DE800885C - In der Hoehe verstellbare Sitzvorrichtung - Google Patents

In der Hoehe verstellbare Sitzvorrichtung

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DE800885C
DE800885C DEP4874A DEP0004874A DE800885C DE 800885 C DE800885 C DE 800885C DE P4874 A DEP4874 A DE P4874A DE P0004874 A DEP0004874 A DE P0004874A DE 800885 C DE800885 C DE 800885C
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DE
Germany
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saddle
reinforcement part
foundation rails
rails
foundation
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DEP4874A
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English (en)
Inventor
Herbert Franke
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/24Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertical spindle

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Herbert Franke in Siegen, Westf.
  • In der Höhe verstellbare Sitzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine in der Höhe verstellbare Sitzvorrichtung gegen Ermüdungserscheinungen für Werkstatt-, Büro- und sonstige Zwecke.
  • Es sind bereits in ihrer Höhe verstellbare Stühle bekannt. die eine horizontale Sitzfläche aufweisen. Die horin dieser Sitzfhichen entspricht im allgemeinen den üblichen _\usführungen, so daß sich diese bekannten Stühle lediglich durch ihre Höheneinstellbarkeit @ an den üblichen festen Stühlen unterscheiden. -Man hat auch Stühle konstruiert, bei denen die Sitzfläche durch eine sattelförmige Fläche gebildet wird. Jedoch ist hierbei diese sattelförmige Sitzfläche stets in horizontaler Richtung festgelegt, so <Maß eine Anpassung an den Verwendungszweck, insbesondere bei Arbeiten in der Werkstatt. nicht möglich ist. Bei kiirperlicher Arbeit, insbesondere bei Arbeiten, die einen großen Krifteauf«-and erfordern, ist e: notwendig, daß der arbeitende Mensch finit den Füßen fest auf dem N>den stehen kann. Deshalb werden schwere Ar-])eitel), z. I>. alt der Werkltallk, rast stet: im Stelieli ausgeführt. Bei den bekannten Stühlen, auch bei denen mit in der Höhe verstellbaren Sitzflächen irgendwelcher Art, sitzt der arbeitende -Mensch fest auf dein Stuhl und kann daher nicht mit voller Kraft seine Arbeitsleistung vollbringen. Bei der Ausführung von körperlicher, insbesondere von sch-,verer :\rbeit treten infolgedessen frühzeitige 1?rmüdungserscheinungen auf, die auch durch \ 'er-Wendung der bekannten Stühle nicht verhindert werden. Hinzu kommt noch, daß der arbeitende Mensch auch bei Benutzung der bekannten Stühle in seiner Bewegungsfreiheit und in seiner Arbeitsleistung gcliindert ist. Um diesen -laiigcl zu belieben, ist es somit notwendig, eine Sitzfl'iclie zu schaffen, die sowohl in ihrer Hölie verstellbar ist als auch dein Benutzer die freie Entfaltung seiner Bewegungsfreiheit und Arbeitsleistung unter gröl)-ter Schonung seiner Arbeitskraft gewiihrleistet. Auch der L'hergang vorn Sitzen zum Stelwii I>zw. zum Verlassen des Stuhles inul.i ohne jede Bchi@iderung des 1jentitzers gewährleistet sein. Auch muß je nach der auszuführenden Arbeit die Sitzflä clie des Stuhles gegenüber der horizontalen Lage einstellbar sein. Ferner muß unter Anpassung an die auszuführenden Arbeiten eine leichte seitliche Verdrehbarkeit der Sitzfläche und damit des Arbeiters sichergestellt sein. Die bekannten Stühle weisen alle diese Eigenschaften nicht auf und sind daher nicht universell verwendbar.
  • Diese den bekannten Stuhlen anhaftenden Nachteile werden durch die Erfindung restlos vermieden, und durch die besondere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Sitzfläche wird nicht nur eine bequenie Abstützung des Körpers bzw. des Rückgrates des Arbeitenden, sondern auch eine große Lebensdauer der Sitzfläche erreicht, so daß eine vorzeitige Abnutzung unbedingt vermieden wird.
  • lies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß am oberen Iaide einer in einem Dreibein drehbar gelagerten Gewindespindel eine sattelfÖrmige Sitzfläche um eine Achse nach vorn und nach rückwärts schwenkbar bzw. neigbar gelagert ist.
  • In Oberen Ende des Dreileins ist eine mit lttiietigcwiticle versehene Muffe durch Schweißen o. dgl. befestigt, die zur Aufnahme der Gewindespindel dient.
  • Eine Kontermutter mit einer seitlich an ihr befestigten Handhabe dient zur Feststellung der gewünschten Höhe der eigentlichen Sitzfläche.
  • Das untere Ende der Gewindespindel ist in einem Rohr geführt, (las mit den einzelnen Beinen des Dreibeins fest verbunden ist.
  • Die Füße der schräg nach unten geführten Beine des l:)reibeitis sind entsprechend abgekröpft und gegen Verschiebung bzw. gegen Rutschen auf dein Fußboden durch übergestreifte N,ltiffen aus Gummi (>. dgl. gesichert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, durch das eine besonders holte Lebensdauer der Sitzfläche gewährleistet wird, ist das vordere Ende <fier Sattelbase der sattelförmigen Sitzfläche durch einen einvulkanisierten Verstärkungsteil aus Gummi o. dgl. ausgefüllt, der alle auftretenden Druck- und Zugkräfte aufnimmt und sowohl zur 1)'efestigtitig der Fundamentscliienen des Sattelgestelles als auch als Widerlager für die Streckfeder des Sattelgestelles dient.
  • In den Verstärkungsteil der Sattelnase ist ein zur Befestigung der Fundametitschienen dienender, quer zur Längsrichtung des Sattels angeordneter 1'1)olzen einvulkanisiert, der gegen Verdrehung durch Längsriefen gesichert ist. Jedoch kann dieser @olzeit -auch ohne Vulkanisation in eine Durchbohrung des Verstärkungsteiles der Sattelnase nachträglich eingesetzt werden.
  • Zur lIeranführtuig der Fundainentschienen an den Befestigungsbolzen sind in dein Verstärkungsteil entsprechende Aussparungen vorgesehen, die entweder schon bei dem Vulkanisationsprozeß vorgesehen sein oder später eingearbeitet -,werden köniieti. Zwecks Verbindung der Fundanientschienen mit dein 13efestigungsbolzeit können die Enden der Fundarnentschienen entweder durchbohrt oder gabelf<:irnüg gestaltet sein. Damit nun durch die gegen den Verstärkungsteil drückende Streckfeder keine Beschädigung des Verstärkungsteiles eintreten kann, ist an die Fundainentschienen ein Widerlager für die Streckfeder angelenkt, das gegen deri Verstärkungsteil anliegt.
  • Es ist auch zweckniäliig, eilte den Verstärkungsteil in Längsrichtung der Sattelnase durchsetzende Spannschraube vorzusehen, die an die Fundamentschienen derart angelenkt ist, daß durch Anziehen der im vorderen Ende der Sattelnase angeordneten Spaiinschrattbennititter die Sattelnase bzw. der die Druck- und Zugkräfte aufnehineride Verstärkungsteil fest gegen die Fundamentsclnenen gedrückt wird. Diese Ausführungsform der Befestigung des Satteltiasenkopfes ist 1>cson(lers zweckmäßig, wenn die Fundanientschienen, wie oben dargelegt, an ihren Enden gabelförmig gestaltet sind, weil dann durch die Spannschraube ein Abgleiten der Fundatilentschienen vom Befestigungsbolzen verhindert wird. Will man aus irgendwelchen Gründen es vermeiden, den Befestigungsbolzen in den Verstärkungsteil einzuvulkanisieren oder nach Durchbohrung des Verstärkungsteiles ihn in diese Bohrung :.itizuführen, so kann der Befestigungsbolzen vor dem Aufbringen der Satteldecke finit den Fundamentschienen fest verbunden werden. In diesem Falle weist der Verstärkungsteil lediglich an Stelle einer Durchbohrung für den Bolzen nur eine halbrunde Aussparung auf, gegen die der Bolzen anliegt. Zur Schonung des Gummis kann in diese halbrunde <lussparung eine halbrunde Lagerschale einvulkanisiert sein. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Verwendung der inn Sattelnasenkopf gelagerten und an den F undamentschienen angelenkten Spannschraube zweckmäßig, weil hierdurch Bolzen und Verstärkungsteil bündig gegeneinandergedrückt werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Wirkungsweise sind in der Zeichnung einige der möglichen Ausführungsformen (fies Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es bedeuten Fig. i eine Ansicht des erfindurgsgetnäßen, in der Höhe verstellbaren Stuhles, Fig. a eine andere -lusführutigsfornn des Dreibeins, Fig.3 die Sattelbase mit Verstärkungsteil von unten gesehen, ,Fig. ,I die Sattelbase mit Verstärkungsteil in Seitenansicht, teilweise iin Schnitt, Fig. #5 eine andere Lagerung der Fundamentschienen im Verstärkungsteil, Fig. f> die Befestigung des Kopfes der Sattelnase mittels Spannschraube, in Seitenansicht, - Fig. 7 die Befestigung des Kopfes der Sattelnase mittels Spannschraube, Ansicht von vorn, Fig. 8 verschiedene Ausführungsformen des 1Viderlagers für die Streckfeder.
  • Der in Fig. i gezeigte erfindungsgemäße Arl>eitssttilil besteht aus einem zweckmäßig aus Stahlrohr efertigteii Dreibein icg, einer Gewindespindel 1a und der sattelförmigen Sitzflitclie ja . Am oberen Ende des Dreibeins ist eine Muffe 1b mit Innengewinde angebracht, in der die Gewindespindel sich drehen kann. Das untere Ende der Gewindespindel gleitet in einem l,iilirtitigsrotir 2o, das mit den Beinen des Sttiltles fest verbunden ist. Die Füße des Dreibeins sind zweckmäßig gemäß Fig. i oder gemäß Fig. 2 al)gekröl)ft und mit Muffen aus Gummi o. (1-l. 21 versehen. Die Kontermutter 16 mit Hand-I1al)e 1; dient zur Feststellung der gewünschten I lülie der Sitzfläche t".
  • Ani oberen Ende der Gewindespindel 14 ist der eigentliche Sattel mittels eines Bolzens 11 befestigt. Nach 1_cisen des Bolzens kann die den Sattel tragende 1, tin(latnentscliielle 3 und damit die sattelförinige Stützfläche 1" tim jeden gewünschten Winkel nach vorn oder nach hinten geneigt werden Die iititiere Form des Sattels entspricht im wesentlichen der üblichen Ausführungsart mit Sattelnase t. verl)reitertetn rückwärtigen Teil 22 und der im rückwärtigen Teil 12 det- hundamentschienen gelagerten Federung 13. Jedoch weist der Sattel gemäß der Erfindung noch einige wesentliche Verbesserungen auf, die ihin trotz größter Beanspruchung eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer verleiben. Wie insbesondel-e atis Fig. 3 und 4 liervorgelit, ist der vordere Teil t des aus Gumini o. (l"1. finit oder ohne Gewebeeinlage bestehenden Sattels mit einem ebenfalls aus Guninn o. (l"1. bestclienden Verstärkungsteil 2 ausgefüllt, der entweder mit (lern Sattel zugleich in einem einzigen Vulkanisierungsprozeß hergestellt oder nachträglich in den fertig gepreßten Sattel eillvtill<anisiert ist. I?s sind lediglich zwei kleine Aussparungen 6 zur Aufnahme der Fundamentsclliellen 3 des Sattelgestelles vorgesehen. Ein Bolzen @, der in den \'erst:irk1111gsteil 2 entweder einvulkanisiert oder in eine Bohrung eingesetzt ist, dient zur Verbindung des Verstärkungsteiles 2 mit den Fundatnentschietletl. Die Streckfeder 4 des Sattelgestelles drückt unter Zwischenfügung des an die Fundanientschienen angelenkten Widerlagers 7 gegen den oberen "heil des Verstärkungsteiles 2. Es werden somit alle Druck-, Zug- und Torsionskräfte unmittelbar auf den Verstärkungsteil übertragen und die Satteldecke von diesen entlastet.
  • Ohne daß an dein grundsätzlichen Erfindungsgedanken etwas geändert wird, kann gemäß Fig. 5. 6 und 7 die Verbindung des Verstärkungsteiles 2 finit den Fundainentscllienen 3 auch ohne Durchbohrung des Verstärkungsteiles bzw. auch ohne Linvullcanisierung des Bolzens 5 erfolgen. Hierbei wird der mit den beiden Fundatnentschienen 3 fest verbundene Bolzen 5 in einer halbrunden Aussparung des riickwiirtigcn Teiles des Verstärkungsstückes 2 gelagert bzw. gegen diese Aussparung gedrückt. Zur Schonung des Gummis ist es zweektuäßig, diese Aussparung niit einer einvulkanisierten Lagerschale i o aus Metall auszukleiden. Damit litill nicht die Sattelnase aus dem Sattelgestell herausgleiten kann, ist eine Spannschraube 8 vorgesellen, welche einerseits all die Fundamentschienen 3 <"gelenkt ist und anderseits das Kopfstück der Sattelnase in deren Längsrichtung durchsetzt. Durch Anzielten der Spannschraubenmutter g wird eilte zwar elastische, jedoch feste Verbindung des Sattelgestelles mit dein vorderen Teil der Satteldecke erzielt. Die Verbindung des hinteren Teiles der Satteldecke mit (lern Sattell-alinien erfolgt in an sich bekannter Weise, da liier derartige Kräfte wie bei der Sattelnase nicht in (lein gleichen Maße auftreten und somit auch keine Gefahr einer vorzeitigen Zerstörung der Satteldecke an dieser Stelle bestellt.
  • In Fig.8 sind einige Formen des Widerlagers; für die Streckfeder 4 gezeigt, das, wie bereits oben er«-ähnt, an die Fundamentschienen angelenkt ist.

Claims (13)

  1. PA1'H\TA\S1't1CC11l:: i. In der Hölle verstellbare Sitzvorrichtung gegen Lrnüidungserscheinungen für Werkstatt-, Büro- und sonstige Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dali am oberen Ende einer in einem Dreibein (ig) drehbar gelagerten Gewindespindel (14) eine sattelförmige Sitztlächc (i") tiiu eitle Achse ( t i) nach vorn und nach rückwärts schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß am oberen Ende des Dreibeins (tg) eine mit Innengewinde versehene Muhe (18) durch Schweißen o. dgl. befestigt ist, die zur Aufnahme der Gewindespindel (14) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontermutter (16) mit Handhabe (17) zur Feststellung der gewiinscliteil Höhe der Sitzfläche (1°) vor-;;esellen ist.
  4. 4. Vm-richtung nach Allspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Gewindespindel (14) in einem Rohr (2o) geführt ist. (las finit den einzelnen Beinen des Dreibeins (t p) fest verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße des Drei-])eins (i9) abgekröpft und gegen Verschiebung bzw. Rutschen auf dem Fußboden durch übergestreifte NItiffen (21) aus Gummi o. dgl. gesichert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Sattelnase (1) der sattelförmigen Sitzfläche (i") durch eitlen einvulkanisierten Verstärkungsteil (2) aus Gummi o. dgl. ausgefüllt ist, der alle auftretenden Druck- und Zugkräfte aufnimmt und sowohl zur Befestigung der Fundamentschienen (3) des Sattelgestelles als auch als Widerlager für die Streckfeder (4) dient.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verstärkungsteil (2) der Sattelnase ein zur Befestigung der Fundatnentschiencn (3) dienender, finit Längsriefelung gegen Verdrehung gesicherter Holzen (5) einvtill;anisiert ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur liefestiguiig der Fundanientschienen dienende, finit Längsriefelung o. dgl. gegen Verdrehung gesicherte Bolzen (5) in eine Durchbohrung des Verstärkungsteiles (2) der Sattelnase nachträglich eingesetzt ist. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsteil (2) entsprechende Aussparungen (6) für die .°'#ufnahme der Enden der Fundamentschienen (3) aufweist. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Fundamentschienen ein Widerlager (7) für die Streckfeder (4) angelenkt ist, das gegen den Verstärkungsteil (2) anliegt. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Fundamentschienen zur Verbindung mit dem Polzen (5) entweder durchbohrt oder gabelförmig gestaltet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis ri, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Verstärkungsteil (2) in Längsrichtung der Sattelnase durchsetzende Spannschraube (8) vorgesehen ist, die an die Fundamentschienen (3) derart angelenkt ist, daß durch Anziehen der im vorderen Ende der Sattelhase angeordneten Spannschraubenmutter (9) die Sattelnase bzw. der die Druck- und Zugkräfte aufnehmende Verstärkungsteil (2) fest gehen die Fundamentschienen gedrückt wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der rückwärtigen Seite des Verstärkungsteiles (2) eine halbrunde, gegebenenfalls metallisch ausgelegte Aussparung vorgesehen ist, die zur Lagerung des an den Fundamentschienen befestigten Bolzens (;) dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3059888A (en) * 1960-02-26 1962-10-23 Lie Finn Rotary seat construction having novel bearing means therein
DE1149147B (de) * 1958-09-26 1963-05-22 Charles Frey Anlehnstuetze fuer stehend Arbeitende

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