DE800083C - Zweiteilige Schiebebuehne fuer Personen- und Gueterwagen - Google Patents

Zweiteilige Schiebebuehne fuer Personen- und Gueterwagen

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DE800083C
DE800083C DEP37534A DEP0037534A DE800083C DE 800083 C DE800083 C DE 800083C DE P37534 A DEP37534 A DE P37534A DE P0037534 A DEP0037534 A DE P0037534A DE 800083 C DE800083 C DE 800083C
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DEP37534A
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English (en)
Inventor
Alfons Sommer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/10Traversers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Zweiteilige Schiebebühne für Personen- und Güterwagen Das Umsetzen von Personen- und Güterwagen auf ein parallel gelegenes Nacbbargleis geschieht im allgemeinen mittels Schiebebühnen, von denen sich die schienengleichen Schiebebühnen als besonders vorteilhaft erweisen, da bei ihnen die Gleise nicht unterbrochen sind. Nach dein derzeitigen technischen Stand solcher Schiebebühnen gibt es Ausführungen für die längsten und schwersten `'Vagen, wobei sich das aufgewendete Konstruktionsgewicht aus dem Gesamtgewicht des zu verschiebenden Wagens ergibt.
  • Vorliegende Erfindung bringt nun dahin einen Fortschritt, daß man mit einem Minimum an Konstruktionsgewicht auskommt. Der Wagen steht hierbei nicht auf einer, sondern auf zwei Schiebebühnen, und zwar steht jede Achse bzw. bei Drehgestellwagen jedes Drehgestell auf je einer Schiebebühne. Jede dieser Schiebebühnen braucht dann bei angestrebter kleinster Konstruktionslänge nur auf das halbe Wagengewicht bemessen werden (Fig. I r, 2, Fig. III 3, 4).
  • Wird nun eine der zwei Schiebebühnen in Richtung des Längsgleises verschiebbar gemacht, so kann die Gesamteinrichtung für Wagen von verschieden großen Achsabständen verwendet werden (Fig.I G Al, P A.). Hierzu muß die Schiebebühne um etwas mehr als Spurkranzhöhe der Verschieberollen (Fig. IV 15, 1e) gehoben werden. Dies geschieht mittels in Richtung des Längsgleises schwenkbaren Spurkranzrollen (Fig. IV 5), die im verriegelten Zustand gleichzeitig zum Verfahren der Schiebebühne auf den Längsgleisen dienen. Außerdem sind mehrere Ouerschienen senkrecht zu den Längsschienen und in gleichen Abständen angeordnet, so daß der Abstand der beiden Schiebebühnen um jeweils eine Schienenteilung verändert werden kann (Fig. 11 6).
  • Um während des Auffahrens des Wagens auf die Auflaufzungen (Fig. IV S) der Schiebebühne wegen deren geringen Gewichtes die Standsicherheit zu gewährleisten, sind die Drehpunkte 7 der abgefederten Auflaufzungen so angeordnet, daß sie, in Fahrtrichtung des auffahrenden Wagens gesehen, um einen gewissen Betrag a jenseits der ersten Querschiene liegen.
  • Das Aufziehen des Wagens auf die Schiebebühnen und das Verschieben der beladenen Schiebebühnen geschieht nun mittels einer gemeinsamen Einrich, tung. jede Schiebebühne ist mit einem Elektroseilwindenpaar (Fig. V 9, io) ausgerüstet, das die Drehbewegung über ein Wendegetriebe i i, 12, 13, 1,4 auf die Schiebebühnenräder 15 überträgt. Die zwei Seiltrommeln 9, io laufen lose auf der Antriebswelle. 16, 17 und werden durch die Kupplungen 18, i9 mit dieser verbunden. jede Trommel besitzt noch einen Zahnkranz 2o mit Doppelsperrhaken 21 für Sperrung nach beiden Drehrichtungen. Die Antriebswelle 16, 17 ist zwischen den beiden Kupplungen 18, ig unterbrochen, und beide Wellenhälften sind durch eine in beiden Drehrichtungen wirkende elastische Kupplung 22; 23, 24 miteinander verbunden. Das Drehmoment des Elektromotors 25 wird durch die eine Kupplungshälfte 22 über vorgespannte Federn 2:.1. auf die andere Kupplungshälfte 23 übertragen. Bis zur Überwindung der Federnvorspannung'ist die Kupplung starr, und erst nach Überwindung der Vorspannung, die auf eine, zulässige Seilspannung eingestellt ist, verdrehen sich beide Kupplungshälften und damit auch beide Seiltrommeln gegenseitig. Mit dieser gegenseitigen Drehbewegung kann ein Schalter bedient werden, der den Motor ausschaltet. An jedem Seilwindenpaar einer Schiebebühne ist immer eine Trommel voll (Fig. VI 9) und die andere Trommel leer (Fig. VI io), und das Seil 28 der vollen Trommel der einen Schiebebühne geht immer zur gegenüberliegenden leeren Trommel io der anderen Schiebebühne.
  • Die Anordnung der zwei Trommeln 9, io auf einer Schiebebühne kann so sein, daß sie hintereinander auf einer Achse liegen (Fig. V, VI) oder zur Erreichung gräßerer Seillängen nebeneinanderliegen (Fig. VII). Damit nun die Seile zwecks leichterer Bedienung immer an der Trommel oben auf oder ab laufen, erhalten die zwei Trommeln 9, io durch ein Umkehrgetriebe (Fig. V 26) gegenseitige Drehbewegungen.
  • Ausführungsmäßig können die Schiebebühnenräder 15 innerhalb (Fig. VIII) oder außerhalb (Fig.IX) der Längsgleise angeordnet sein. Die elektrische Stromzuführung kann auf bekannte Weise durch l#,'-abelrollen oder Oberleitung erfolgen.
  • Der Vorgang des Aufziehens der Wagen geht nun folgendermaßen vor sich: je nach Achsstand des zu verschiebenden Wagens werden die beiden Schiebebühnen auf den entsprechenden Quergleisen bereitgestellt (Fig. 1I i', 2'). Der zu verschiebende Wagen G wird nun auf dem Längsgleis so weit herangefahren, daß eine der beiden Schiebebühnen i zwischen die. Achsen geschoben werden kann. Die andere Schiebebühne 2 wird vor dem Wagen aufgestellt. jetzt werden die drei Kupplungen (Fig. V 14, 18, i9) der beiden Schiebebühnen auf Leerlauf gestellt und das Seil 28 der vollen Trommel 9 der vor dem Wagen stehenden Schiebebühne 2 ausgezogen und am Wagen G befestigt. Nach Einkuppeln dieser vollen Seiltrommel 9 mit der Kupplung 18 wird nun nach vorherigem Festlegen der Schiebebühnen gegen Querverschiebung der Wagen auf beide Schiebebühnen zugleich aufgezogen (G') und auf ihnen mittels Keilen 27 nach beiden Längsrichtungen festgelegt. Das Seil wird nun vom Wagen abgenommen und an der leeren Seiltrommel io der Schiebebühne i eingehängt. Das Seilende der vollen Seiltrommel 9 dieser Schiebebühne i wird an der leeren Seiltrommel io der Schiebebuhne 2 eingehängt.
  • Der Vorgang des Verschiebens des Wagens auf den Schiebebühnen geht nun folgendermaßen vor sich: Die zwei leeren Seiltrommeln io werden durch Sperrklinken 21 festgehalten, und die vollen Trommeln 9 werden über ihre Kupplungen 18 vom umsteuerbaren Motor 25 im Sinne des Aufwickelns gedreht, wobei das Rückdrehen ebenfalls durch Sperrklinke 21 gesichert ist, bis die auf eine gewählte Seilspannung eingestellten elastischen Kupplungen 22, 23, 24 ansprechen und automatisch die Motoren ausschalten. Nun werden die zwei leeren Trommeln io mit der Welle 17 gekuppelt (i9) und die Festhalteklinken 21 an den leeren und vollen Tromnieln gelöst (9, io). jetzt stellen die zwei Seile 28 und die vier Seiltrommeln zusammen ein in sich im Gleichgewicht befindliches System dar. Die vier Trommeln sind somit wie durch eine Torsionswelle starr miteinander verbunden, ein Vorlaufen der einen oder Zurückbleiben der anderen Schiebebühne ist dadurch unmöglich. Hierauf werden die Kupplungen 14 der Wendegetriebe an beiden Schiebebühnen so gestellt, daß beide Schiebebühnen beim Einschalten des Motors 25 gleiche Fahrtrichtung haben. Die hierbei auftretenden zusätzlichen Seilzugkräfte der zusammen arbeitenden losen und vollen Trommeln finden ihren statischen Kraftschluß über Radkeile 27 und Wagenkonstruktion G. Die beiden Schiebebühnen können nun gemeinsam und parallel zunächst so weit verfahren werden, bis die Seillängen von den Trommeln 9 abgewickelt sind. Kehrt man nun den Drehsinn der vier Trommeln um, unter gleichzeitigem Umschalten der zwei Wendegetriebe 14, so kann man die beiden Schiebebühnen um ein weiteres, gleich großes Stück in derselben Verschieberichtung verfahren.
  • Dieser Umschaltvorgang kann beliebig oft wiederholt werden, womit die Verschiebeeinrichtung für jede Verschiebelänge verwendbar ist.
  • Das jeweilige Umschalten kann durch entsprechende bereits bekannte mechanische und elektrische Einrichtungen automatisch vorgenommen werden. Am Ende des Verschiebevorganges wird nach Umstellung des Wendegetriebes auf Leerlauf auf jeder Schiebebühne eine Trommel wieder voll aufgeseilt. Der Wagen wird dann von den Keilen 27 gelöst und auf das gewählte Längsgleis in die bestimmte Richtung abgefahren. Nachdem dann die, zwischen den Achsen befindliche Schiebebühne auf <lern Quergleis zur Seite gefahren ist, kann der Wagen auf dem Längsgleis weitergefahren werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schiebebühne für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Achse bzw. Achsengruppe (Drehgestelle) des quer zu verschiebenden Wagens eine eigene Schiebebühne (1, 2, 3, 4) zur X'erfügung steht, deren Abstand (lern jeweiligen Achsstand bzw. Drehgestellzapfenabstand durch deren Verfahren auf dem ursprünglichen Fahrzeuggleis mittels in dessen Richtung schwenkbar angebrachten Spurkranzrollen (5), die die Schiebebühne uni mehr als die Spurkranzliölie (/a) der Verschieberollen lieben, angepaßt werden kann.
  2. 2. Schiebebühne nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, claß mehr ()uerschienen (6), als zum Querverschieben einer Schiebebühne notwendig sind, nebeneinander im gleichen Abstand der Schiebebühnenspurweite angeordnet sind.
  3. 3. Schiebebühne nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dali der Drehpunkt (7) der Auflaufschienen (8), in Dichtung des auffahrenden Fahrzeuges gesehen, hinter dem ersten Quergleis liegt (a).
  4. Schiebebühne nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß trotz veränderlichen Abstandes der zwei Schiehebühnen ein gemeinsamer Antrieb in gleicher Richtung und gleicher Geschwindigkeit erfolgt, derart, daß jede Schiebebühne eine elektrisch angetriebene umsteuerbare Seiltrommel besitzt, von denen jeweils initner nur die leere Seiltrommel (io) und gleichzeitig damit über ein Wechselgetriebe (11, 12, 13, 14) über ein oder mehrereRäder (15) die jeweilige Schiebebühne angetrieben wird, während ein von der leeren Trommel abgehendes Seil (25) die andere Schiebebühne über deren volle Trommel (9), Wechselgetriebe (11, 12, 13 und 11) und Räder (1,3) antreibt.
  5. 5. Schiebebühne nach @\iispruch i bis ,1, dadurchgekennzeichnet, daß sich auf jederSchiebebühne zwei miteinander gekuppelte Seiltromineln von gleichen Durchmessern (Fig. VI 9, io) behn(1@en, von welchen eine voll und die andere leer ist und (las freie Seilende immer von der vollen Trommel der einen Schiebebühne zur gegenüberliegenden leeren Trommel der anderen Schiebebühne führt.
  6. 6. Schiebebühne nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Trommeln (9, 1o) jeder Schiebebuhne nebeneinander (Fig. V1) oder hintereinander (Fig. VII) liegen.
  7. 7. Schiebebühne nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Trommeln (9, 1o) jeder Schiebebühne entgegengesetzte Drehrichtungen haben (26). B.
  8. Schiebebühne nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Trommeln (9, io) lose auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen und jede für sich mit ihr gekuppelt (18, 19) oder jede für sich festgehalten werden kann (20, 21).
  9. 9. Schiebebühne nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle zwischen den zwei Kupplungen getrennt ist und die zwei Hälften (16, 17) durch eine in beiden Drehrichtungen wirkende elastische Kupplung (22, 23, 24) verbunden sind, derart, daß sie bis zur LTlierwindung einer gewählten Federnvorspannung als starr wirkt, und erst nach Über-\vindung dieser Vorspannung die beiden Kupplungshälften (22, 23) sich elastisch gegenseitig verdrehen. io. Schiebebühne nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gegenseitige Verdrehung der beiden Kupplungshälften (22, 23) der :Motorschalter bedient wird. i i. Schiebebühne nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Seillängen unal>liiingiger, beliebig langer Verschiebeweg erreicht wird, dadurch, daß kurz vor der Beendigung des Ablaufes des Seiles von der vorerst vollen Trommel bzw. kurz vor Beendigung des Auflaufes des Seiles auf d'ie vorerst leere Trommel durch mechanische und elektrische Einrichtungen eine automatische Umschaltung des :Motors und des Wendegetriebes erfolgt.
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