DE7934959U1 - Rollbrett - Google Patents

Rollbrett

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DE7934959U1 DE19797934959 DE7934959U DE7934959U1 DE 7934959 U1 DE7934959 U1 DE 7934959U1 DE 19797934959 DE19797934959 DE 19797934959 DE 7934959 U DE7934959 U DE 7934959U DE 7934959 U1 DE7934959 U1 DE 7934959U1
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Description

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Aflrtw: Öipl.-ing«, Dr.-Ing« Hain* Wickele Detmolder Straße 26, ί*βΟΟ Bielefeld 1
Rollbrett
Die Erfindung betrifft ein Rollbrett, bestehend aus einer eine Standfläche für den Fahrer bildenden Trittplatte und zwei unter der Trittplatte gelenkig gelagerten Laufrollenpaaren.
Rollbretter werden im allgemeinen unter Ausnutzung einer Gefällestrecke und bei waagerechtem Gelände durch Abstoß eines Fußes des Fahrers am Boden beuiegt. Besonders talentierten Rallbrettfahrern gelingt es auch, durch entsprechendes Verlagern des Körperschwerpunktes und dadurch erreichbares Kurvenfahren bzui. Schlingern das Rollbrett in Bewegung zu halten. Der großen Mehrheit der RoIlbrettfahrer gelingt diese Art der Fortbewegung allerdings nicht.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgebe ■in Rollbrett so auszubilden, daß eilen Rollbrett«· fehrern auf waagerechtem Gelände ahne des Zwanges zur Veränderung der Fehrtriühtung und ohne Berührung des iodena mit dem Fuß eine Fortbewegung möglich let*
trfindungsgemäß uiird diese Aufgabe gBlÖBt durch einen tiechanischen Antrieb für mindestens eine Laufrolle, tier auB einem an der Trittplatte angeordneten, vom TuQ des Fahrers höhenbeuegbaren Betätigungsteil und einem damit bewegungsmäßig gekoppelten, in Abhängigkeit von der Betätigungsteilbeuegung die Laufrollen in eine Drehbewegung versetzenden Antriebsorgane gebildet ist.
Es ist zweckmäßig, wenn das Betätigungsteil von einer um eine waagerechte Schwenkachse höhenverschuenkbaren Wippe gebildet ist, die über einen starr an der üJippe angeordneten Hebel mit einer Zahnstange als Antriebsorgan gelenkig verbunden ist, wobei die Zahnstange mit einem Zahnrad kämmt. Der starr angeordnete Hebel und die Zahnstange verlaufen zueckmäßigerueise oberhalb der Trittplatte.
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In Auegestaltung üät Erfindung kenn dee Zahnrad euf der Achse dee hinteren Laufrollenpaeree ζωί-echen den beiden Laufrollen angeordnet sein und die Zahnstange zwischen dem hinteren Laufrollen«· paar hin- und herverschiebbar v/erlaufen. Die Wippe und die Zahnetange sind v/arteilhaftertüeise χ im hinteren Längenbereich der Trittplatte ange
ordnet. Das der Schwenkachse abgetuandte LSngenende der Wippe steht zweckmäBigeruieise unter Einwirkung eines die Wippt? nach oben verschuienkenden Druckelementes» vorzugsweise einer auf einer Führung geführten Druckfeder. Das Druckelement kann hierbei auf der Oberseite der Trittplatte zwischen der lotrechten Verlängerung der Achse des hinteren Laufrallenpaares und dem hinteren Ende der Trittplatte angeordnet sein.
Es ist vorteilhaft, wenn der Winkel zwischen der Trittplatte und der ülippe einstellbar ist. Zur Veränderung dieses Winkels kann die Federführung höhenverstellbar und/oder Buswechselbar in der Trittplatte angeordnet sein.
Durch die erfindungsgemäSe Ausbildung des Rallbrettes ist es auch Anfängern und untalentierten Rollbrettfahrern möglich, ohna entsprechendes Verlagern des Körperschwerpunktes und dadurch erreichbares Kurvenfahren bzw. Schlingern das Rollbrett ohne Berührung des Badens in Bewegung zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und uiird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rallbrettes, Fig. 2 die Draufsicht auf ein Rollbrett.
Bekannterueiae besteht das Rollbrett aus einer eine ^ Standfläche für den Fahrer bildenden Trittplatte 3
und zuei unter der Trittplatte 3 gelagerten Laufrollenpaaren. Auf einer waagerechten Schwenkachse 6 ist eine vom Fuß des Fahrers hühenverschuienkbare tilippe k angeordnet, die über einen starr an der liiippe *♦ angeschlossenen Hebel 7 mit einer Zahnetange θ als Antriebsorgan gelenkig verbunden ist. Der Hebel 7 und
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die Zahnstange B v/erlaufen hierbei unterhalb der Trittplatte 3, wobei die Zahnstange 8 mit einem Zahnrad 9 kämmt. Das Zahnrad 9 ist auf der Achse des hinteren Laufrallenpaares zwischen den beiden Laufrollen 2 angeordnet. Durch die senkrechte Betätigung der Wippe k wird die auf dem Zahnrad 9 kämmende Zahnstange 8 zwischen dem hinteren Laufrollenpaar 2 hin- und hergeschobsn. Idie au β der
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Fig. 1 ersichtlich, sind die Wippe k die Zahnstange 8 im hinteren Längenbereich der Trittplatte 3 angeordnet. Zur Erzielung einer gegen die Fußkraft wirkenden Kraft ist am: der Schwenkachse 6 abgewandten Längenende der Wippe U eine auf einer Führung geführte Druckfeder 10 angeordnet, die bei Nachlassen bzw. Aufhebung der FuB-kraft die Wippe k nach oben verschwenkt. Die Druckfeder 10 und die Federführung sind auf der Oberseite der Trittplatte 3 zwischen der lotrechten Verlängerung der Achse 5 des hinteren Laufrollenpaares und dem hinteren Ende der Trittplatte 3 angeordnet.
Es ist vorteilhaft, zur Veränderung des Winkels&. zwischen der Trittplatte 3 und der Wippe it die
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Claims (1)

1. Rollbrett, bestehend aus einer eine Standfläche für den Fahrer bildenden Trittplatt· .nd ziuei untor der Trittplatte gelenkig gelagerten Laufrallenpaaren, gekennzeichnet durch einen mechanischen Antrieb für mindestens eine Laufrolle (2), der aus einem an der Trittplatte (3) angeordneten, vom FuB des Fahrers höhenbeujegbaren Betätigungsteil (U) und einem damit beuegungsmäßig gekoppelten, in Abhängigkeit von der Betätigungsteilbeujegung die Laufrolle (2) in eine Drehbewegung versetzenden Antriebsorgane (B; 9) gebildet ist.
2. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gskenn zeichnet, daß das Betätigungsteil von einer um
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BiriE waagerechte Schwenkachse (6) höhenverschwenkbarßn Wippe (.k) gebildet ist, die über einen starr an der Wippe (4) angeordneten Hebel (7) mit einer Zahnstange (8) als Antriebsorgan gelenkig verbunden ist, ujobei die Zahnstange (ß) mit einem Zahnrad (9) kämmt.
3. Rollbrett nach Anspruch 1 urd 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starr angeordnete Hebel (7) und die Zahnstange (8) unterhalb der Trittplatte (3) verlaufen.
Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (9) auf der Achse (5) des hinteren Laufrollenpaares zwischen den beiden Laufrollen (2) angeordnet ist und die Zahnstange (6) zwischen dem hinteren Laufrollenpaar (2) hin- und herschiebbar verläuft.
5. Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (U) und die Zahnetangs (Θ) im hinteren Löngenbereich der Trittplatte (3) angeordnet sind.
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6« Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dar Schwenkachse (6) abgesandte LBngenande der UiDp§ (Ό unter Einwirkung eines die Wippe (U) nach üben veredhuienkenden Druckelementes (10), vorzugeuieiee einer auf einer Führung geführten Druckfeder, steht«
7. Rollbrett nach Anapruch 6, dadurch gekennzeichnet« daB das Druckelement (10) auf der Oberseite der Trittplatte (3) zwischen der lotrechten Verlängerung der Achse (5) deB hinteren Uaufrollenfraarea und dem hinteren Ende der Trittplatte (3) angeordnet ist*
B. Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis7» dadurch gekennzeichnet, daB der Winkel ( OL ) zwischen der Trittplatte (3) und der lilippe (Ό einstellbar ist.
9. Rollbrett nach Anspruch 6 bis9» dadurch gekeni zeichnet, daB zur Veränderung des Winkels ( Ot ) die Federführung höhenverstellbar und/oder auswechselbar in der Trittplatte (3) angeordnet ist.
DE19797934959 1979-12-12 1979-12-12 Rollbrett Expired DE7934959U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427834A1 (de) * 1984-07-27 1986-02-06 Klaus 2802 Ottersberg Sokolowski Rollbrett
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