DE3016217A1 - Brennkraftbolzensetzer mit geradezugverschluss - Google Patents
Brennkraftbolzensetzer mit geradezugverschlussInfo
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Description
Bettermann 7418/80
Brennkraftbolzensetzer mit Geradezugverschluß
Die Erfindung betrifft einen mit magazinierten Kartuschen betreibbaren Brennkraftbolzensetzer mit Geradezugverschluß,
wobei das Kartuschenlager im Lauf zu dessen Längsachse quer verlaufend angeordnet ist, welches durch
axiales Verschieben des Laufes in die Zünd- und in die Ladestellung bringbar ist und mit einem durch Verstellung
des Laufes betätigbaren Kartuschenausuierfer.
Bei einem aus dem DE-GM 69 12 075 bekannten Brennkraftbolzensetzer
dieser Gattung ist der im Gehäuse axial verschiebliche Lauf um seine Längsachse von Hand verdrehbar.
Ferner ist ein querverstellbarer KartuBchenausujerfer
vorgesehen, der in einer bestimmten Dreheinstelllage des Laufes auf ein Kurvenstück aufläuft und die im
Kartuschenlager befindliche Kartuschen-Hülse durch ein seitliches Gehäusefenster auswirft.
Bei jenem Gerät ist aber die Handhabung zum Entladen und zum erneuten Laden relativ umständlich.
Darüber hinaus besteht die Gefahr einer Fehlbedienung, derart, daß vor dem erneuten Laden des Gerätes zuvor
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das Verdrehen des Laufes um seine Längsachse unterlassen worden ist, bias zur Folge hat, daß das Kartuschenlager
nicht entleert morden ist und demzufolge auch nicht erneut geladen werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für einen
Brennkraftbolzensetzer vorbeschriebener Gattung Möglichkeiten zur Vereinfachung des Ladevorganges zu schaffen,
ujDbei das erneute Laden verhindernde Bedienungsfehler
ausgeschlossen sein sollen.
Die Löaung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende
Merkmale:
a.) der Lauf ist im Gehäuse lediglich axial verstellbar angeordnet,
b.) es ist ein die axiale V/erstellbeuiegung des Laufes
in eine zur Mündung des Kartuschenlagers gerichtete Bewegung zwangsläufig umwandelnder Kartuschenauswerfer
vorgesehen und
c.) der KartuschenauBwerfer ist ferner so ausgebildet,
daß der Auswurf ausschließlich beim Verstellen des Laufes aus der Zündstellung in Richtung zur Laufmündung
zwischen der ZUnd- und der Ladestellung
erfolgt.
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— 7 —
Durch diese MaBnahmen ist zum Entladen und zum erneuten
Laden des Gerätes dessen Lauf nur nach längs zu verschieben,
wobei beim Verschieben des Laufes in Richtung zu seiner Mündung hin die Entladung des im Lauf befindlichen KartuBchenlagers
zwangsläufig, also ohne jeglichee manuelles Zutun
erfülgt, woraus einerseits die angestrebte Bedienungsvereinfachung
resultiert. Andererseits sind bislang mögliche Fehlbedienungen mit Sicherheit ausgeschlossen.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Gestaltung des Auawerfermechanismusses dadurch, daß als Stellorgan dem
HartuschenauBuerfer eine an diesem gehalterte mit einem
gehäusefesten Anschlag zusammenwirkende Klinke zugeordnet ist, die um eine zur Längsachse des Laufes quer verlaufende
Achse begrenzt verschwenkbar gelagert ist, daß ferner die Klinke durch axiales Verstellen des Laufes in Richtung zur
Laufmündung hin beim Auflaufen auf den gehäusefesten Anschlag vorübergehend verschwenkend und den Kartuschenausujerfer
in Ausuierfrichtung verstellend sowie bei Erreichen
der Auswerfstellung in die Ausgangslage zurückkehrend ausgebildet ist und daß der Auswerfermechaniamus beim Zurückführen
des Laufes aus der Ladestellung in die Zündstellung gesperrt ausgebildet ist.
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Eine bevorzugte, robuste und zugleich auch funktionssichere
sowie fertigungstechnisch günstige Weiterbildung besteht hierzu darin, daß die Klinke länglich ausgebildet
ist, in der einen Schuienkendstellung durch die Rückstellkraft
eines Federelementes längsseits und zur Gehäuselängserstreckung
etuia parallel verlaufend an die Innenseite des Gehäuses angedrückt ist, die Klinke ferner in
dem der Laufmündung zugewandten Endteil eine Raste aufuieist,
in die beim V/erstellen des Laufes in Richtung zur Laufmündung hin der gehäusefeste Anschlag vorübergehend
einrastet.
Um sicherzustellen, daß die Klinke zum V/erstellen des
Kartuachenausuerfers in Auawerfrichtung sich nur vorübergehend
an den gestellfesten Anschlag anlegt, kann die Raste eine vom gehäusefesten Anschlag beeinflußbare, die
Klinke nach Erreichen der Ausuerfstellung in die Ausgangsstellung
zurückführende Auflauframpe aufweisen.
Anstelle dessen, insbesondere jedoch zudem, kann ein Federelement vorgesehen sein, das die Klinke nach Erreichen
der Ausuierfstellung in die Ausgangsstellung
zurückführt.
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Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Auaführungsform
dadurch, daB als Federelement eine mit Vorspannung angeordnete Druckfeder vorgesehen ist, die sich einerseits lauffest,
andererseits an der Klinke abstützt, die hierzu ztjei
schräge, zueinander unterschiedlich gerichtete Stützflächen aufüieistp die Stützflächen so angeordnet sind, daß eine der
Stützflächen von der Druckfeder beeinflußt auf die Klinke ein diese längsseits an die Gehäuseinnenuiand drückendes
Drehmoment ausübt, während die andere Stützfläche die Federkraft in ein die in der Auawerfatellung stehende Klinke
zurückdrehendes Drehmoment umwandelt.
Dies hat zum Vorteil, daß mit nur einem Federelement die
Klinke sowohl an die Gehäuseinnenseite angedrückt als auch nach Erreichen der Auswerfstellung sicher in die Ausgangasteilung
zurückgeführt wird.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Gestaltung des
gestellfesten mit der Klinke korreapandierenden Anschlages
besteht darin, daß als gehäusefester Anschlag im Gehäuse ein längaverlaufender Schlitz angeordnet ist, und daß die
der Laufmündung zugekehrte Schlitz~Stirnseite bIb Anschlagfläche
ausgebildet ist«,
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Ein AusführungsbeiBpiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und uiird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Brennkraftbolzensetzer im Längsschnitt, Flg. 2 desgleichen in der Ausuierfstellung,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung van Einzelheiten im Längsschnitt, teilweise zusätzlich aufgebrochen,
kurz vor Erreichen der Ausuierfstellung,
Fig. U dieselben Einzelheiten mährend des Ausujerfens
einer Kartuschenhülse,
Fig. 5 desgleichen entsprechend der Linie V-V der Fig. 3
gesehen,
Fig. 6 desgleichen während des Zurückführens des Laufes
in die Zündstellung.
Dieser Brennkraftbolzensetzer umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse 1 mit Pistolengriff 2, einem im Gehäuse 1 längs
verschiebbaren Lauf 3, einem federbelasteten Geradezugverschluß
k mit einer Zündeinrichtung 5 sowie aus einem nachfUlibaren Kartuschenmagazin 6.
Im Lauf 3 ist ein von den Treibgasen einer im Kartuschenlager
7 lagernden Kartusche 8 beaufschlagbarer Treibkolben
angeordnet, der nach dem Zünden der Kartusche auf einen in die Laufmündung eingesteckten, nicht dargestellten Bolzen
schlägt.
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Zum Zünden einer Kartusche muß der Lauf 3 und der V/erachluB
k gegenüber dem Gehäuse 1 aus der in Fig. 1 dargestellten
Lage gegen Federkraft verstellt werden, wozu die Laufmündung auf dem Werkstück abgestützt uird, in welches der
Bolzen eingetrieben werden soll, bis der mit einem Abzug
betStigbare Auslösemechanismus 11 der im Verschluß k angeordneten
Zündeinrichtung 5 gegenübersteht.
Das Kartuschenlager 7 ist zur Laufachse quer verlaufend angeordnet
und mündet über einen Kanal 12 in die Laufbohrung.
Die Längsachse des Kartuschenlagers 7 und die des Laufes
schließen einen lüinkel von ca. 60° bzui. 120 ein. Die
Mündung des Kartuschenlagers 7 ist zu deBBen Längsachse
rechtwinklig angeordnet. Der Kartuschenlager-MUndung gegenüber
ist eine zu dieser parallel verlaufende Verschlußteilfläche 13 angeordnet, die spätestens beim Verstellen
des Laufes 3 und des Verschlusses k in die Zündbereitschaftslage
eine im Kartuschenlager 7 befindliche Kartusche 8 in das Kartuschenlager 7 lagerichtig eindrückt und bis
zum Zünden der Kartusche diese sicher festhält.
Im Lauf 3 ist zudem neben dem Kartuschenlager 7 in einem zu deseen Längsachse parallel verlaufenden Kanal 1U ein
stößeiförmiger Kartuschen-Auswerfer 15 mit einer seitlich
abstrebenden, in das Kartuschenlager 7 hineinreichenden
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und den seitlich vorstehenden Rand einer Kartusche 8 untergreifenden Auszieher-Kralle 16 ausschließlich längs
begrenzt verstellbar gelagert.
Der Kartuschen-Ausujerfer 15 ist lMngsgeschlitzt. In diesem
Schlitz 17 ist an dem der Kralle 16 abgeuandten Endteil
des Kartuschen-Ausuierfers 15 ^ine längliche Klinke 18 um
eine im Auswerfer 15 gehalterte Achse 19 verschuenkbar gelagert. Die Klinke 18 ist zudem in einem dieser angepaßten
Laufschlitz geführt.
Im Schlitz 17 des Kartuschen-Ausuerfers 15 ist noch eine
mit Vorspannung angeordnete Schraubendruckfeder 20 vorgesehen, deren eines Ende sich an einem lauffesten,ebenfalls
den Schlitz 17 durchgreifenden Bolzen 21 abstützt.
Der andere Federendteil stützt sich über eine Kugel 22
an der Klinke 18 ab.
Letztere hat zwei schräge, mit der Kugel 22 korrespondierende
und auf die Klinke 18 Drehmomente ausübende Stützflächen 23 + 2k.
Am freien, der Laufmündung zugewandten Endteil der Klinke
18 ist eine Raste 25 vorgesehen. Letztere uiirkt zum Auswerfen einer Kartusche 8 aus dem Kartuschenlager 7 mit
einem gehäusefesten Anschlag zusammen. Dieser ist als längBverlaufender Schlitz 26 ausgebildet, dessen der Lauf-
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mündung zugewandte Stirnseite 27 als Abstützfläche ausgebildet iat.
Zum Ausujerfen einer Kartuschen-Hülse muß der Lauf 3 aus
dem Gehäuse 1 herausgezogen werden. Sobald dabei die Klinke 18, auf welche, wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt, die Druckfeder
20 über die Kugel 22 und die Klinkenstützfläche 23 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn ausübt, den Schlitz 26
passiert, greift die federbelastete Klinke 18 in den Schlitz 26 teilweise ein und stützt sich bei der kontinierlichen
üleiterverstellung des Laufes 3 in Richtung zur Laufmündung hin mit der Raste 25 an der Stützfläche 27 ab,
wird dabei, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei gleichzeitig der Kartuschenauswerfer 15 in Auswerfrichtung verstellt wird, dessen
Kralle 16 die im Kartuschenlager 7 befindliche Kartusche aus dem Kartuschenlager herauszieht und durch ein in der
Unterseite des Gehäuses 1 befindliches Fenster 28 auswirft.
Ist diese Stellung erreicht, rastet die Klinke 18 beim V/erstellen
des Laufes in die Ladestellung aus, wobei dieses Ausrasten von der Druckfeder 2D unterstützt wird, die sich,
wie aus der Fig. k ersichtlich, in der Auswerfstellung des
Kartuschen-Auswerfers 15 über die Kugel 22 an der Stütz-
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fläche Zk abstützt, welche auf die Klinke 1S ein dem
Uhrzeigersinn Entgegengerichtetes Drehmoment ausübt, so daß die Klinke 18 und somit auch der Kartuschen-Auswerfer
15 auch durch Federkraft in .ihre Ausgangsstellung
zurückgestellt werden.
Ist die Ladestellung des Laufes erreicht, wird, uiie aus
dem DE-GM 6 912 075 bekannt, eine weitere Kartusche aus
dem Magazin G in das Kartuschenlager 7 eingeführt.
Da beim anschließenden Zurückführen des Laufes 3 aus der
Ladestellung in die Zündstellung sich die Raste 25 nicht
an der Anschlagflache 27 abstützen kann, vermag der Auswerfer
15 auch keine Kartusche aus dem Kartuschenlager 7 auszuwerfen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten
Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich
angesehen.
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Claims (1)
- i.jMit magazinierten Kartuschen betreibbarer Brennkraftbolzensetzer mit Geradezugverschluß, wobei das Kartuschenlager im Lauf zu dessen Längsachse quer verlaufend angeordnet ist, welches durch axiales Verschieben des Laufes in die Zünd- und in die Ladestellung bringbar ist und mit einem durch Verstellung des Laufes betätigbaren Kartuschenauswerfer, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a.) der Lauf (3) ist im Gehäuse (1) lediglich axial verstellbar angeordnet,b.) es ist ein die.axiale Verstellbewegung des Laufes (3) in eine zur Mündung des Kartuschenlagers (7) gerichtete Bewegung zwangsläufig umwandelnder Kartuschenauswerfer (15) vorgesehen undc.) der Kartuschenausuierfer (15) ist ferner so ausgebildet, daB der Auswurf ausschließlich beim V/erstellen des Laufen (3) aus der Zündstellung in Richtung zur Laufmündung zwischen der Zünd- und der Ladestellung erfolgt.130045/01 1 6 ORIGINAL INSPECTEDBettermann 7Μ8/802. Brennkraftbolzenaetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellorgan dem Kartuschenausuierfer (15) eine en diesem gehalterte mit einem gehäusefesten Anschlag zusammenwirkende Klinke (18) zugeordnet ist, die um eine zur Längsachse des Laufes (3) quer verlaufende Achse (19) begrenzt verschuienkbar gelagert ist, daß ferner die Klinke (18) durch axiales Verstellen des Laufes (3) in Richtung zur Laufmündung hin beim Auflaufen auf den gehäusefesten Anschlag vorübergehend verschmenkend und den Kartuachenausuerfer (15) in Ausuierf richtung verstellend sowie bei Erreichen der Ausuierfstellung in die Ausgangslage zurückkehrend ausgebildet ist und daß der Ausuierfermechanismus beim Zurückführen des Laufes (3) aus der Ladestellung in die Zündstellung gesperrt ausgebildet ist.3. Brennkraftbolzensetzer nach den Ansprüchen 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (18) länglich ausgebildet ist, in der einen Schuienkendstellung durch die Rückstellkraft eines Federelementes längsseits und zur Gehäuselängaerstreckung etma parallel verlaufend an die Innenseite des Gehäuses (1) angedrückt ist, die Klinke (1B) ferner in dem der Laufmündung■ 130045/0116Bettermann 7*t 18/80— 3 —zugewandten Endteil eine Raste (25) aufweist, indie beim V/erstellen des Laufes (3) in Richtung zurLaufmündung hin der gehäusefeste Anschlag vorübergehend einrastet.k. Brennkraftbolzensetzer nach den Ansprüchen 1 biB 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raate (25) eine vom gehgusefeeten Anschlag beeinflußbare, die Klinke (1ßj nach Erreichen der Ausuerfstellung in die Ausgangsstellung zurückführend angeordnet ist.5. Brennkraftbolzensetzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement vorgesehen ist, das die Klinke (18) nach Erreichen der Ausuerfstellung in die Ausgangsstellung zurückführend angeordnet ist.6. Brennkraftbolzensetzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine mit Vorspannung angeordnete Druckfeder (2D) vorgesehen ist, die sich einerseits lauffest, andererseits an der Klinke (18) abstützt, die hierzu zuiei schräge, zueinander unterschiedlich gerichtete Stützflächen (23,2*0 aufweist, die Stützflächen (23,2h) so angeordnet sind, daß eine der Stütz-130045/01 16Bettermann 7MB/80flächen (23) van der Druckfeder (2D) beeinflußt auf die Klinke (18) ein diese langsseits an die Gehäuseinnenuand drückendes Drehmoment ausübt, während die andere Stützfläche (2*0 die Federkraft in ein die in der Ausuerfstellung stehende Klinke (18) zurückdrehendes Drehmoment umwandelt.7. Brennkraftbolzensetzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB als gehäuaefester Anschlag im Gehäuse (1) ein längsverlaufender Schlitz (26) angeordnet ist, und daß die der Laufmündung zugekehrte Schlitz-Stirnseite (27) als Anschlagfläche ausgebildet ist.DI.PL.-ING. CONRAD KPATENTANWALT1300A5/0116
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OBO BETTERMANN OHG, 5750 MENDEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |