DE7945C - Feinspinnmaschine für Streichgarn - Google Patents
Feinspinnmaschine für StreichgarnInfo
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Classifications
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Description
1878.
Klasse
AUG. VIMONT in VIRE (Calvados). Feinspinnmaschine für Streichgarn.
Patentirt im Deutschen Reiche vom I. December 1878 ab.
Die Erfindung besteht in einem neuen continuirlichen
Verfahren zum Strecken und gleichzeitigen Spinnen von Streichgarnen oder aller anderen Faserstoffe.
In Fig. ι ist der Querschnitt einer neuen Spinnmaschine dargestellt.
Fig. 2 giebt den Grundrifs mit dem vollständigen Mechanismus, um einen Faden zu spinnen.
In den Fig. 3 bis 12 sind die Details der
einzelnen Organe dargestellt, aus denen hauptsächlich die neue Erfindung besteht.
Das Vorgarn geht über eine Nadelwalze A und durch ein Röhrchen zu dem Streckwerk B.
Das Röhrchen ist folgendermafsen construirt: Eine Hülse D, welche ihre Bewegung durch die
Trommel T vermittelst einer Schnur erhält, sitzt auf einem Röhrchen E von schwächerem Durchmesser,
welches durch Reibung oder leichte Mitnahme dem durch seine Axe gehenden Faden die gehörige Drehung giebt.
Die Bewegung dieses Röhrchens ist durch den Faden selbst regulirt und zwar in umgekehrtem
Verhältnifs zur Dicke desselben, d. h. je dicker der Faden, um so langsamer ist die
Bewegung des Röhrchens.
Dieses Röhrchen E hat an seinem vorderen Ende eine Scheibe e, Fig. 4, welche einen
schräg gestellten Flügel el trägt, um welchen der gestreckte Faden einmal geschlungen wird,
damit derselbe dem Gange des inneren Röhrchens folgt; dieser sogenannte Flügel hat an
seinem Ende einen spiralförmigen Einschnitt, durch welchen der Faden gleitet, den die Ablieferungswalzen
einziehen; der Flügel ist letzteren so nahe als möglich gestellt, ohne sie
jedoch zu berühren.
Bei jeder Umdrehung, welche das Röhrchen macht, wickelt sich der schon gestreckte Faden
einmal spiralförmig um den dickeren Theil / des Röhrchens und wird dadurch gespannt; da
bei jeder Umdrehung derselbe sich auch wieder abwickelt, so wird er plötzlich lose. Dieses
Anspannen und Nachlassen des Fadens bewirkt ein fortwährendes Zucken, welches unentbehrlich
zur Regulirung der Streckung ist.
Je dicker der Faden, um so schneller erreicht die Drehung ihr Maximum und bremst
um so mehr das Röhrchen E1 auf das er sich aufrollt, wodurch der Gang desselben gemäfsigt
wird. Je dünner der Faden dagegen,
um so langsamer erreicht die Drehung ihr Maximum und desto später bremst er das Röhrchen E. Hieraus folgt, dafs die Fäden,
welche z. B. gleichzeitig eine Maschine speisen, nur im Verhältnifs ihrer constanten oder zufälligen
Dicke Drehung annehmen, d. h. es hat die Stärke des Fadens Einflufs auf die Umdrehung
des Röhrchens E und zwar in einem ausgleichenden Verhältnifs, wodurch die Gleichmäfsigkeit
des Fadens erzeugt wird.
Da dieses Röhrchen an der Stelle, wo die Aufwickelung stattfindet, einen gröfseren Durchmesser
hat als an der Stelle, wo die Mitnahme durch Reibung erfolgt, so geht daraus hervor,
dafs sich dessen Geschwindigkeit je nach Dicke, Gewicht und Spannung des Fadens selbstthätig
ändert.
Fig. 5 stellt ein anderes Röhrchen dar, dessen Ende mit Schraubengang versehen, das Röhrchen
mit Platte und schrägem Stift ersetzt.
Der Isolator F, Fig. 1 und 2, nimmt den
Faden an seinem konischen Theile auf, wenn derselbe an dem dickeren Theile des Röhrchens
sich plötzlich abwickelt und verhindert, dafs sich die Drehung mehr oder weniger auf
die Ablieferung fortpflanzt; er veranlafst demnach mehr oder weniger theilweise Unterbrechungen
in der Drehung, wie er auch dem Faden mehr oder weniger Zuckungen ertheilt.
Die Reibung, welche der Rand des Isolators dem Faden mittheilt, vermehrt dessen eigene
Spannung. Dieser Isolator ist sowohl auf- und abwärts, wie auch nach rechts und links verstellbar.
Von den Ablieferungswalzen gelangt der Faden zu einer vierkantigen Stange G, welche
die Führungsösen ersetzt und. sich in einer dem Streckwerk entgegengesetzten Richtung dreht.
Hierdurch steigt die Drehung, welche von der Spindel erzeugt wird, so schwach sie auch sein
mag, ununterbrochen bis an die Ablieferungswalzen und, verhindert auf diese Weise das
Brechen des Fadens, da hierdurch die Drehung gleichmäfsig auf die ganze Fadenlänge, von den
Ablieferungswalzen bis zur Spule vertheilt wird.
Von der Stange G, wo der Faden einen Winkel von ungefähr 135° bildet, geht derselbe
zur Spindel, auf welcher der Kötzer gebildet wird; der Faden wickelt sich auf eine Papierhülse
oder direct auf die Spindel auf. Die
einzelnen Fadenlagen werden auf die Spindel konisch über einander aufgewickelt, so dafs
dieselben von Anfang bis zu Ende eine gleichmäfsige Spannung erhalten.
Vermittelst einer neuen Aufwickelung erzielt Erfinder dieses Resultat, ohne Anwendung von
Differentialmechanismen.
Die neue Methode beruht:
1. in der Möglichkeit, die Aufwickelungsorgane, je nach Nothwendigkeit, der Spindel
nähern oder davon entfernen zu können, je nach der Zunahme des Körpers oder des Konus
der Bobinen;
2. in der Eigenschaft, die der Faden besitzt, dieses Organ in einer um so senkrechteren
Richtung gegen den Radius der Spule zu ziehen, je kleiner der Durchmesser des letzteren ist;
dabei hat gerade auch sowohl die Centrifugalkraft, welcher das Organ unterworfen ist, wie
auch die Reibung des Mitläuferringes i gegen den Ring / am wenigsten Einflufs.
I, Fig. ι und 3, ist ein Ring mit Rand aus
gehärtetem Stahl, Aufwickler, der um die Spindel concentrisch und auf einem beweglichen
Wagenstück /' angebracht ist, welch letzteres eine progressiv auf- und niedergehende
Bewegung erhält, um den Faden auf der Spule zu vertheilen. Auf dem Rand des Ringes sind
zwei sogenannte Mitläuferringe i i angebracht, an deren jedem umgebogenen beweglichen
Ende ein kleiner Stahlstab h eingelassen ist, den man als Aufwickelflügel bezeichnen kann.
So gehalten, kann sich dieser Stahlflügel der Spindel leicht nähern und sich von derselben
entfernen, da er an einem Ende eine längliche Oeffnung hat, welche ihm diese Bewegung gestattet.
Ungefähr in der Mitte und aus demselben Stück geformt, trägt derselbe zwei spiralförmige
Augen, wovon eines immer den Faden auf die Spule führt; der Faden geht nur durch
das andere, wenn man demselben mehr Spannung auf der Spule geben will, besonders in
dem Falle, wenn derselbe beim Ausgang aus dem Streckwerk nicht gespannt werden darf.
Vor seinem Durchgang durch die spiralförmigen Augen oder Oesen wird der Faden durch einen
der Läufer geführt, den rechten oder den linken, je nach der Umdrehungsrichtimg der Spindel.
Der durch den Faden geführte Flügel, Fig. 8, nähert sich, wenn die Aufwickelung beginnt,
der Spindel, legt sich gegen dieselbe an und bewegt sich um dieselbe als Axe, durch den
Faden mitgenommen, senkrecht zur Tangente il und zu seinem Umdrehungsradius.
Die Fasern des Fadens sind durch diese Anordnung so kurz gefafst, dafs sie nicht aus einander
gehen können, und da so die Cetrifugalkraft, welche den Flügel von der Spindel zu
entfernen sucht, sehr schwach ist, so folgt daraus, dafs der Faden, um den Flügel zu
führen, am Anfang der Spule oder auf der Spitze des Konus, oder während der Bildung
desselben, keine gröfsere Anstrengung zu überwinden hat, als wenn die Aufwindung an der
Basis des Konus, wie Fig. 9 zeigt, oder an irgend einem anderen Punkt der Erzeugungslinie
η η, Fig. 10, stattfindet.
Aus dieser gleichmäfsigen Leichtigkeit, womit der Faden den Flügel in allen Punkten um die
Spindel bewegt, resultirt die gleichmäfsige Spannung des Fadens bei der Aufwindung, wodurch
die Herstellung von feinen und schwach gedrehten Fäden ermöglicht wird.
Da jedoch, je nach der Nummer des Fadens, der Flügel mehr oder weniger Gewicht haben
mufs, so würde derselbe bei aufsergewöhnlich feinen Fäden keine genügende Festigkeit mehr
besitzen; deshalb fügt Erfinder dem Flügel ein neues Organ hinzu, wodurch derselbe alsdann
verhältnifsmäfsig schwerer sein kann; dies ist ein Bügel m, Fig. 11 und 12, aus Metalldraht,
welcher mit seinen Enden mit dem Flügel zusammenhängt; das Gewicht ist mit Rücksicht
auf die Centrifugalkraft ausgeglichen.
Dieser Bügel m, welcher die Spule vollkommen umfafst, bewegt sich auf dem Aufwindungsring
und folgt der Bewegung des Flügels.
Durch die neue Art der Aufwickelung, sowie durch den einfachen Mitläuferring erfolgt die
Aufwickelung des Fadens auf die Spule durch das Nacheilen des Flügels oder Läufers gegen
die Bewegung der Spindel. Das Nacheilen wird durch die Reibung des Mitläuferringes
erzeugt; damit aber diese Reibung immer dieselbe bleibt, ist es nothwendig, die Stellen,
wo diese stattfindet, in einem fortwährend gleichmäfsigen Einölen zu halten.
Um diesen Zweck zu erreichen, versieht Erfinder den Aufwinderring mit einer Schmiervorrichtung,
Fig. 3. Der Aufwinder / steht mit dem Oelbehälter J in Verbindung. Um nun
die Schmierung selbstthätig zu machen, und zwar so, dafs sie vom Gange der Maschine
selbst abhängt, ist ein Stab t angebracht, welcher so viel Taster t J trägt, als Oelbehälter
vorhanden sind. Die kleinen Taster gehen durch das Auge eines Drahtes j, welcher sich
mit dem anderen Ende in dem Zuführungsloch des OeIs bewegt und so eine Art Kolben
bildet. Indem man dem Stab t eine leicht schwingende Bewegung giebt, pflanzt sich dieselbe
durch die Taster t1 fort und bewirkt an dem Kolben eine hin- und hergehende Bewegung,
wodurch das OeI an die obere Oeffnung und inneren Schmierlöcher gedrückt wird, von
wo alsdann der Flügel und sein Mitläufer beim Durchgang das OeI mitnehmen und auf der
ganzen Fläche vertheilen.
Anstatt dieser Oelgefäfse, wovon für jede Spindel eins angebracht ist, kann auch für die
ganze Seite einer Maschine ein gemeinschaftliches Reservoir angebracht werden, aus welchem
das OeI durch einfachen Druck zu den Flügeln oder Mitläufern fliefst.
Um der Fadenlänge, vom Ausgang aus dem Streckwerk bis zum tiefsten Stand der Auf-
Wickelung, ohne die Höhe des Konus der Spule zu berücksichtigen, fortwährend dieselbe Länge
zu lassen, und zwar während der ganzen Arbeit, kann die Spindelbank so construirt werden,
dafs ihr die nöthige Bewegung zur Bildung des Körpers der Bobinen ertheilt wird.
In diesem Falle wurden die Aufwinder blos
die wechselnde Bewegung zur Vertheilung des Fadens auf dem Konus der Bobinen bekommen;
die Bewegung der Spindelbank wäre in diesem Falle sinkend.
Um eine gröfsere Regelmäfsigkeit in der Spannung des Fadens zu haben, würden die
Spindeln wie vorstehend beschaffen sein, da von der Gleichheit der Fadenlänge sowohl die
Gleichmäfsigkeit der Elasticität des Fadens, als auch die der Spannung bei der Aufwickelung
abhängt, was besonders bei Erzeugung feiner Fäden von Wichtigkeit ist. Von dieser Gleichheit
hängt auch die Regelmäfsigkeit der Drehung ab.
Anstatt der gewöhnlichen Spindel, bei der Erfinder das untere Lager etwas beweglich gemacht,
um schädliche Erschütterungen zu vermeiden, kann auch eine neue, Fig. 6 und 7, angewendet werden.
Diese Spindel K, der man eine sehr grofse Geschwindigkeit geben kann, ist vom Fufs bis
zur Spitze gleichmäfsig konisch; der obere Durchmesser ist 5 mm und der untere circa
ι ο mm stark; die Spindel dreht sich auf einem
Spurzapfen.
Der Wirtel N ist auf die konische Spindel geschoben und sitzt nur durch sein eigenes
Gewicht fest, welches genügen soll, die Spindel in Bewegung zu setzen, ohne ein Rutschen des
Wirteis zu verursachen. M ist Halslager und Spurzapfenlager zusammen, in welchem die
Spindel auf ihrem Spurzapfen läuft; das' Lager ist durch die Schraube O in seiner Höhe festgehalten.
Diese Schraube O hat einen Rand, welcher auf eine Rundscheibe R aus Kautschuk
preist, die zwischen dem Rand und der unteren Seite des Spurlagers eingelegt ist.
Die Spindel ist auf diese Weise durch das Spurlager M gefafst und dreht sich ohne Spiel;
bei Verschleifs zieht man die Schraube etwas an, welche, indem sie die Spindel in die Höhe
bringt, den Spielraum zwischen Spurlager und Spindel aufhebt.
Auf der inneren Seite des Spurlagers sind entweder continuirliche, tiefe, spiralförmige Einschnitte
oder gerade oder schräge Cannelirungen angebracht, um dem OeI einen bequemeren
Zuflufs zum Lager zu gewähren. Vermittelst einer Mutter ist das Spurlager auf dem Stützpunkt
S befestigt und durch eine Hebelbremse, deren Drehpunkt sich ebenfalls auf S befindet,
ist es möglich, jede Spindel einzeln anzuhalten, um die Fäden anzuknüpfen. Diese Bremse ist
für je zwei Spindeln gemeinschaftlich; sie hat eine seitliche Bewegung nach rechts oder links
und kann durch den Fufs des Arbeiters bedient werden.
Das Princip dieser Spindel beruht darauf:
1. dafs der Spurzapfen und das Halslager sich fortwährend in einem Oelbad bewegen;
2. dafs das Halslager konisch construirt ist, wodurch ein Verschleifs, für jede Spindel einzeln
ausgeglichen werden kann, indem man den Schraubenzapfen des Spurlagers etwas anzieht;
3. dafs derselben ihre Bewegung über den Stützpunkten ertheilt wird:
Um bei den Ringspindeln die Unregelmäfsigkeiten in der Drehung des Fadens bei den
verschiedenen Durchmessern der Spule auszugleichen, wendet Erfinder zwei kleine Scheiben
an, welche etwas konisch sind und in umgekehrter Stellung zu einander stehen. Die eine
derselben ist auf der Antriebwelle der Maschine befestigt, die andere auf der Welle, welche das
Rad trägt, welches die cannelirten Cylinder in Bewegung setzt; die Verbindung geschieht durch
einen gekreuzten Riemen; die abwechselnde Bewegung zur Vertheilung des Fadens auf dem
Konus der Spule wird in der gewünschten Weise durch den gemeinschaftlichen Riemen auf
die beiden Scheiben übertragen, in der Weise, dafs die cannelirten Cylinder sich langsamer
drehen, wenn die Aufwindung an der Spitze der Spule stattfindet, und schneller an der Basis,
und dies in progressiver Weise und derart, dafs durch diese abwechselnde Differentialbewegung
eine vollkommene Gleichmäfsigkeit der Drehung auf die ganze Länge des Fadens stattfindet,
gleichviel, welchen Durchmesser die Spule bekommt, auf die sich derselbe aufwindet.
Dasselbe Resultat wird auch erzielt, wenn man der Trommel der Spindel diese abwechselnde
Differentialbewegung giebt, welche, wie vorstehend, auf die cannelirten Cylinder angewendet
ist.
Anstatt der konischen Scheiben können auch solche mit veränderlichem Durchmesser oder
sonst ähnliche Mechanismen angewendet werden.
Claims (11)
1. Die Anwendung von Nadelwalzen, welche das Garn dem Streckwerk zuführen.
2. Die Disposition des Isolators für die Drehung mit senkrechtem Rand zu seiner
Axe, welcher nach allen Richtungen hin verstellbar ist und dazu dient, mit mehr oder weniger Unterbrechung der Drehung
und mit mehr oder weniger Zuckungen des Fadens zu arbeiten.
3. Die Anwendung des Röhrchens bei seitlichem Eintritt des Fadens und dessen Bewegung,
welche durch den Faden modificirt und beständig in gehöriger Uebereinstimmung mit der Dicke dieses Fadens gehalten
wird, und zwar derart, dafs dieser genau die Drehung annimmt, welche für den Verzug nothwendig ist.
4· Die Stange, welche die Führungsösen ersetzt und bewirkt, dafs durch ihre umgekehrte
Bewegung die Drehung gleichmäfsig auf die Fadenlänge vertheilt wird, wobei sie gleichzeitig noch Vibrationen erzeugt,
welche dazu beitragen, den Faden zu reguliren.
5. Die Beibehaltung der Fadenlänge während der ganzen Dauer der Bildung des Körpers
der Bobine, indem der Spindelbank eine sinkende Bewegung gegeben wird und die Aufwinderbank keine steigende Bewegung
mehr hat (mit Ausnahme der kleinen Hin- und Herbewegungen zur Bildung des Konus).
6. Der bewegliche Läufer, welcher sich nach Bedürmifs der zu bildenden Bobine nähern
oder davon entfernen kann und durch den Faden mitgenommen wird, und zwar in gleicher Hebellänge und stets in um so
senkrechterer Stellung zum Radius, je kleiner der Durchmesser der Spule ist.
7. Der Bügel m, Fig. 11 und 12, welcher
mit dem Flügel zusammenhängt.
8. Die automatische und mechanische Schmierung des Aufwinderflügels, abhängig von
der Geschwindigkeit desselben.
9. Die Spindel mit Hals- und Zapfenlager, deren reibende Theile fortwährend im OeI
laufen und bei welcher dem Verschleifs der Büchse vorgebeugt wird, indem man die konische Spindel in ihrem Lager höher
stellt.
10. Die Anordnung von zwei konischen Scheiben oder Scheiben von veränderlichem
Durchmesser etc. auf der Antriebwelle und der cannelirten Walze, welche Scheiben
durch einen Riemen verbunden sind zur Erzeugung einer Differentialbewegung, wodurch
eine gleichmäfsige Drehung der ganzen Länge des Fadens erfolgt, gleichviel,
welchen Durchmesser die Spule hat; ebenso kann der Trommel auch diese Differentialbewegung ertheilt werden.
11. Die Anwendung der gesammten oder einzeln
dargestellten Mechanismen zum Spinnen, Doubliren etc. jeder beliebigen Faserstoffe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE7945C (de) |
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