DE800054C - Druckluftbremse - Google Patents

Druckluftbremse

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DE800054C
DE800054C DEP29820A DEP0029820A DE800054C DE 800054 C DE800054 C DE 800054C DE P29820 A DEP29820 A DE P29820A DE P0029820 A DEP0029820 A DE P0029820A DE 800054 C DE800054 C DE 800054C
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DE
Germany
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pressure
compressed air
chamber
receiving chamber
valve
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Expired
Application number
DEP29820A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Phil Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Publication of DE800054C publication Critical patent/DE800054C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
    • B60T15/24Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures
    • B60T15/30Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures with a quick braking action
    • B60T15/302Railway control or brake valves with evacuation of air to a reservoir, to the atmosphere or to the brake cylinder
    • B60T15/304Railway control or brake valves with evacuation of air to a reservoir, to the atmosphere or to the brake cylinder with one slide valve
    • B60T15/308Railway control or brake valves with evacuation of air to a reservoir, to the atmosphere or to the brake cylinder with one slide valve with a slide valve for initiation and annular valves for control of the braking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Druckluftbremse Bei Druckluftbremsen, bei welchen ein Zweidruck-und ein Dreidruclcventil sowie ein diese beiden Ventile steuernd verbindender Hi-lfsluftbehälter vorgesehen sind, ist es bekannt, in die Entlüftungsleitung des Hilfsluftbcchälters zwischen dem Zweidruckventil und einer das Zeitmaß des Druckabfalls bestimmenden Drosseldüse eine Aufnahmekammer K anzuordnen; damit wird erreicht, daß bei Durchführung einer Bremsung der eine maßgebliche Größe für die Wirkung des Dreidruckventils und damit für die Füllung des Bretnszylinders darstellende Druck im Hilfsluftbehälter zunächst entsprechend der Schluckfähigkeit der Aufnahmekammer rasch um einen bestimmten Betrag sinkt (die Folge davon ist ein schnelles Heranbringen der Bremsklötze an die Radreifen), worauf bei gefüllter Aufnahmekammer das Zeitmaß des weiteren Druckabfalls und damit Bremsvorganges bis zum Abschluß der ersten Bremsstufe durch die bereits erwähnte Drosseldüse bestimmt wird. Dabei ist es bei dieser bekannten Serienschaltung einer Aufnahmekammer innerhalb der in den Bremszylinder mündenden Entlüftungsleitung des Hilfsltiftl)eh:ilters unvermeidlich, daß, sowohl nach der ersten als auch nach jeder weiteren Bremsstufe der Druck in der Aufnahmekammer schließlich auf den jeweiligen Druck im Bremszylinder absinkt. jede neue Bremsstufe wird somit immer zunächst finit einer Abzapfung nach der Aufnahmekammer eingeleitet. Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt, daß nicht wie bei der bekannten Ausführung -in die, sondern neben die eine Drosseldüse enthaltende Entlüftungsleitung für den Hilfsluftbehälter eine Druckluftaufnahmekammer geschaltet wird. Diese Parallelschaltung der Druck-1 tiftaufnahmekaminer stellt insbesondere im Zusammenwirken rnit den weiteren Erfindungsmerkmalen, daß die leitungsmäßige Verbindung zwischen der Druckhiftaufnahmekammer und dein Hilfsluftbehälter zusammen mit der Entlüftungsleitung des letzteren durch das Zweidruckventil gesteuert wird und daß die Entlüftung der Aufnahmekammer in Abhängigkeit von einem Druck gesteuert wird, dessen Wirksamkeit sich über den ganzen Bremsverlauf bis zur Erreichung des mindestens nahezu völlig gelösten Zustandes erstreckt, eine sehr vorteilhafte Anordnung dar; durch dieselbe wird erreicht, daß bei Einleitung einer Bremsung die angestrebte Abzapfung der Hilfsbehälterluft in die noch leere Aufnahmekammer erfolgt, daß aber nach ihrer Füllung bei allen weiteren Bremsstufen der Druck in dieser Kammer nicht mehr unter den Druck @im 1-1ilfsluftliehälter absinkt und die Kammer somit abzapfend nicht mehr in Erscheinung tritt.
  • In der Zeiolinung ist die Eingliederung des Erfindungsgegenstandes in eine Druckluftbremsanlage dargestellt. Hierbei ist das Zweidruckventil i an die HauptluftleitungL angeschlossen. Im Gehäuse dieses Ventils ist ein Kolben 3 verschiebbar gelagert, der einen Schieber 5 betätigt. Dieser Schieber steuert sowohl die eine Düse 7 enthaltende Entlüftungsleitungg vom HilfsluftbehälterB zumBremszylinder C als auch die nebendieseLeitunggeschalteteDruckluftaufna'hmekammer K. Die Entlüftung dieser Kammer wird durch ein Ventil i i überwacht, dessen Kolben 13 vom Druck im Bremszylinder C beaufschlagt wird. Zur Erzielung diieser Beaufsohlagung ist der entsprechende Raum des Ventils i i an eine leiturig i 5 angeschlossen, dievom Dreidruckventil i7 zum Bremszylinder führt und zur Beschickung des letzteren mit Druckluft auf dem Vorratsluftbehälter R dient. Der Hilfsluftbehälter B setzt sich rä umlich in der mit ihm durch die Leitung i9 verbundenen Kammer 21 des Dreidruckventils 17 fort. Der Kolben 3 des Zweidruckventils betätigt weiter ein Ventil 23, welches die Belüftung der Übertragkammer Ü steuert, welche zur Erzielung eines möglichst unverzögerten Druckabfalles in der Hauptluftleitung L beim Bremsen -vorgesehen ist. Die Entlüftung dieser Ü-Kammer wird durch ein Ventil 25 überwacht, welches in Abhängigkeit vom Druck im Bremszylinder C gesteuert wird.
  • In der Abbildung ist die Bremse in der gelösten Stellung gezeigt. Hierbdi befindet sich der Koll}en 3 in seiner linken Endstellung, in welcher die Räume B und 21 über die Füllnut 27 mit der Hauptluftleitung L in Verbindung stehen. Im Raum 21, im Behälter B zu beiden Seiten des Kolbens 3 und in der Hauptluftleitung herrscht der gleiche Höchstdruck von 5 atü. Der Schieber 5 sperrt sowohl die Entlüftungsleitung 9 als auch die Aufnahmekammer K ab. Die letztere steht über die gedrosselte Auslaßöfnung 29 des Ventils i i, das infolge des Fehlens eines Druckes im Bremszylinder C geöffnet ist, mit der Außenduft in Verbindung. Wird nun durch Druckerniedrigung in der Hauptluftleitung L eine Breinsungeingeleitet, so bewegt sich der Kolben 3 infolge des nunmehrigen Druckunterschiedes auf seinen beiden Seiten unter Schließen der Nut 27 nach rechts; hierbei öffnet der mitbewegte Schieber 5 sowohl den Weg nach der Aufnahmekammer K als auch in die Leitung g. D:i,es liat zur Folge, daß die Luft aus B und dem Raum 21 zunächst in die Kammer K einschießt, und dieser rasche Druckabfall im Raum 21 des Dreidruckventils bewirkt eine plötzliche Aufwärtsbewegung des Kolbensatzes dieses Ventils unter der Wirkung des weiterhin auf seiner Höhe von 5 atü bleibendenDruckes in derSteuerkarnmer A. Durch diese Bewegung wiird die Verbindung zwischen dem Vorratsluftbehä lter R und dem BremszylinderC über die Leitung 15 ,hergestellt und der letztere zunächst in ziemlich starkem Maß mit Bremsluft beau fschlagtzwecks rascher Heranbringung der Bremsklötze an die Radreifen. Die rasche Druckerhöhung in der Leitung 15 bewirkt auch ein sofortiges Schließen des Ventils ii durch den Kolben 13, so daß praktisch gleichzeitig mit der Belüftung der Kammer K ihre Absperrung gegenüber der Außenluft erfolgt. Inzwischen hat sich die Kammer K gefüllt, und derDruck in ihr ist jetztgleichdernjenigen in den Räumen B und 21. Der weitere Druckabfall geschieht nun in der zeitlich durch die Düse 7 bestimmten Weise nur über die Leitung g. Dementsprechend verläuft auch die Steuerungsbewegung des Kolbensatzes im Dreidruckventil 17 und damit die Beaufschlagung des Zylinders C. Der mit dem im Behälter B gleichlaufende Druckabfall auf der linken Seite des Kolbens 3 ,hat, sobald der eingestellte Druck in der Leitung L überwiegt, eine Bewegung des Steuerkolbens 3, 5 in die Bremsabschlußstellung zur Folge, in xvelcher sowohl die Kammer K als auch die Entlüftungsleitung 9 durch den Schieber 5 wieder abgesperrt sind. Außerdem hat stich auch der Kolbensatz des Dreidruckventils unter dem steigenden Bremszylinderdruck in die Abschlußstellung bewegt, so <laß nutiniehr die erste Bremsstufe abgeschlossen ist. Nachdem das Ventil 1i, 13 unter dein herrschenden Druck im Bremszylinder C weiter geschlossen bleibt, bleibt auch die Kämmer K abgesperrt, der Druck in ihr entspricht demjenigen im Hilfsluftbehälter B. Wird nun zur Erreichung der nächsten Bremsstufe der Druck in der Leitung L -,weiter erniedrigt und damit der Kolben 3 unter erneuter Aufsteuerung der KammerK und der Leitung 9 wieder zu einer Rechtsbewegung veranlaßt, so erfolgt keine Abzapfung von Luft mehr ein die jetzt unter gleichem Druck wie der Hilfsluftbehälter B stehende K-Kaminer (die nun eigentlich ebenfalls einen Teilraum von B darstellt), und die Entlüftung, geschieht nur über die Drosseldüse 7 .in der Leitung g. Dementsprechend verläuft auch der weitere Druckanstieg im Bremszylinder C. Auch in allen weiteren Bremsstufen bis zur Vollbremsung tritt die Kammer K nicht mehr abzapfend in Erscheinung, so daß eine Vielzahl kleiner Stufen möglich ist. Erst wenn bei völligem Lösen der Bremse der Druck im Zylinder C praktisch gleich Null wird, geht das Ventil 11, 13 auf, und die Kammer K wird nun über die Düse 29 entlüftet. Sie steht damit bei Einleitung einer neuen Bremsung wieder in geleertem Zustand zur Verfügung.
  • Die Entlüftung der Aufnahmekammer K kann anstatt durch den Druck im Bremszylinder C auch durch denjenigen in der Übertragkammer Ü überwacht werden. Zu diesem Zweck wird das Ventil i i, 13 anstatt mit der Leitung 15 über die gestrichelt eingezeichnete Leitring 3 i tritt der Ü-Kammer verbunden. Letztere Kammer wird bei, Einleitung einer Bremsung über das vom Kolben 3 betätigte Ventil 23 belüftet, und ihr Auslaß wird gleichzeitig.infolge des auf das Ventil 25 wirkenden Bremszylinderdruckes geschlossen. In der U-Kammer bleibt nun ein Überdruck aufrechterhalten, bis bei wieder völlig gelöster Bremse der Druck im Zylinder C verschwindet und damit das Ventil 25 aufsteuert. Infolge dieses Überdruckes ist somit auch in diesem Falle der Auslaß der Aufnahmekammer K während des ganzen Bremsverlaufes abgesperrt und nur im gelösten Zustand der Bremse geöffnet.
  • Eine weitere Möglichkeit der Steuerung des Auslasses der K-Kammer in der verlangten Weise besteht )in der Anordnung eines Ventils, das bei Auftreten eines Differenzdruckes zwischen dem Raum z i und der Steuerkammer A des Dreidruckventils 17 den Auslaß geschlossen hält und ihn nur bei, Druckgleichheit zwischen diesen beiden Räumen öffnet. Nachdem diese Druckgleichheit nur in völlig gelöstem Zustand der Bremse besteht, ist die K-Kainmer auch nur während dieses .11)schnittes entlüftet.
  • Abschließend wird betont, daß sich der Druck in der erfindungsgemäß angeordneten Aufnahmekammer K, welcher bei Einleitung einer Bremsung schlagartig von Null auf annähernd 5 atü ansteigt und während der weiteren Bremsstufen bis zur Vollbremsung höchstens auf den Ausgleichsdruck von 3,5 atü absinken kann, um erst bei Vollösung durch Aufsteuern eines Vetltils plötzlich wieder auf Null zu fallen, zusätzlich sehr vorteilhaft ausnützen läßt, um Strömungswege möglichst gleichzeitig mit Einleitung einer Bremsung in einem Sinne und erst bei Erreichung des voll gelösten Zustandes der Bremse wieder in anderem Sinne zu steuern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIIE: i. Druckluftbrentse finit einem Zweiidruck- und einem Dreidruckventil und einem die beiden Ventile steuernd verbindenden Hilfsluftbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß neben die eine Drosseldüse enthaltende Entlüftungsleitung für den Hilfsluftbehälter (B) eine mit dem letzteren ebenfalls leitungsmäßig verbundene Druckluftaufnahmekammer (K) geschaltet wird. a. Druckluftbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die leitungsmäßige Verbindung zwischen der Kammer (K) und dem Hilfsluftbehälter (B) zusammen mit der Entlüftungsleitung (9) des letzteren durch das Zweidruckventil (i) gesteuert wird. 3. Druckluftbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß aus der Druckluftaufnahmekammer (K) in Abhängigkeit von einem Druck gesteuert wird, dessen Wirksamkeit sich über den ganzen Bremsverlauf bis zur Erreichung des mindestens nahezu völlig gelösten Zustandes erstreckt. .I. Druckluftbremse nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß aus der Druckluftaufna,hnlekammer (K) in Abhängigkeit vom Druck im Bremszylinder (C) gesteuert wird. 5. Druckluftbremse nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß aus der Druckluftaufnahmekammer (K) in Abhängigkeit vom Druck in der Übertragkammer (Ü) gesteuert wird. 6. Druckluftbremse nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß aus der Druckluftaufnahmekammer (K) in Abhängigkeit von einem Differenzdruck zwilschen dem Hilfsluftbehälter (B) und der Steuerkammer (A) des Dreidruckventils gesteuert wird. 7. Druckluftbremse nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Steuerung des Luftauslasses aus der Druckluftaufnahmekammer (K) ein Ventil (i i, 13) vorgesehen ist, das durch einen der in Anspruch 3 biss 6 genannten Drücke betätigt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025929B (de) * 1954-04-08 1958-03-13 Hans Zoeller Druckluft-Fluessigkeitsdruckbremsanlage, insbesondere fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge
WO2012038283A3 (de) * 2010-09-20 2012-06-07 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Steuerventil mit veränderbarem düsenquerschnitt für selbsttätige druckluftbremsen

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CN103189250A (zh) * 2010-09-20 2013-07-03 克诺尔-布里姆斯轨道车辆系统有限公司 用于自动的压缩空气制动器的具有可变喷嘴横截面的控制阀
CN103189250B (zh) * 2010-09-20 2016-02-03 克诺尔-布里姆斯轨道车辆系统有限公司 用于自动的压缩空气制动器的具有可变喷嘴横截面的控制阀

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