DE8011447U1 - Brennkraftbolzensetzer mit geradezugverschluss - Google Patents

Brennkraftbolzensetzer mit geradezugverschluss

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DE8011447U1
DE8011447U1 DE19808011447 DE8011447U DE8011447U1 DE 8011447 U1 DE8011447 U1 DE 8011447U1 DE 19808011447 DE19808011447 DE 19808011447 DE 8011447 U DE8011447 U DE 8011447U DE 8011447 U1 DE8011447 U1 DE 8011447U1
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barrel
pawl
housing
cartridge
internal combustion
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DE19808011447
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Description

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Brennkraftbolzensetzer mit GeradezugverschluB
Die Erfindung betrifft einen mit magazinierten Kartuschen betreibbaren Brennkraftbolzensetzer mit GeradezugverschluB, bjobei das Kartuschenlager im Lauf zu dessen Längsachse quer verlaufend angeordnet ist, uelches durch axiales Verschieben dea Laufes in die Zund- und in die
i Ladestellung bringbar ist und mit einem durch Ver
stellung des Laufes betätigbaren Kartuschenausuierfer.
Bei einem aus dem DE-GM SB 12 075 bekannten Brennkraftbolzensetzer dieser Gattung ist der im Gehäuse axial
ν verschiebliche Lauf um seine Längsachse von Hand verdreh-
Ii bar. Ferner ist ein querverstellbarer Kartuschenaus-
% werfer vorgesehen, der in einer bestimmten Dreheinstell-
U lage des Laufes auf ein Kurvenstück aufläuft und die im
ι Kartuschenlager befindliche Kartuschen-Hülse durch ein
seitliches Gehäusefenster auswirft.
Iy Bei jenem Gerät ist aber die Handhabung zum Entladen
;■; und zum erneuten Laden relativ umständlich.
v; Darüber hinaus besteht die Gefahr einer Fehlbedienung,
derart, daß vor dem erneuten Laden des Gerätes zuvor
Bettermann · *- 7VN3/BU· ·'
das Verdrehen des Laufes um seine Längsachse unterlassen morden ist, was zur Folge hat, daß das Kartuschenlager nicht entleert morden ist und demzufolge auch nicht erneut geladen uierden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für einen Brennkraftbolzensetzer vorbeschriebener Gattung Möglichkeiten zur Vereinfachung des Ladevorganges zu schaffen, wobei das erneute Laden verhindernde Bedienungsfehler ausgeschlossen sein sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
a.) der Lauf ist im Gehäuse lediglich axial verstellbar angeordnet,
b.) es ist ein die axiale Verstellbewegung des Laufes in eine zur Mündung des Kartuschenlagers gerichtete Bewegung zwangsläufig umwandelnder Kartuschenauswerfer vorgesehen und
c.) der Kartuschenauswerfer ist ferner so ausgebildet, daß der Auswurf ausschließlich beim Verstellen des Laufes aus der Zündstellung in Richtung zur Laufmündung zwischen der Zünd- und der Ladestellung erfolgt.
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Durch dieee Maßnahmen iat zum Entladen und zum erneuten Laden des Gerätes dessen Lauf nur noch längs zu verschieben, uiobei beim Verschieben des Laufes in Richtung zu seiner Mündung hin die Entladung des im Lauf befindlichen Kartuschenlagers zwangsläufig, alao ohne jegliches manuelles Zutun erfolgt, woraus einerseits die angestrebte Bedienungsvereinfachung resultiert. Andererseits sind bislang mögliche Fehlbedienungen mit Sicherheit ausgeschlossen.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Gestaltung des Auswerfermechanismusses dadurch, daß als Stellorgan dem Kartuschenausuerfer eine an diesem gehalterte mit einem gehäusefesten Anschlag zusammenwirkende Klinke zugeordnet ist, die um eine zur Längsachse des Laufes quer verlaufende Achse begrenzt verschiuenkbar gelagert ist, daß ferner die Klinke durch axiales Verstellen des Laufes in Richtung zur Laufmündung hin beim Auflaufen auf den gehäusefesten Anschlag vorübergehend verschwenkend und den Kartuschenaus-« uierfer in Auswerfrichtung verstellend sowie bei Erreichen der Aushierfstellung in die Ausgangslage zurückkehrend ausgebildet ist und daß der Auswerfermechanismus beim Zurückführen dee Laufes aus der Ladestellung in die Zündstellung gesperrt ausgebildet ist.
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Eine bevorzugte, robuste und zugleich auch funktionssichere sowie fertigungstechnisch günstige Weiterbildung besteht hierzu darin, daß die Klinke länglich ausgebildet ist, in der einen Schuienkendstellung durch die Rückstellkraft eines Federdlementes längsseits und zur Gehäuselängserstreckung etwa parallel verlaufend an die Innen-Beite des Gehäuses angedrückt ist, die Klinke ferner in dem der Laufmündung zugewandten Endteil eine Raste aufweist, in die beim V/erstellen des Laufes in Richtung zur Laufmündung hin der gehäusefeste Anschlag vorübergehend einrastet.
Um sicherzustellen, daß die' Klinke zum Verstellen des Kartuschenausuerfers in Ausuierfrichtung sich nur vorübergehend an den gestellfesten Anschlag anlegt, kann die Raste eine vom gehäusefesten Anschlag beeinflußbare, die Klinke nacn Erreichen der Ausuerfstellung in die Ausgangsstellung zurückführende Auflauframpe aufweisen.
Anstelle dessen, insbesondere Jedoch zudem, kann ein Federelement vorgesehen sein, das die Klinke nach Erreichen der Ausuerfstellung in die Ausgangsstellung zurückführt.
Bettermann
„ 9 -
J Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsfarm I dadurch, daß als Federelement eine mit Vorspannung angeord-»
\: nete Druckfeder vorgesehen ist, die sich einerseits lauf«
p fest, andererseits an der Klinke abstützt, die hierzu zwei
!■' schräge, zueinander unterschiedlich gerichtete Stützflächen
t| aufweist, die Stützflächen bo angeordnet sind, daß eine der
:. Stützflächen von der Druckfeder beeinflußt auf die Klinke
■ ': ein diese langsseits an die Gehäuseinnenwand drückendes
. Drehmoment ausübt, während die andere Stützfläche die Feder«
'! kraft in ein die in der Auswerfstellung stehende Klinke
;.' zurückdrehendes Drehmoment umwandelt.
Dies hat zum V/orteil, daß mit nur einem Federelement die
'" Klinke sowohl an die Gehäuseinnenseite angedrückt als auch nach
[v· Erreichen der Auswerfstellung sicher in die Ausgangsstellung
■:\ zurückgeführt wird.
I Eine fertigungstechnisch besonders günstige Gestaltung des
t gestellfesten mit der Klinke korrespondierenden Anschlages
f besteht darin, daß als gehäusefester Anschlag im Gehäuse
ein längsverlaufender Schlitz angeordnet ist, und daß die
!; der Laufmündung zugekehrte Schlitz«Stirnseite bIb An«
fi schlagfläche ausgebildet ist.
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- 10 -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargEstellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Brennkraftbolzensetzer im Längsschnitt,
Fig. 2 desgleichen in der Ausuierfstellung,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten im Längsschnitt, teilweise zusätzlich aufgebrochen, kurz vor Erreichen der Ausuierf stellung,
Fig. h dieselben Einzelheiten während des Auswerfens
einer Kartuschenhülse,
Fig. 5 desgleichen entsprechend der Linie V-V der Fig. gesehen,
Fig. 6 desgleichen während des Zuri"<ckführens des Laufes in die Zündstellung.
Dieser Brennkraftbolzensetzer umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse 1 mit Pistolengriff 2, einem im Gehäuse 1 längs verschiebbaren Lauf 3, einem federbelasteten Geradezugverschluß k mit einer Zündeinrichtung 5 SDuie aus einem nachfüllbaren Kartuschenmagazin 6.'
Im Lauf 3 ist ein von den Treibgasen einer im Kartuschenlager 7 lagernden Kartusche 8 beaufschlagbarer Treibkolben angeordnet, der nach dem Zünden der Kartusche auf einen in die Laufmündung eingesteckten, nicht dargestellten Bolzen schlägt.
Bettermann
- 11 -
Zum Zünden einer Kartusche muß der Lauf 3 und der Verschluß h gegenüber dem Gehäuse 1 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage! gegen Federkraft verstellt werden, wozu die Laufmündung auf dem Werkstück abgestützt wird, in welches der Bolzien eingetrieben luerden soll, bis der mit einem Abzug bctiitigbare Auslösemechanismus 11 der im Verschluß k angeordneten Zündeinrichtung 5 gegenübersteht.
Das Kartuschenlager 7 ist zur Laufachse quer verlaufend angeordnet und mündet über einen Kanal 12 in die Laufbohrung.
Die Längsachse des Kartuschenlagers 7 und die des Laufes schließen einen Dinkel von ca. 60° bzu. 120° ein. Die Mündung des Kartuschenlagers 7 ist zu dessen Längsachse rechtwinklig angeordnet. Der Kartuschenlager-Mündung gegenüber ist eine zu dieser parallel verlaufende VerschluB-teilflache 13 angeordnet, die spätestens beim Verstellen des Laufes 3 und des Verschlusses k in die Zündbereitschaftalage eine im Kartuschenlager 7 befindliche Kartusche 8 in das KartuBChenlager 7 lagerichtig eindrückt und bis zum Zünden der Kartusche diese sicher festhält.
Im Lauf 3 ist zudem neben dem Kartuschenlager 7 in einem zu dessen Längsachse parallel verlaufenden Kanal 1*t ein stößeiförmiger Kartuschen-Ausuierfer 15 mit einer seitlich abstrebenden, in das Kartuschenlager 7 hineinreichenden
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Bettermann "7I* 10/80
- 12 -
und den seitlich vorstehenden Rand einer Kartusche θ untergreifenden Auszieher-Kralle 16 ausschließlich lSngs begrenzt verstellbar gelagert.
Der Kartuschen-Ausuierfer 15 ist lMngsgeschlitzt. In diesem Schlitz 17 ist an dem der Kralle 16 abgesandten Endteil des Kartuschen-Ausuerfers 15 eine lMngliche Klinke 18 um eine im Auswerfer 15 gehalterte Achse 19 verschuienkbar | gelagert. Die Klinke 1Θ ist zudem in einem dieser angepaßten Laufschlitz geführt.
Im Schlitz 17 des Kartuschen-Ausuerfers 15 ist noch eine mit Uorspannung angeordnete Schraubendruckfeder 20 vorgesehen, deren eines Ende sich an einem lauffesten,ebenfalls den Schlitz 17 durchgreifenden Bolzen 21 abstützt.
Der andere Federendteil stützt sich über eine Kugel 22 an der Klinke 18 ab.
Letztere hat zwei schräge, mit der Kugel 22 korrespondierende und auf die Klinke 18 Drehmomente ausübende Stützflächen 23+24.
Am freien, der Laufmündung zugewandten Endteil der Klinke 18 ist eine Raste 25 vorgesehen. Letztere wirkt zum Auswerfen einer Kartusche 8 aus dem Kartuschenlager 7 mit einem gehMusefesten Anschlag zusammen. Dieser ist als lgngsverlaufender Schlitz 26 ausgebildet, dessen der Lauf-
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- 13 -
mündung zugewandte Stirnseite 27 als Abstützfläche ausgebildet ist.
Zum Auswerfen einer Kartuschen-Hülse muß der Lauf 3 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden. Sobald dabei die Klinke 1B, auf welche, wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt, die Druckfeder 2G über die Kugel 22 und die Klinkenstützfläche 23 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn ausübt, den Schlitz 26 passiert, greift die federbelastete Klinke 1B in den Schlitz 26 teilweise ein und stützt sich bei der kontinierlichen üleiterverstellung des Laufes 3 in Richtung zur Laufmündung hin mit der Raste 25 an der Stützflache 27 ab, wird dabei, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei gleichzeitig der Kartuschenauswerfer 15 in Auswerfrichtung verstellt wird, dessen Kralle 16 die im Kartuschenlager 7 befindliche Kartusche , aus dem Kartuschenlager herauszieht und durch ein in der
ü Unterseite des Gehäuses 1 befindliches Fenster 28 auswirft.
Ist diese Stellung erreicht, rastet dia Klinke 18 beim Uer-
|! stellen des Laufes in die Ladestellung aus, wobei dieses
f| Ausrasten von der Druckfeder 20 unterstützt wird, die sich,
wie aus der Fig. k ersichtlich, in der Auswerfstellung des
Kartuschen-Auswerfers 15 über die Kugel 22 an der Stutzig
Bettermann
flSche Zk abstützt, welche auf die Klinke 18 ein dem UhrzEigersinn EntgEgengerichtetes DrEhmament ausübt, so da3 die Klinke 18 und somit auch der Kartuschen-AusiiiErfEr 15 auch durch Federkraft in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt ujErdEn.
Ist die LadestEllung dEs Lauf es erreicht, wird, wie aus dem DE-GM 6 912 075 bekannt, eine weitere Kartusche aus dem Magazin 6 in das Kartuachenlager 7 EingEführt.
Da beim anschließenden Zurückführen des Laufes 3 aus der Ladestellung in die Zündstellung sich die Raste 25 nicht an der Anschlagfläche 27 abstützen kann, vermag der Auswerfer 15 auch keine Kartusche aus dem Kartuschsnlager 7 auszuwerfen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werdsn als εγ-findungswESEntlich angesEhsn.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche:
    IS 1. Mit magazinierten Kartuschen betreibbarer Brennkraftbolzan-
    I setzer mit GeradezugverschluB, wobei das Kartuschenlager im
    I Lauf zu dessen Längsachse quer verlaufend angeordnet ist,
    Iv welches durch axiales Verschieben des Laufes in die Zünd-
    ;| und in die Ladestellung bringbar ist und mit einem durch
    }i Verstellung des Laufes betätigbaren Kartuschenauswerfer,
    f! gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    \- a.) der Lauf (3) ist im Gehäuse (1) lediglich axial verstell-
    ,. bar angeordnet,
    I b.) es ist ein die axiale Verstellbewegung des Laufes (3) ι in eine zur Mündung des Kartuschenlagers (7) gerichtete
    I Bewegung zwangsläufig umwandelnder Kartuschenauswerfer
    I (15) vorgesehen und
    I c.) der Kartuschenauswerfer (15) ist ferner so ausgebildet,
    I daß der Auswurf ausschließlich beim Verstellen des Laufes
    I (3) aus der Zündstellung in Richtung zur Laufmündung
    \'l zwischen der Zünd- und der Ladestellung erfolgt.
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  2. 2. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellorgan dem Kartuschenausiiierfer (15) eine an diesem gehalterte mit einem gehäusefesten Anschlag zusammenwirkende Klinke (18) zugeordnet ist, die um eine zur Längsachse des Laufes (3) quer verlaufende Achse (19) begrenzt verschuenkbar gelagert ist, daß ferner die Klinke (16) durch axiales Verstellen des Laufes (3) in Richtung zur Laufmündung hin beim Auflaufen auf den gehäusefesten Anschlag vorübergehend verschuenkend und den Kartuschenausuerfer (15) in Ausuerfrichtung verstellend sowie bei Erreichen der Ausuierfstellung in die Ausgangslage zurückkehrend ausgebildet ist und daB der Ausbierfermechanismus beim Zurückführen des Laufes
    (3) aus der Ladestellung in die ZUndstellung gesperrt ausgebildet ist.
  3. 3. Brennkraftbolzensetzer nach den Ansprüchen 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (18) länglich ausgebildet ist, in der einen Schwenkendstellung durch die Rückstellkraft eines Federelementes längsseits und zur Gehäuselängseretreckung etuia parallel verlaufend an die Innenseite des Gehäuses (1) angedrückt ist, die Klinke (1B) ferner in dem der Laufmündung
    Bett ermann*"" "7V18/8QT
    zugewandten Endteil eine Raste (25) aufmeist, in die beim Verstellen des Laufes (3) in Richtung zur Laufmündung hin der gehäusefeste Anschlag vorübergehend einrastet.
  4. 4. Brennkraftbolzensetzer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (25) eine vom gehäusefesten Anschlag beeinflußbare, die Klinke (18) nach Erreichen der Ausuerfstellung in die Ausgangsstellung zurückführend angeordnet ist.
  5. 5. Brennkraftbolzensetzer nach einem Dder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement vorgesehen ist, das die Klinke (18) nach Erreichen der Ausuerfstellung in die Ausgangsstellung zurückführend angeordnet ist.
  6. 6. Brennkraftbolzensetzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine mit Vorspannung angeordnete Druckfeder (2D) vorgesehen ist, die sich einerseits lauffest, andererseits an der Klinke (18) abstützt, die hierzu zuiei schräge, zueinander unterschiedlich gerichtete Stützflächen (23,24) aufweist, die Stützflächen (23,24) so angeordnet sind, daß eine der Stütz
    Bettermann .!.7^10/BQ."
    flächen (23) von der Druckfeder (2G) beeinflußt auf die Klinke (1B) ein diese längsseits an die Gehäuseinnenuiand drückendes Drehmoment ausübt, mährend die andere Stützfläche (2l·) die Federkraft in ein die in der Ausuierfstellung stehende Klinke (1B) zurückdrehendes Drehmoment umwandelt.
  7. 7. Brennkraftbolzensetzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als gehäusefester Anschlag im Gehäuse (1) ein längsverlaufender Schlitz (26) angeordnet ist, und daß die der Laufmündung zugekehrte Schlitz-Stirnseite (27) als Anschlagfläche ausgebildet ist.
    DlPL -ING. CONRAD KOCHLI " PATENTANWALT
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