DE800718C - Fahrrad- und Motorradsattel - Google Patents

Fahrrad- und Motorradsattel

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Publication number
DE800718C
DE800718C DEP4878D DEP0004878D DE800718C DE 800718 C DE800718 C DE 800718C DE P4878 D DEP4878 D DE P4878D DE P0004878 D DEP0004878 D DE P0004878D DE 800718 C DE800718 C DE 800718C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saddle
bicycle
rails
motorcycle
nose
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Expired
Application number
DEP4878D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Franke
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/12Box-shaped seats; Bench-type seats, e.g. dual or twin seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Fahrrad- und Motorradsattel
    Die l?rillidtlilg betrittt einen Sattel für Fahr- bzw.
    'Motorräder. Derartige 1:ittel bestehen bekanntlich
    aus einem Sattelgestell lnit aufgelegter Satteldecke,
    die aus Leder, Stoff oder Gtlninii bzw. gummiarti-
    gen Werkstoffen sein kann. Insbesondere haben sich
    die ausGulnini odertnnmiarti<@en@@'erkstoffen@er-
    gestelltell Satteldeckels als zweckmüßig erwiesen, da
    sie infolge ihrer Elastizität sich der Körperform
    besser anpassen find eilten besseren Sitz ergehen.
    Man hat auch #,_atteldeckeil aus Gummi oder guninii-
    artigen Werkstoff en lnit Ce\vel>eeitllage gefertigt,
    um die Haltbarkeit derartiger Sättel zu erhöhen.
    Es hat sich jedoch gezeigt, daß infolge der relativ
    hohen Beanspruchtin- der Satteldecke durch die
    heim Fahren auftretenden Druck- und Zugbean-
    spruchungen scholl nach verhältnismäßig kurzem
    Gehrauch iln vorderen "feil Gier Satteldecke, der sog.
    Sattelnase, Risse auftraten, welche die Satteldecke
    tlnbratlchbar machten. Der Grund Bierfür liegt in
    der Befestigung des vorderen Teiles der Sattelaase
    am Sattelgeste 11, Wollei nach der bisherigen Befesti-
    gungsart die Sattelnase seitlich durch Nieten o. dgl.
    am Satttl"estell Befestigt wurde. Hierdurch traten
    nicht nur erhel)licllc Druck- und Zugt)ealisprttchtill-
    gen, sondern auch erhebliche Torsionskräfte auf, so
    claß ein Einreißen der Satteldecke nicht zu vermei-
    den war. Man hat bereits versucht. diese: Einreißen
    der Sattchlase zu verhindern, indem null die Sattel-
    nasenwand seitlich verstärkte. Jedoch zeigte sich
    auch hier der gleiche Fehler, selbst die verstärkte
    Sattelnasenwand riß unter der Wirkung der beim
    Gebrauch des Sattels auftretenden Kräfte seitlich
    ein. Es ist daher notwendig, die Sattelnasenivand
    von diesen auftretenden Zug- und Torsionskräfteu
    weit!@@ehenß zu entlasten, um die dargelegten Nachteile zti verrneideri.
  • Jernäß der l@.rfiti(lung wird dies dadurch erreicht, da11 (las vordere Ende der Sattelaase durch einen ritivulkanisierten Verstärkungsteil aus Gutnrni oder gurntniartigen Stoffen ausgefüllt ist, der alle auftretenden Druck- und Zugkräfte aufnimmt und sowohl zur Befestigung der Fundamentschienen des Sattelgestelles als auch als Widerlager für die Streckf(#<ier des Sattelgestelles dient.
  • In den Verstärkungsteil der Sattelnase ist ein <liier zur Längsrichtung des Sattels angeordneter ll()lzeit einvulkanisiert, der gegen Verdrehung dt:rch Längsriefen gesichert ist und zur I3efesti-.;ung nlvr Fundatnentschienen dient. Jedoch kann dieser l:efestigungsbolzen ohne Vulkanisation in eine Durchbohrung des Verstärkungsteiles der Sattelaase nachträglich eingesetzt werden.
  • Zur Meranführung der Fundamentschienen ein den Befestigungsbolzen sind in lern Verstärkungsteil entsprechende Aussparungen vorgesehen, die elitwe@ier schon bei dem Vulkanisationsprozeß :ein oder später eingearbeitet teer (leti körnen. Zwecks Verbindung der Fundamentschienen finit dent l)efestigungsbolzen sind die Enden derFundanteiitschienen entweder durchbohrt oder gabel-Uirtni,g gestaltet.
  • Damit nun durch die gegen den Verstärkungsteil drückende Streckfeder keine Beschädigung des Ver-#,tärkungsteiles eintreten kann, ist an die Ftindatnentscltienett ein Widerlager für die Streckfeder <ing,elenl:t, (las gegen den Verstärkungsteil anliegt.
  • 1a ist auch zweckmäßig, eine den @@erst@irkungsteil in Längsrichtung der Sattelnase durchsetzende Sllanischraube vorzusehen, die an die Fundamentschienen derart artgelenkt ist, daß durch Anziehen der im vorderen Ende der Sattelnase artgeordneten Spannschraubennititter die Sattelnase bzw. der die Druck- und Zugkräfte aufnehmende Verstärkungsteil fest gegen die Fundanientschienen gedrückt wird. Diese Ausführungsform der Befestigung des Sattelnasenkopies ist besonders zweckmäßig. -.wenn die 1# tindamentschienen, wie oben dargelegt, an ihren Enden gabelf<irtnig gestaltet sind, weil dann durch die Spannschraube ein Abgleiten der Fundanientschienen vorn Befestigungsbolzen verhindert wird. Will man aus irgendwelchen Gründen es vermeiden, den hefestigungsbolzen in den Verstärl:uiigsteil einzuvulkanisieren oder nach Durchbolit-ung des Verstärkungsteiles ihn in diese Bohrung ritizitiiihren, so kann der Befestigungsbolzen vor (lein Aufbringen der Satteldecke finit den Fundarnentschienen fest verbunden werden. In diesem Falle weist der Verstärkungsteil lediglich an Stelle einer Durchbohrung für den Bolzen mir eine halbrunde Aussparung auf, gegen die der Bolzen anliegt. Zur Schonung desGummis kann in diese halbrunde -Aussparung eine halbrunde Lagerschale einvulkanisiert sein. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Verwendung der im Sattelnasenkopf gelagerten und an die Fundamentschienen angelenkten Spannschraube zweckmäßig, weil hierdurch Bolzen und @7erstärkungsteil bündig, gegeneinandergedrückt «erden.
  • Zur Erläuterung der l:rfiti(hnig und ihrer «'irkungsweise sind in der lciclitiung einige der mdglichen Ausführungsformen (los Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es bedeuten Fig. i Sattelnase tnit Verstärkungsteil von unten gesehen, Fig. 2 Sattelnase mit Verstärkungsteil in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 3 eine andere .Lagerung der Fundamentschienen im Verstärkungsteil, Fig. d Befestigung des Kopfes der Sattelnase mittels Spannschrauhe, in Seitenansicht.
  • Fig. 3 Befestigung des Kopfes der Sattelhase mittels Spannschraube, Ansicht von vorn.
  • Fig.6 verschiedene Ausführungsformen des 1N'i(lerlagers für die Streckfeder.
  • Gemäß Fig. i und 2 ist der vordere Teil i des aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff mit oder ohne Geweheeinlage bestehenden Sattels mit einem ebenfalls atis Gummi o. dgl. bestehenden Verstärkungsteil 2 ausgefüllt. der entweder mit dem Sattel zugleich in einem einzigen Vulk2inisierungsprozeß hergestellt oder nachtr:iglich in den fertig gepreßten Sattel einvulkanisiert ist. Es sind lediglich zwei kleine Aussparungen 6 zur Aufnahme der Fundainentschienen 3 des Sattelgestelles vorgesehen. Ein Bolzen 5, der in den Verstärkungsteil 2 entweder einvulkanisiert oder in eine Bohrung eingesetzt ist, dient zur Verl)indinig des 1-erstiirkurigsteiles mit den Fundarnentscliienen. Die Streckfeder ,4 des Sattelgestelles drückt unter Zwischenfügung des an die Fundamentsclnenen angelenkten Widerlagers 7 gegen den olleren Teil des Verstärkungsteiles 2. Es werden somit alle Druck- und Zug- bzw. Torsionskräfte unmittelbar auf den Verstärkungsteil übertragen und die Satteldecke von diesen entlastet.
  • Ohne (laß an dein grundsiitzlichen l-rfindungsgedanken etwas geändert wird, kann gemäß Fig. 3, d und 5 die Verbindung des @-erstä rkungsteiles 2 mit den Fundatnentschieliell 3 auch ohne Durchbohrung des -Verstärkun gsteiles bzw. auch ohne Einvulkanisierung des Bolzens 5 erfolgen. Hierbei wird der mit den beiden Fundatnentschienen 3 fest verbundene Bolzen 5 in einer halbrunden Aussparung des rückwärtigen Teiles des Verstärkungsstückes 2 gelagert bzw. gegen diese Aussparung gedrückt. Zur Schonung des Gummis ist es zweckmäßig, (Ziese Aussparung mit einer einvulkanisierten Lagerschale to aus Metall auszukleiden. Damit nun nicht die Sattelnase aus dein Sattelgestell herausgleiten kann, ist eine Spannschraube 8 vorgesehen, welche einerseits an die Fundanientschienen 3 angelenkt ist und andererseits das Kopfstück der Sattelnase in deren Längsrichtung durchsetzt. Durch Anziehen der Spannschraubenmutter 9 wird eine zwar elastische, jedoch feste Verbindung des Sattelgestelles mit dem vorderen Teil der Satteldecke erzielt. Die Verbindung (fies hinteren Teiles der Satteldecke mit dein Sattelrahmen erfolgt in an sich bekannter Weise, da hier derartige Kräfte wie bei der Sattelnase nicht in denn gleichen Maße auf-
    treten u11<1 srnmt auch keine Gefahr einer vorzei-
    tigen Zershrtmg der Sattelflecke an dieser Stelle
    besteht.
    In Fig. 6 sinfl t'iiiigu l@orillell des \\iilerlagers
    für die Streckfeder .f gezerrt. Glas. wie bereit> J>,-
    t'1-\\'.illlit, a11 die 1'Llllflamutltschlenen allgelenkt 1S1.

Claims (1)

  1. PATE\TA\SPltt'C11E: t. Fahrrarl- 1:111 \l()t( )rratlsattel au: Gnninii ()der @unl@liartigcil \\erha@,tten mit oder ohne @e\\ elleeinlage. @la@lurcll gekennzeichnet, d<11.1 <las vordere Unde der Sattelnase (i l durch einen eiii\tilkanisiertci Vers tiirkungstt'il (=) aus Gunnni oder gulluniarti<gen Statten ausgefüllt i#t. der alle auf trctendcn Druck- und Zugi;riifte aufnimmt und s(inmi111 zur Befestigung der i# un@1a111entscliit'ni'il (3) Ales Sattelgesu'11es als auch als \\'iderlager für die Streckfeiler (4) dient. =. Vahrrad- und Motorradsattel nach An- Spruch 1. dadurch g-chenn-r_eichnet. dala in den (-) der Sattchlase 1'11l zur 1h- iestigung fier Uundainentschienen (3) dienen- der, mit l.;ingsriefehing gegen Verdrehen ge- s@cl@erter I,#olzcll (;) eim-tilkanisiert ist. ,;. lahrrad- u1111 \1otorradsattel nach An- spruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der zur 14efestigun,g der Fundanleiltschieneti (3) die- nendu, mit I.;ingsricfelung o. dgl. gegen \-er- drehen gesicherte bolzen (@) in eine Durch- l)clllltttlg des \@crst;irkungsteiles (?) der Sattel- llasl' Ilachlr:IgliC11 t'111!`'('@f'tzt 1S1.
    Fahrrad- und \lotorrailsattel nach _\n- sliruch i 1>1s 3, dadurch gekennzeichnet, <1a13 (11- Verstärkungsteil (2) entsprechen(le Aussl>artin- -e11 ((,) für die .\tlftiallme der Enden der l'un- damentscllic'nen (3) aufweist. . Fahrrad- und Motorradsatte 1 nach An- Spruch i 111s 1, dadurch gekennzeichnet, dalß all die 1#undamentschienen (3) ein \\-iderlager (7) für- die Streckfeiler (.O aiigeleillkt ist, <las gegen den \erst:irl;ungsteil (=) anliegt. (). Fahrrad- uni, Motorradsattel nach Ali- slauch i lis 5. dadtireh gcl;cmizeicllnet, da! die l':ii(lcn der 1,undamentschienen (3) z111- \ ei'11in- dUng mit dem bolzen (5) ent\\eflcr (1L1rcll1)()ilrt ()fier gahelf(il-nlig gestaltet sind. ;. `Fahrrad- 1a111 \lotorradsattel 11;1c11 An- spruch i 111s 6. dadurch gekennzeichnet. da13 eine 8e11 \-erst;irknligsteil (2) 1i1 1_iingsrichtung der Sattelnase durchsetznifle Sl>annschra ul>e (8) vorgesehen ist, die atl die 1' umlamentmhlt'neli (3 ) derart allgelenkt ist, dall durch Anziehen der im vorderen 1-11<1e der Sattelnase ango>rdnemli S1mnnmhral>enliitltter (t)) die Satteltl;t>C bzw. der die Druck- und Zugkräfte aufnehmende Ver- st;ir1;1111gStCil (2) fest gegen die Fundament- schienen (3) gedrückt \\-1r11. . Fahrrad- tuid \lotnrradsattel nach _in- slnnch i und I 11i: ;, dadurch gekennzeichnet. <1a1.1 an der rück\@:irti@ren Seite des \ crstür- kungsteiles (2) eine halbrunde, gegelwllenfalls metallisch ausgelegte Aussparung vf>rgeseheii ist. die zur Lagerung des an <1e11 I@tiiiclanient- schienen (3) befestigten l #, olzens (5) dient.
DEP4878D 1948-08-31 1948-10-02 Fahrrad- und Motorradsattel Expired DE800718C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR800718X 1948-08-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE800718C true DE800718C (de) 1950-12-04

Family

ID=9240319

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP4878D Expired DE800718C (de) 1948-08-31 1948-10-02 Fahrrad- und Motorradsattel

Country Status (1)

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DE (1) DE800718C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965473C (de) * 1951-09-07 1957-06-06 Jean Bergogno Sattel fuer Fahrraeder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965473C (de) * 1951-09-07 1957-06-06 Jean Bergogno Sattel fuer Fahrraeder

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