DE800811C - Leichtschaltgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Leichtschaltgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE800811C
DE800811C DE1948P0002199 DEP0002199D DE800811C DE 800811 C DE800811 C DE 800811C DE 1948P0002199 DE1948P0002199 DE 1948P0002199 DE P0002199 D DEP0002199 D DE P0002199D DE 800811 C DE800811 C DE 800811C
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Germany
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clutch
gear
thrust bearing
friction clutches
sliding sleeve
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DE1948P0002199
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Werner Altmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2714/00Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
    • F16H2714/04Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing with specially adapted devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Leichtschaltgetriebe für Kraftfahrzeuge Es sind bereits eine Anzahl Getriebekonstruktionen bekannt, die eine Erleichterung des Schaltvorganges für den Fahrer anstreben. Sie arbeiten z. T. Hydraulisch nach dem Föttinger-Prinzip oder %-ersuchen. den Wechsel der Zahnradstufen bei Räderwechselgetrieben automatisch oder halbauton iatisch zu betätigen. Der hierbei betriebene @ttfwand ist zumeist sehr groß und verursacht hohe Kosten, die Betriebssicherheit ist noch nicht auf dem Stand, der eine serienmäßige Anwendung im Kraftfahrzeug rechtfertigt. Vorliegende Erfindung gewährleistet durch ihren verhältnismäßig sparsamenAufbati große Betriebssicherheit und hält die Gestehungskosten in niederen Grenzen. Zur Anwendung kommt ein Viergang Rädergetriebe, bei dem jede einzelne Räderstufe eine eigene Reibscheibenkupplung normaler Bauart besitzt, so daB beim Wechsel der Räderstufen nur jeweils die zugehörige Kupplung in Eingriff gebracht werden nitil3. Dies geschieht über ein gemeinsames Druckkiger, das axial nach zwei Richtungen wirksam ist und wechselweise über eine Schiebemuffe zwei verschiedene Kupplungshebelpaare angreift. Die Druckimpulse selbst werden hydraulisch mit Hilfe des schon vorhandenen Oldruckstromcs des -Motors pneumatisch oder elektrisch erzeugt. Bei Fahrt in direktem Gang werden die Räderstufen mit Hilfe einer Klauenkupplung außer Eingriff gebracht, um unnötiges Panschen im Öl zu vermeiden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung finit ihren wesentlichen Merkmalen dargestellt, und es zeigen Fig. r einen Längsschnitt durch das Getriebe mit den einzelnen Zahnradstufen und zugehörigen Kupplungsreibscheiben, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Getriebe nach der Linie A-B der Fig. 1, Fig.3 einen Schnitt durch die Steuerung der Schiebemuffe für das Drucklager, Fig..l eine .\iisicht voll oben der Steuerung der @diiel@einuffe für das Drucklager, 1# ig. 5 die Schiebemuffe auf ihrer iitißereii Mantelll;iclie abgewickelt, Fig. 6 die Betätigung der Steuerung der Schiebeinuffe für das Drucklager.
  • All dein Schwungrad d sind die Kupplungsscheiben 5 und 6 mit am Umfang verteilten Abstandrohren i .s und 16 durch die Schrauben 14 fest verschraubt. Dazwischen lagern auf den Abstandre>hren i_5 und 16 längs verschiebbare Ktipl>lungsplatten 7 Lind 8, die von den Bolzen 9a oder cgb vom Drucklager ii über die Schiebeintifie 12 und je drei Kupplungshebel ioa oder tob zur Anlage gebracht werden an den Kupplungsreibscheiben 13a, i 3b, 13 ' oder 13 d, je nachdem welcher Gang in l,':iiigriff kommt. Die Kupplungsreibscheiben 13a, 13b, 13c oder 13d übertragen das empfangene Drehnionient über die Kupphingsnaben 17, 18, io oder 20 auf die zugehörigen Zahnräder 2d, 23, 22 oder direkt auf die GetriebeNvelle 21. Die Zahnräder 22, 23 oder 2,1 stellen mit den Vorgelegerädern 27, 28 tirid 31 in Eingriff, und über die Vorgeleger;ider 2<), 30 oder 32 wird das Drehmoment auf das Zahnrad 25 übertragen, das über die Schaltklaue 33 finit der Getriebewelle 21 in kraftschlüssige Verbindung kommt. Der Flansch ,13 auf der Getriebewelle 21 ist der Getriebeabtrieb. Bei Rüekwärtsfahrt läuft der Kraftfluß über die "Zahnräder 24, 311, 32, :13 und ,1d auf das "Zahnrad 26 und weiter Tiber die Schaltklane 33 auf die Getriebewelle 21 mit dein Abtrieb 43. Im vorliegenden Beispiel wird die für den Wechsel der Kupplungen und Bier Schaltklaue 33 erforderliche Kraft hydraulisch voni Motordruck1 oder einer sonstigen ÖIpurilpe über die Druckkolben 37 und 35 aufgebracht, die ihrerseits vorn Steuerschieber 39 entsprechend der geu-ülilteu Gangstellung gesteuert werden. Der vom Steuer-Schieber 39 betätigte Arretierkeil 36 hindert die Schaltklaue 33 an einer Fehlschaltung. Die für das Schalten erforderliche Kraft kann ebenso auch prieuinatisch durch Saug- oder Druckluft oller elektrisch durch entsprechend gesteuerte @ae@aroinagneten aufgebracht werden.
  • Der Schaltvorgang ist folgender: 13eini Artfahren iin i. Gang wird der Steuerschieber 39 über den 13etätigtulgslleliel d l ulld die Achse d0 mit dem Hebel 6o in die entsprechende Steuerstellung gebracht, so daß das Drucköl in den Druckraum 62 fließt und den Kolben 37 beaufschlagt. Das Drucklager i i wird in Richtung L bewegt, und die Kupplungsdruckplatte 7 «-ird über den Bolzen cga und drei Kupplungshebel foa gegen die Kupplungsreibscheibe 13b und diese wieder gegen die Kupplungsscheibe 5 gedrückt. Sie wird kraftschlüssig und treibt über die Kupplungsnaue 18 die Zahnräder 24, 31, 32 und 25 über die eingerückte Schaltklaue 33 und die Getriebewelle 21 auf den Abtrieb 43. Die richtige Wahl der Kupplungshebel ioa oder lob erfolgt über den Betätigungshebel 41 mit der Kurvenbahn 53. Entsprechend der Stellung des Zapfens 63 in der Kurvenbahn 53 schwingt der Hebel 52 in Richtung () oder \' aus Lind verändert all deal Nasen 5-2° und 52' den :bstand zti seit Stöl;ieln :19 und So. Bei <1< lduliheweguilg des lieliels 38 für das Druckhi;,er r T durch den Druckkolben 37 wird die Rolle 1 auf den Schwinghebel 5,5 zwisclieii den zwischen ('..@in Stößel a9 und der Nase 52a geschaffenen Spalt ;., :zwängt und drückt den Stößel -c9 auf das Bremsbrtitd 48. Dieses kotilint zur Anlage am Bremsring 45# tirid dieser wird gcl»-einst. Dabei schwingt der Doppelhebel 59 uin die Achse 6d und bringt den Zrilifeti :;s auf dein 11(°1)e1 5- nach Richtung P oder Q zum Ausschlag. 1?litsl>reclielid wird die S(-liiebelllttffe 12 relativ zurück- oder vorgedreht, so (laß eriteveder die l@til)pltliigsllebel foa oder lob ;r den Ausnehintuigen 03a oder 65h zur Anlage koninieii; entsprechend tvird eiittveder die Kupplt ügsdruckplatte ,^ v0111 Bolzen ga oder die Kupphingsdruckplatte 8 vorn bolzen <gb betätigt.
  • 1leini Anfahren im i. Gang wird der Druckraum 01 nur langsam mit Drucköl gefüllt, so daß die Iiulil>lungssclieil>e 7 z<igerii(1 zur Anlage an die Kupplungsreibscheibe tob kornnit und der `'Vagen reich anführt. lleiin Sehalten des 2. Ganges wird die Kurvelibaliti 33 verstellt, so daß der Hebel 52 iii TZichtung 11' aussch-,vingt. Das Drucklager ii wccliselt die Druckrichtung nach K; dabei wird @ Q111 l lebel 3 ` die 1Z()110 54 zwisclicn den Stößel und die Nase 32a gczw@ingt, und diese drückt (c ;i Stiiliel d<9 auf (las l)renisl>@iri(1 .18. Der Brems-1 wird .1 .5 wird gehreilist, uiid derI)oppelliebel 59 vercü-elit über die :°lclis(2 6.1 und den Ilebel 58 die Scliiel)etllufie 12 relativ vor, so daß die Kupplungsliel>el ioa in den Ausiiehintnigen 65b in Eingriff kommen mit der Schiebemtife 12. 130i fortlaufender F.ubbewegung der Scliiebeniuffe 12 in Richtum, (drücken die Ktipphingshebel tob und der 13olzetl 9b die Kupplungsscheibe 8 auf die hul@plungsreil>scheil>e 13", ttild das Drehmoment koinint über die Kuppltuigsnabe icg und die Zahnräder 23, 28, 30 und 25 und die Schaltklaue 33 in den Abtrieb d;;.
  • 1>0r 3. Gans; wechselt Tiber den Steuerschieber 39 @viederuin die Druckrichtung des Kolbens 37 nach L; die Druckplatte 8 bringt über das Drucklager ii, die Schiebemuffe 12, die Kupplungshebel fob und den l)olzcri elb die Kupplungsreibscheibe 13" zur @,\,iilage, und das Drehmoment fließt über die liupplungsnalbe 20 und die Zahnräder 22, 27, 29 und 25, die Schaltklaue 33 und die Getriebewelle 21 in den Abtrieb d3.
  • 1111 d. Gang wird durch Richtungswechsel des I-.lehcls 52 in Richtteig 0 das Bremsband 47 auf den Bremsring 46 zur Anlage gebracht. Der Doppelhel.i(°1 59 schwingt entgegengesetzt, und die Schiebemuffe 12 wird relativ zurückgedreht. Jetzt kommen die Kupplungshebel ioa in den :',usnehrnungen 65a der SChlebeIlltlffe 12 in Eingriff, und diese bringt über den Bolzen ga die Kupplungsscheibe 7 zur Anlage an die Kupplungsreibscheibe 13a und diese all das Schwungrad d. Über die Kupplungsnabe 17 wird direkt auf die Getriel>cwelle 21 abgetrieben.
  • l Peini Rückwärtsgang kommt die Schaltklaue 33 Tiber die Schaltgabel 34 und den Druckkolben 35 imcll l,et<itiguiig des Steuerschiebers 39 in Eingriff mit <sein Zalllir:t<i 2(i. Die @ul>1>lun gsreil>schcilx 131' i\-ird angedrückt und über die Zahnräder 24. 31, 32, 43, 44 tilld 26 abgetrieben. Während der Fahrt in den unteren drei Gängen und bei Rückwärtsfahrt laufen die nicht ini Iiraftfluß stehenden Räder und Kupplungen z\cangs«eise finit um, jedoch ohne Leistung aufzunehmen. Der Wechsel der Kupplu@ gshcl>el ioa und fob kann nur geschehen, wenn sie voni Drtwk durch das Drucklager i i befreit sind. Zu diesem Zwecke erfolgt der Wechsel in Mittelstellung des Drucklagers r r, wenn dieses und die htiliIiltlllgell entlastet sind. In Mittelstellung des Drucklagers i i wird bei der Hubbewegung des Hebels 38 die Rolle 54 des Kipphebels 55 auf der Fülirtingsstange 5t zwischen die Nase 52a oder 52b des Hebels 52 und den Stößel 49 oder 5o gezwängt, und das Brenllshand 47 oder :4S wird an den Brenlsrillg .I5 oder 4() angedrückt. Bei «-eiterei, Durchgang des Hebels 38 bis zulll Wirksamwerden des Kupplungsdruckes Verläßt die Rolle 54 den Bereich der Stößel k) und 50, und diese werden durch die Federn 36 iil die Ausgangsstellung zurückgefülirt, die I@remsringe 45 oder 46 «-erden entlastet.
  • Die 13etätigtliig der Druckkolhell 35 und 37 erfolgt zweckmäßig vom Öldruck des für die Umlaufschmierung des Motors dienenden Ölstromes. Sinkt dieser Öldruck unter ein für die Schmierung unzulässiges Jlal.t, so»-eiclit der auf den Druckkolben 37 erzeugte Druck nicht aus, die in Eingriff stehende Ktil)hltllgsreillsclleibe 13 kraftschlüssig zu halten. tilld diese rutscht durch. Der Fahrer wird aufmerksam, und derart ist ein automatischer Schutz gegen unzureichende Schmierung des Motors geschaffen.
  • Die GetriebeWelle 21 ist in der Kurbelwelle 3 mit einem Freilauf 66 gelagert, der die Kurbelwelle Voreilen läßt. Beim Abschleppen des Fahrzeuges wird der Motor im direkten Gang zwangsweise mit umgetrieben. Es wird 1)rticköl erzeugt, und nun läßt sich das Getriebe auf einen der niederen Gänge scllalteil, so daß die Drehzahl des D,totors für das Anspringen erhöht wird.
  • Die Betätigung des Getriebes geschieht ohne I11-upplungsfuß11el)el voni Steuerhebel 41, der von t,iiiein Schalthebel ain Lenkrad oder ähnlich bet:itigt wird.
  • aus der Vortriebskraft all den Treibrädern konibiliiert mit einem Drehzahlregler läßt sich in bekannter Weise ein Regelautomat bilden, der das Getriebe filier den Hebel 41 vollautomatisch steuert.

Claims (3)

  1. P:i T E N T a N S P R C C HE: i. LeiclitschaltgetriebefürKraftfahrzeugeinit mehreren Zahnradstufen und diesen Stufen je_ \\-eils zugeordneten Reibungskupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplullgell (13a. 13 6. 13c, 13d) in einen, gemeillsainen Kupplungsgehäuse (1) gesondert und gleichachsig hintereinander gelagert und mit (len Zahnradstufen (22 bis 32) im Getriebegehäuse (2) durch ineinandergeschaltete Hohlwellen verbunden sind und die Betätigung der Reibungskupplungen (13a, r36, 13(', 13d) voll einem gemeinsamen Drucklager (i i) erfolgt, (las axial nach zwei Richtungen (h und I_) und über eine «-ährend des Betriebes verstellbare Schiebemuffe (t2) wechsel-,veise auf zwei Gruppen von Kupplungshebeln (1o° uild Zob) zur Wirkung kommt. -
  2. 2. Leichtschaltgetriebe nach Anspruch i, da-(lurch gekennzeichnet, daß die für den Anpreßdruck der Reibungskupplungen (13a, i36, 13", 13 d) erforderliche Kraft aufgebracht wird von einer besonderen Ölpumpe oder von der 1-1vdraulik des Schiniersvstems des Antriebsmotors (42) oder pneumatisch durch Saug- oder Druckluft oder elektromagnetisch durch besonders eingebaute Elektromagneten.
  3. 3. Leichtschaltgetriebe nach den Ansprüchen i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß beim Wechsel der Kupplungen (13a. i36, 13c, 13 d) (nie Betätigung der Einrichtung zum relativen Vor- oder Nacheilen der Schiebemuffe (12) für den Wechsel der Kupplungshebel (ioa und Zob) außerhalb der \Virksamkeit der Reibungskupplungen (13a, i36, 13", 13d) vorzugsweise in `@littelstellting des Drucklagers (i i) erfolgt.
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