DE7934411U1 - Bauelement fuer tueren, tore o.dgl. - Google Patents

Bauelement fuer tueren, tore o.dgl.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/827Flush doors, i.e. with completely flat surface of metal without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of metal

Description

4ΘΟ3 Steinhagen/Brockhagen
Üie Erfindung betrifft ein Bauelement laut Oberbegriff des Anspruchs 14
Ein solches Bauelement ist bekannt. Es besteht aus einem die Vorder- und einem die Rückseite bildenden Teil aus Metall, wobei das Vorder- und Rückenteil zwei gesonderte Teile darstellen, die an ihrer Schmalseite formschlüssig miteinander untier Bildung eines Elements verbunden sind. Diase wird mit Polyurethanschaum ausgeschäumt. Das Vorderteil ist im Querschnitt U-förmig mit rechtwinklig einwärts abgekröpften Schenkeln versehen. Das Rückteil ist im wesentlichen als Platte ausgebildet, die an ihren beiden Längsseiten mit U-förmigen Taschen versehen ist. Zum Verbinden der beiden Teile wird das Rückenteil nach außen durchgewölbt, so daß die öffnungen der Taschen die abgekröpften Schenkel df?s Vorder teils übergreifen. Danach wird das Rückenteil losgelassen, so daß es seine planebene Ausrichtung wieder einnimmt, wobei sich die Taschen des Rückenteils über die Schenkel des Vorderteils schieben. Hierdurch gebildete, an ihren Längsseiten geschlossene Elemente werden anschließend mit Polyurethanschaum ausgeschäumt.
Ein ^ravierRnrlßr Nnnhtnil dinr.es bekannten Bauelements benf.nlit rlnrin, rlnO 7wni vnrnchi πΗππε; Teile für das Vorder- und Rückenteil ningGSGtzt wRrden müssen. Hinzu kommt.die komplizierte Herstellung der U-förmigen Taschen. Schließlich ist die Montage dp,r beiden Teile zu einer an ihren Längsseiten geschlossenen Elgmgnts schwierig durchzuführen, weil das Rückenteil hinr^u gnwülht werden muß» Πει Bauelementen von einer Länge bis zu 8 »Metern sind für das Wölben nicht unbeträchtliche Kräfte aufzuwenden.
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Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein Bauelement laut Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere für senkrecht oder waagerecht angeordnete Torgliedßr so auszubilden, daß die Herscellung der beiden und deren Hontage einfacher sowie billiger wire
Diese Aufgabe wird bei einem Bauelement laut Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Eins nicht unbeträchtliche Kostenersparnis und Vielseitigkeit des erfindungsgemäBen Bauelements besteht darin, daß das Vorder- und Rückenteil gleich ausgebildet sind, so daß sie urgekehrt aufeinandergesetzt werden können. Hierbei sind die Längsseiten zum formschlüssigen Verbund so ausgebildet, daß der zurückspringende Schenkel des einen Teils eine von der Stirnseite abgewandte Abbiegung aufweist, die die Abbieg'ung des anderen aufgesetzten Teils zumindest teilweise hintergreift. Hierdurch ist es möglich, daß ein Vorderteil und ein dazu umgekehrt angeordnetes Rückenteil etwas seitlich versetzt lose aufeinander gesetzt und dann parallel zueinander verschoben zusammengefügt werden können. In der Schubrichtung ist hierbei zwar kein formschlüssiger Verbund gegeben, iedoch senkrecht hierzu, wobei jede Abbiegung des einen Teils die entsprechende Abbiegung des anderen Teils hintergreift, bzw. von diesem Teil hintergriffen wird. Die solchermaßen Rebildete Kassette wird dann, beispielsweise mit Polyurethanschaum ausgeschäumt, der auf seiner gesamten Länge in der Kassette des Bauelements eine genügende Kraft aufbringt, damit sich im ausgeschäumten Zustand die beiden Teile nicht mehr in der Schubrichtung bewegen können. Schließlich ergibt sich über dem Schaum eine ausreichende Haftreibungskraft, die ein Verrutschen der beiden Teile parallel zu ihren Längsseiten verhindern.
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Durch das erfindungsgemäß hergestellte Bauelement wird des weiteren ein den Erfordernissen anpaßbares sowie vielseitig gestaltetes Bauelement bereitgestellt. Hierzu wird ein aufgRspultes Blechband durch Formwalzen geführt, wobei der Schenkel und die Abbiegung angeformt werden. Das solchermaßen geformte Blech wird auf ein vorgegebenes Maß abgelängt und , danach zwischengespeichert. Aus dem Zwischenspeicher können Teile abgerufen und gesondert zwischenbehandelt, beispielsweise lackiert oder kunststoffbeschichtet werden. Aus dem Speicher werden die Teile dann abgerufen und taktweise zu den Bauelementen montiert. Entweder können hierbei in das Vorder- und Rückenteil die Teilstücke der geteilten Abschlußstücke vor dem Zusammenfügen der Kassette und Ausschäumen festgeklebt werden, oder aber auch erfindungsgemäß die ungeteilten Abschlußstücke nach dem Zusammenfügen je eines Vorder- und Rückenteils einzusetzen, wodurch diese formschlüssig unverrückbar als auszuschäumende Kassette gehalten sind.
Durch die Erfindung wird also ein einfach herstellbares sowie montierbares Bauslement bereitgestellt. Die Z'-ischenzuspeichernde Menge en Bandelementen ist aufgrund der Tatsache, daß beide Teile gleich ausgebildet sind, beträchtlich reduziert, Hinzu kommt, daß jedoa Teil in einfacher Weise durch Walzen eines Dlechs formbar ist und in jeder gewünschten Länge sowie besonderen Bearbeitung bereitgestellt werden kann, was insbesondere durch, die taktweise Bearbeitung der zwischengeapeicherten und Regebenenfalls zwischen bearbeiteten Teilen möglich ist.
Ferner ergibt eich durch die erfindungsgemöß ausgebildete Abbiegung bei iJttr zusammengesetzten Kassette eine lange
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starrt, andererseits läßt die AbbiBgung die beim Ausschäumen verdrängte Luft austreten. Dasselbe gilt bei den geteilten Abschlußstücken im Bereich deren Erhöhung und Vertiefung.
Schließlich ergibt sich aufgrund der sich an jeden Schenkel anschließenden Abbiegung bei der zusammengesetzten Kassette und dem fertigen Bauelement zwischen je zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln eine Nut, deren Tiefe durch die Länge des Schenkels und deren Breite durch den senkrechten Abstand der Biegung festgelegt ist. In dieser solchermaßen gebildeten Nut kann eine Dichtung eingesetzt werden. Wenn des weiteren die Schenkel jeden Teils ungleich lang ausgebildet sind, ergibt sich eine Abstufung im Bereich der Schmalseiten des Bauelements, die eine beüsere Dichtfunktion ergibt.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in d6n Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform. Es zeigt
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Bauelements,
Figur 2 einen Schnitt H-II gemäß Figur ^t
Figur 3 ein Vorder- und Rückenteil des Bauelements»
Figur 4 die Art des Zusammenfügens der beiden Teile Figur 3»
Figur 5a eine erste Ausführunßüfonn der Einzell.olfc V gemäß F_i.e.Lir_11
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Figur B die Einzelheit VI gemäß Figur 1j
Figur 7 eine gBmäß Figur 4 zusammengesetzte Kassette und
Figur θ einen Schnitt durch zwei miteinander verbundene Bauelemente eines FaIt- bzw., Deckengiiedertores'.
Das in Figur 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Teil kann ein Vorder- oder Rückenteil eines Bauelements sein, diB zur Bildung einer mit geschäumtem Kunststoff gefüllten Elements dienen. Das Teil 10 weist auf seiner Stirnseite 11 VerstärkungsriIlen 12 auf, die parallel zu den Längsseiten 13 des Teils verlaufen und mittels Walzen in einem kontinuierlichen Arbeitsgang an dem aus Metall bestehenden Teil angebracht werden. Anstatt der Verstarkungsrillen 12 sind kassettenförmige Vertiefungen möglich. In die Schmalseiten 15 des Teils 10 werden die insgesamt mit 14 bezeichneten, identisch ausgebildeten Teilstücke 14 eines Abschlußstücks gemäß Richtungspfeil 16 eingesetzt.
Das Teilstück 14 ist im Schnitt, in Figur 2 näher dargestellt. Es weint auf seiner Oberseite 17 je eine, im Querschnitt rechteckförmige Vertiefung 1ß und eine Erhöhung 19 auf, so daß zwei Teilstücke 14 an dem zusammengesetzten Bauelement aufeinandergeset'zt werden können, weil die Erhöhung 19 des einen Teils in die entsprechende Vertiefung 1Θ des anderen Teils und umgekehrt eingreifen. Die Erhöhung und Vertiefung sind mit so viel Spiel bemessen, daß zwar Luft, nicht jedoch beim Ausschäumen Kunststoff austreten kann·
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In Figur 3 sind zwei Teile 10 mit eingesetzten Teilstücken 14 nebenainanderliegend dargestellt. Aus Figur 4 geht hervor, daß das eine - linke - Teil 10 gemäß Richtungspfeil 20 hochgeklappt und gemäß Richtungspfeil 21 auf das andere - rechte Teil 10 etwas seitlich versetzt aufgesetzt wird, wonach es gemäß Richtungspfeil 22 parallel zu der Stirnseite 11 - nach rechts - verschoben wird. Hierdurch ergibt sich ein formschlüssiger Halt durch die besondere Ausbildung der Längs-, Seiten.
Die etwa senkrecht zj der Stirnseite 11 abgebogene Längsseite 23 des Teils 10 weist eine etwa rechtwinklig rückspringenden Schenkel 24 auf, der mit einer insgesamt mit 25 bezeichneten Abbiegung versehen ist. Diese ist im Querschnitt V-förmig mit zwei Stegen 25, 27 versehen, die etwa gleich lang ausgebildet sind (Figur 5a).
An den Steg 27 kann sich eine stwa parallel zu dem Schenkel 2Ί erstreckende Lasche 28 anschließen, die kürzer als der Sciisnkel 24 ist (Figur 5b).
Der - in Figur 1 rechte - Schenkel 24 weist ebenfalls eine im Querschnitt V-förmige Abbiegung 25 mit Stegen 26, 27 auf, wubei dieser Schenkel 24 länger als jener in den Figuren 5a und 5b dargestellte Schenkel ist (Figur 6).
In Figur 7 sind zwei aufeinandergesetzte Vorder- und Rückenteile 10 unter Bildung eines ElRrnnntes 29 dargestellt, die zur Erzielung einer formschlüssigen Verbindung nur noch ausgeschöumt werden muß.
Dia solchermaßen nach dem Ausschäumen dfor Kassette 29 gebildeten Bauelemente 3D, 31 sind in Verbund bei einem
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bzw. Dsckengliedertores im schematischan Quarechnitti in Figur θ dargestallt. Hierbei ist an der rückwärtigen Stirnseite 11 ein an sich bekanntes Scharnier 32 vorgesehen, mittels dessen die 2wei Bauelemente aneinander -Pestleleßt sind. In die im Bereich je 2wei einander gegenüberliegender Schenkel 24 gebildete Nut 33 der Kassette 29 (Figur 7 und β) ist eine Dichtung 34 eingesetzt.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Bauelement Fi!r Türen,Tore od. dgl., insbesondere für 'FaIt- bzw. Deckengliedertnre, mit dessen Vorder- und Rückseite bildenden Vorder- bzw. Rückenteilen aus Metall, die an ihren Längsseiten formschlüssig miteinander unter Bildunp eines· Elemente verbunden sind, sowie mit diese ausfüllendem vorzugsweise geschäumtem Kunststoff, zum Beispiel Polyurethanschaum, dadurch gekennzeichnet
    daß das jeweils auf ein bestimmtes Maß abgelängte Vorderunri Rückenteil (101 zum umgekehrten Aufsetzen aufeinander gleich ausgebildet sind, rifiß die in etwa rechtwinklig zu dar Stirnseite (111 des Teils (10) abgebogene Längsseite (23) mit ainem etwa rechtwinklig zurückspringenden Schenkeln ;M) vnrnnhon ir.l-, r\nV> der Schenkel (24) des ninen Teils (1 iJ) Rinn von rlnr St i rriün i t: η (11) abgewandt« Abbingung iiufWHint, dir; dio rdne Alibi egung (?!3) des anderen aufgesetztem Teils (1IJ) zuminrJflRt teilweise hintergreift, und UnVi dio Sr.lunnlonihnn (15) dun riaußlörnRnts (1Π) mit einem Abr.ohluüi'.hünk (HI vnrrw.liiminnn π i nd ■
    tiaLiRloment n.ich Antiprueh 1, dadurch g k π η η /. Ii I c Η η π fc , Η.ιΠ Hin Piohenknl (?4)
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    Teils (1G) • ι·ι Πΐ|ΐΙ ■ Int] il||.. l'i|.-!i ι IViI.·ι»ϊ 11! w. 11' ι · r> H Miinrt'Pii Rl Anspruch 1 oder 2, nach Anspruch 3, dad d a d u r nach Anspruch 1 oder 2, nnch Anspruch Π, dad η, M: 11 IMMHMi ilnr ΛππρπΊπΙιπ h. ) (Imr Kflnnnfcbe (29) d a d u r c h ) iaf<p Pi - Π) eine ?. e den S k e η π - Οι.·Ι -lmi HpIIi/ I ι- Bauelement - 2 - h η e t , daß die eic h η ρ t , daß die Abbiegunp, P, h η e t , daß die Π R t , daß die Lasche ti / Tf i ι: l'i η π I. , dnO π η oh Abbiegung (25 sich an erstreckende Lasche (2Θ) r al (24) der Hörmann KG k e η η ζ verschiedRne Länge aufweisen. Querschnitt V-förmig ausgebildet is t. eine ausgebildet int. Schenkel (24) aungebi lriet irst* a η ι.Ι π r g π π r t /1 am Vnr·1 r- unrl Rünkcnta M / P β In Hin nur Anorrfichfi e 1 υπ« Ά nach Bauelement υ r c h einem der Ansprüche Mil III! 1 HfMlMlI. Sn ?wRi πι nnntJer p,n p.nnübnrl i. np,endor I ι1. Ii ti fi I. , dnfl 1 bis 5, P. ) p. e - u r c h d durch 3. eic k e η η ζ .Stege (2fi ekennzeich C π k π η bililnbf) Muh (33 .... f..t .... , j net. , 27 im t?.fi) kurve. hni umgr.knhrt d β nufein- V-förmigen Abbieeung (25) pleich lanp, sind. der Abbiegungen (25) ρ,ππiih/ h Ir. ieden Tei U (10) in 1 (1 nereich • Bauelement nach IeI zu dem Schenkel (24) neueLBmflnh c h - 1 bin 7, Schenkel ( p.e- 4. k e π η ζ eic ρ, ο k ι; π im der' eine Diehfc 34) flln- halbkreisförmig Bauelement d P e - 1 bis P, Π durch 5. durch daß Querschnitt ifidnn TnI ) nt« ζ umindest Is ( ^ E-wa paral a 6. anschließt Baue lernent zeich 7. η. Π.
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    Formwalzteil ausgebildet ist.
    1Oi Bauelement nach einem dar Ansprüche 1 bis 9, g e k e η η zeichnet durch mindestens zwei an den Stirnseiten (11) angebrachte Verstörkungsrillen (.12), die parallel zu den Schmalseiten (13) des Bauelements (10) verlaufen!
    Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (14) aus Kunststoff besteht·
    12. Bauelement nach Anspruch 10, dadurch Rekennzeichnet, daß der Kunststoff geschäumt ist.
    13. Bauelement nach einem der Ansprüche 11 oder 1?, dadurch gekennzeichnet, daß das AbschluBstück (14) aus Polyurethanschaum besteht*
    14. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (14) zweiteilig und iedes Teilstück identisch i lrlnl. i.'-it.
    15. Bauelement nach Anspruch 14, dadurch ge-
    kRnnznichnnt, daß jedes Teilstück (14) an die Querschnittsform Hrs Vorder- bzw. Rückenteils (10) angRpnßfc ist.
    fi. nauelRiTiRnt nach Anspruch 14 oder 1Π, dadurch g π k π π η 7 e i π h η π I: , dnfl dnr. eine Teilstück
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    auf der der Stirnseite (11) des Vorder- bzw. Rückenteils (10) abgewandten Oberseite (1?) zumindest Jb eine Vertiefung (1Θ) und eine Erhöhung (19) aufweist, in die die entsprechenden Erhöhungen und Vertiefungen des anderen Teilstücks eingreifen·
    17. ,Bauelement nach Anspruch 16, dadurch g β * · kennzeichnet , daß die Vertiefung (1B) im Querschnitt rechteckförmig zur Aufnahme der an sie angepaßten Erhöhung (19) ausgebildet ist.
    1B. Bauelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt rechteckf örmige Vertiefung (1Θ) geringfügig größer als die Erhöhung (19) ist.
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