14 und ihre Flansche t3t und 14' auf den einfach-I-förmigen Holm 16 gleichmäßig verteilt.
  • Bemerkenswert ist, daß in den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 die Hülsenöffnungen vorteilhafterweise nabe den inneren Längsseiten der Flanschränder liegen. Die Hülsenöffnungen befinden sich also nicht im Zentrum der rechteckigen Hüls-enflanscbe, wie den Fig. 1 bis 3 deutlich zu entnehmen ist.
  • Die Hülsen 11 bis 14 sind in den Löchern 21, 22 der Holme verklebt oder terschweißt. Dabei sind auch die Innenseiten der Flansche 11' und 12' der Hülsen 11 und 12 mit den Außenseiten der doppel--II-förmigen Stege verschweißE oder verklebt und die Außenseiten der abgebogenen Flanschabschnitte 13"- und 14" sind mit den Innenseiten des Außenflansches des einfach-I-förmigen Steges verkleb-t o-der verschweißt Außerdem sind die zylindrischen- Enden der Sprossen 10 mit den Innenwänden der Hülsen 11, 12 und 13, 14 verklebt oder verschweißt Die Zeichnung zeigt damit Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Kunststoffleiterny vorzugsweise aus stranggepreßtem oder stranggezogenem glasfaserverstärktem Material.
  • Die Leitern sind in elektrischen Hochspannungsumgebungen geeignet, da sie keine elektrisch leitenden Metallteile enthalten. Ferner ist die Leiter als Ausziehleiter geeignet, da die Innen- und Außenflächen frei von Vorsprüngen sind.
  • Schließlich werden die auf die Sprossen einwirkenden Kräfte im Anschlußbereich gleichmäßig auf die Holme übertragen.
  • Die Holme können als Hohlkörper mit doppelwandigen I-Profil oder als massiver Körper mit einfachem I-Profil ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche: Sprossenleiter aus Kunststoff, insbesondere ausziehbare Sprossenleiter aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Kunststoffholmen und zwischen den Kunststoffholmen gehaltenen Sprossen unter Ausschluß von metallischen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes runde Ende einer Sprosse (10; 10) in zwei aneinandergereihte Kunststoffhülsen (11,12; 13,14) greift, die an voneinander abgewandten Enden mit mehreckigen Flanschen (11', 12'; 13', 14') versehen sind, daß die Hülsen in Locher (21; 22) fest eingreifen, die die Holme (15; 16) quer durchdringen und daß die Flansche an den Hülsen in Ausnehmungen entlang den inneren und äußeren Holmenseiten fest eingreifen, wobei die Gestalt der Flansche der Gestalt der Ausnehmungen angepaßt ist und die außen liegenden Flächen der Flansche mit den inneren bzw. äußeren Flächen der Holme fluchten.
  2. 2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (15) ein Doppel Profil aufweisen und außen- wie innenseitig Längsausnehmungen (23, 24) enthalten, daß die Holme (15) im Bereich der Ausnehmungen quer durchgehende zylindrische Löcher (21) aufweisen, daßsdie Löcher von beiden Seite-n eines Holmes je eine zylindrische Hülse (11, 12) fest eingreift, daß ein zylindrisches Ende einer Sprosse (10) gleichzeitig in beide Hülsen fest eingreift, daß die Flansche (11', 12') an den Hülsen mit Innenflächen in den Längsausnehmungen (23, 24) festliegen; wobei die Innenflächen den Längsausnehmungen angepaßt sind und die Außenflächen der Flansche mit den Innen- bzw. Außenflächen des Holmes im wesentlichen fluchten.
  3. 3. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (16) ein Einfach-I-Profil aufweisen, daß die Holme im Bereich der Stege zylindrische (20) Löcher (22) aufweisen, daß in die Löcher von beiden Seiten eines Holmes je eine zylindrische Hülse (13, 14) fest eingreift, daß ein zylindrisches Ende einer Sprosse (10) gleichzeitig in beide Hülsen fest eingreift, daß die Flansche (13', 14') an den Hülsen mit abgewinkelten Flanschabschnitten (13", 14") hinter die Innenflächen des Außenflansches des Holmes greifen, und daß die Außenflächen der Flansche mit den Innen- bzw. Außenflächen des Holmes im wesentlicheifluchten.
  4. 4. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen mit den Holmen verklebt oder verschweißt sind.
    Beschreibung
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU723503B2 (en) * 1998-04-21 2000-08-31 Topdog Systems Pty Ltd Extension ladder
US6189654B1 (en) 1998-04-21 2001-02-20 Bailey Northern Holdings Pty Ltd. Extension ladder
EP1172197A1 (de) * 2000-07-10 2002-01-16 Top Glass S.p.A. Ein Verfahren zum Herstellung einer Leiter und eine durch dieses Verfahren hergestellte Leiter

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