DE19857065A1 - Verfahren zum Herstellen eines Torblattelementes für ein Tor, insbesondere Sektionaltor - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Torblattelementes für ein Tor, insbesondere SektionaltorInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/485—Sectional doors
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Torblattelementes für ein Tor, insbesondere Sektionaltor, bei dem ein zur Bildung einer Außenfläche des Torblattelementes dienendes, flächiges, vorzugsweise im wesentlichen ebenes, zwei etwa parallel zueinander verlaufende Ränder aufweisendes Ausgangsmaterial im Bereich mindestens eines dieser Ränder zur Bereitstellung eines vorgegebenen Randprofils verformt, mindestens einem weiteren Verarbeitungsvorgang unterzogen und auf eine vorgegebene Länge längs seiner parallel zueinander verlaufenden Ränder geschnitten wird, wird vorgeschlagen, den weiteren Verarbeitungsvorgang an einem durch die Verformung im Bereich der parallel zueinander verlaufenden Ränder hergestellten und bereits auf die vorgegebene Länge geschnittenen Zwischenprodukt durchzuführen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Torblattelementes für ein Tor, insbesondere Sektionaltor, bei
dem ein zur Bildung einer Außenfläche des Torblattelementes
dienendes, flächiges, vorzugsweise im wesentlichen ebenes,
zwei etwa parallel zueinander verlaufender Ränder aufweisendes
Ausgangsmaterial im Bereich mindestens eines dieser Ränder zur
Bereitstellung eines vorgegebenen Randprofils verformt, minde
stens einem weiteren Verarbeitungsvorgang unterzogen und auf
eine vorgegebene Länge längs seiner parallel zueinander ver
laufenden Ränder geschnitten wird.
Derartige Verfahren werden insbesondere zur Erstellung
sog. Sektionaltore eingesetzt. Diese Sektionaltore weisen ein
längs einer vorgegebenen Bahn zwischen einer Schließstellung
und einer Öffnungsstellung bewegbares Torblatt auf, das aus
einer Mehrzahl von längs der vorgegebenen Bahn hintereinander
angeordneten und über senkrecht zu der vorgegebenen Bahn ver
laufende Gelenkachsen aufweisende Gelenke miteinander verbun
denen Paneelen besteht. Während der Torblattbewegung längs der
im allgemeinen mindestens einen bogenförmigen Abschnitt auf
weisenden Bahn erfolgt eine Schwenkbewegung zwischen einander
benachbarten Paneelen. Zur Vermeidung der Bildung eines den
Eingriff von Fingern ermöglichenden Spaltes zwischen den Rän
dern der benachbarten Paneele im Verlauf dieser Schwenkbewe
gung werden die Paneele üblicherweise mit besonderen Randpro
filen versehen. Derartige Randprofile sind beispielsweise in
der EP 0 370 376 B1 angegeben. Der Offenbarungsgehalt dieser
Schrift hinsichtlich der Randprofile einzelner Paneele eines
Torblattes wird hiermit durch ausdrückliche Inbezugnahme in
diese Beschreibung aufgenommen. Ferner weisen die Außenflächen
der einzelenen Paneele üblicherweise eine Profilierung oder
Prägung auf, mit der der optische Gesamteindruck des Tores be
stimmt wird.
Ein zur Herstellung derartiger Paneele geeignetes Verfah
ren der eingangs angegebenen Art ist beispielsweise in der US-
PS-5,125,155 angegeben. Nach dieser Schrift wird zur Herstel
lung der einzelnen Paneele eines Sektionaltores zunächst ein
zur Bildung der Außenfläche des Paneels dienendes Stahlblech
mit einer durch die Breite des Tores vorgegebenen Länge herge
stellt. In einem weiteren Verarbeitungsvorgang wird dieses
Stahlblech dann entsprechend der gewünschten optischen Gestal
tung des Tores geprägt. Danach werden die Ränder des Stahlble
ches zur Herstellung des gewünschten Randprofils verformt.
Daneben sind aus der US 4,238,544 auch noch Verfahren zum
Herstellen der einzelnen Paneele eines Sektionaltores bekannt,
bei denen ein von einer Vorratsrolle abgezogenes Stahlband zur
Herstellung von Verstärkungsrippen und der gewünschten Rand
profile einen Rollformer mit einer Anzahl von längs einer vor
gegebenen Förderstrecke angeordneten und um etwa senkrecht zu
der Förderstrecke verlaufende Drehachsen drehbaren Formge
bungsrollen durchläuft, dann unter Zwischenlage einer Isolier
schicht mit einem die Außenseite des Tores bildenden Stahl
blech zusammengefügt und schließlich auf die durch die Breite
des Tores vorgegebene Länge geschnitten wird.
Wenngleich die beschriebenen Verfahren eine rationelle
Fertigung von zur Herstellung von Sektionaltoren einsetzbaren
Paneelen vorgegebener Form ermöglichen, sind sie doch noch mit
dem Nachteil behaftet, daß für jede einzelne Paneelform eine
eigene Produktionsanlage mit einer zur Bereitstellung des ge
wünschten Randprofils geeigneten Einrichtung, wie etwa einem
Rollformer, und einer weiteren Formgebungseinrichtung zur Be
reitstellung der gewünschten Oberflächenprofilierung benötigt
wird.
Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs an
gegebenen Art bereitzustellen, das die Herstellung verschiede
ner Torblattelementtypen mit einem geringen maschinellen Auf
wand ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbil
dung der bekannten Verfahren gelöst, die im wesentlichen da
durch gekennzeichnet ist, daß der weitere Verarbeitungsvorgang
an einem durch die Verformung im Bereich der parallel zueinan
der verlaufenden Ränder hergestellten und bereits auf die vor
gegebene Länge geschnittenen Zwischenprodukt durchgeführt
wird.
Diese Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß
die vorgegebenen Randprofile der verschiedenen Torblattele
menttypen grundsätzlich unabhängig von der sonstigen Oberflä
chengestaltung der Torblattelemente ausgeführt sind. Daher
kann der maschinelle Aufwand für die Herstellung verschiedener
Torblattelementtypen dadurch verringert werden, daß zunächst
auf die durch die Torblattbreite vorgegebene Länge geschnit
tene Zwischenprodukte erzeugt werden, deren Randprofile in
einer für alle Torblattelementtypen gemeinsam genutzten Form
gebungsanordnung geformt werden, und der Produktionsvorgang
erst danach zur Fertigstellung der verschiedenen Torblattele
menttypen aufgespalten wird. Auf diese Weise können eine Viel
zahl von ansonsten für die Herstellung der verschiedenen Tor
blattelementtypen benötigten und aufwendigen Formgebungsanord
nungen für die Bereitstellung der vorgegebenen Randprofile
eingespart werden.
Wenngleich im Rahmen dieser Erfindung auch daran gedacht
ist die Zwischenprodukte erst nach Herstellung der Randprofile
auf die vorgegebene Länge zu schneiden, hat es sich herstel
lungstechnisch als besonders günstig erwiesen, wenn die zur
Bereitstellung der Randprofile dienende Verformung an dem be
reits auf die vorgegebene Länge geschnittenen Ausgangsmaterial
vorgenommen wird. Dann kann ohne das Risiko einer Beschädigung
der Randprofile ein vergleichsweise einfaches Schneidwerkzeug
zur Abtrennung der Zwischenprodukte vorgegebener Länge einge
setzt werden kann.
Wie eingangs bereits erläutert, umfaßt der weitere Verar
beitungsvorgang in der Regel einen weiteren Verformungs- ins
besondere Prägevorgang, im Bereich einer zwischen den parallel
zueinander verlaufenden Rändern des Zwischenproduktes angeord
neten Fläche, mit dem die gewünschte Oberflächengestaltung des
Torblattelementes erreicht wird. Dazu kann das Zwischenprodukt
den Walzenspalt zwischen zwei um parallel zueinander verlau
fende Achsen drehbaren Walzen durchlaufen, wobei mindestens
eine der Walzen eine entsprechend der gewünschten Verformung
bzw. Prägung profilierte Mantelfläche aufweist. Zusätzlich
oder alternativ kann das Zwischenprodukt jedoch auch in einer
Prägepresse mit mindestens einem eine entsprechend der ge
wünschten Verformung bzw. Prägung profilierte Preßfläche äuf
weisenden und in einer quer zu der zu verformenden Fläche des
Zwischenproduktes hin- und hergehend bewegbaren Preßstempel
bearbeitet werden.
Zusätzlich oder alternativ dazu können in dem weiteren
Verarbeitungsvorgang auch noch Verstärkungselemente, wie etwa
senkrecht zu den mit dem vorgegebenen Randprofil versehenen
Rändern der Zwischenprodukte verlaufende Verstärkungsstreben
oder -leisten an dem Zwischenprodukt angebracht werden.
Ferner ist daran gedacht, im Verlauf des weiteren Verar
beitungsvorgangs ein Isoliermaterial an dem Zwischenprodukt
anzubringen. Dazu kann beispielsweise ein Isoliermaterial in
Form von vorbereiteten Isolierstoffplatten an der der Außen
fläche abgewandten Begrenzungsfläche des Zwischenproduktes be
festigt, vorzugsweise aufgeklebt werden. Ein rationelleres
Fertigungsverfahren ist jedoch möglich, wenn zur Anbringung
des Isoliermaterials eine einen Isolierschaum, vorzugsweise
einen Polyurethanschaum, bildende Flüssigkeit auf die der
Außenfläche abgewandte Begrenzungsfläche des Zwischenproduktes
aufgetragen wird. Dazu kann das Zwischenprodukt durch eine
stationäre Auftragsstation gefördert werden. Dabei kann die den
Isolierschaum bildende Flüssigkeit durch stationäre Auftragdü
sen auf das Zwischenprodukt aufgespritzt werden, wobei die pro
Zeit aufgespritzte Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der
Fördergeschwindigkeit der Zwischenprodukte gesteuert wird.
Insbesondere bei dem zuletzt beschriebenen Verfahren, bei
dem eine einen Isolierschaum bildende Flüssigkeit auf das Zwi
schenprodukt aufgetragen wird, hat es sich als besonders
zweckmäßig erwiesen, wenn der weitere Verarbeitungsvorgang
auch noch das Anbringen eines zum Abdecken einer der Außenflä
che abgewandten Begrenzungsfläche des Zwischenproduktes und
vorzugsweise des Isoliermaterials dienenden Abdeckelementes an
dem Zwischenprodukt umfaßt, weil mit einem derartigen Abdeck
element ein unkontrolliertes Aufschäumen der den Isolierschaum
bildenden Flüssigkeit verhindert werden kann. Dazu wird zweck
mäßigerweise ein flächiges Abdeckelement eingesetzt, das sich
im wesentlichen etwa parallel zu der Außenfläche des Zwischen
produktes erstreckt und unmittelbar nach dem Auftragen der den
Isolierschaum bildenden Flüssigkeit angebracht wird.
Zur Vermeidung einer unerwünschten Verformung des Ab
deckelementes und/oder der Außenfläche des Torblattelementes
hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Zwi
schenprodukt nach Anbringung des Abdeckelementes längs einer
vorgegebenen Aushärtstrecke zwischen zwei Führungselementen
gefördert wird, von denen eines an der Außenfläche und das an
dere an dem Abdeckelement anliegt. Eine derartige Aus
härtstrecke kann in besonders bevorzugter Ausgestaltung der
Erfindung in Form eines Durchlaufofens gebildet werden, in dem
der Isolierschaum ausgehärtet und stabilisiert wird. Derartige
Durchlauföfen sind beispielsweise in der WO 95/34738 angege
ben, deren Offenbarungsgehalt hinsichtlich der Gestaltung von
zum Aushärten von Isolierschaum dienenden Durchlauföfen hier
mit durch ausdrückliche Bezugnahme in diese Beschreibung auf
genommen wird.
Wie eingangs bereits angedeutet, kann das Ausgangsmate
rial und/oder das Abdeckelement beispielsweise in Form eines
Blechbandes vorgegebener Breite vorliegen. Dabei wird zweck
mäßigerweise ein auf einer Vorratsrolle aufgewickeltes Aus
gangsmaterial benutzt, das zur Herstellung des Torblattelemen
tes von der Vorratsrolle abgezogen wird.
Claims (16)
1. Verfahren zum Herstellen eines Torblattelementes für ein
Tor, insbesondere Sektionaltor, bei dem ein zur Bildung einer
Außenfläche des Torblattelementes dienendes, flächiges, vor
zugsweise im wesentlichen ebenes, zwei etwa parallel zueinan
der verlaufende Ränder aufweisendes Ausgangsmaterial im Be
reich mindestens eines dieser Ränder zur Bereitstellung eines
vorgegebenen Randprofils verformt, mindestens einem weiteren
Verarbeitungsvorgang unterzogen und auf eine vorgegebene Länge
längs seiner parallel zueinander verlaufenden Ränder geschnit
ten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Verarbei
tungsvorgang an einem durch die Verformung im Bereich der par
allel zueinander verlaufenden Ränder hergestellten und bereits
auf die vorgegebene Länge geschnittenen Zwischenprodukt durch
geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verformung an dem bereits auf die vorgegebene Länge ge
schnittenen Ausgangsmaterial vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsmaterial zur Herstellung des Randprofils einen
Rollformer mit einer Anzahl von längs einer vorgegebenen För
derstrecke angeordneten und um etwa senkrecht zu der Förder
strecke verlaufende Drehachse drehbaren Formgebungsrollen
durchläuft.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der weitere Verarbeitungsvorgang ei
nen weiteren Verformungs-, insbesondere Prägevorgang, im Be
reich einer zwischen den parallel zueinander verlaufenden Rän
dern des Zwischenproduktes angeordneten Fläche umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenprodukt einen Walzenspalt zwischen zwei um paral
lel zueinander verlaufende Achsen drehbaren Walzen durchläuft,
wobei mindestens eine der Walzen eine entsprechend der ge
wünschten Verformung profilierte Mantelfläche aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenprodukt in einer Prägepresse mit mindestens
einem eine entsprechend der gewünschten Verformung profilierte
Preßfläche aufweisenden und in einer quer zu der zu verformen
den Fläche des Zwischenproduktes hin und hergehend bewegbaren
Preßstempel bearbeitete wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der weitere Verarbeitungsvorgang das
Anbringen von Verstärkungselementen an dem Zwischenprodukt um
faßt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der weitere Verarbeitungsvorgang das
Anbringen eines Isoliermaterials an dem Zwischenprodukt um
faßt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Isoliermaterial in Form von vorbereiteten Isolierstoff
platten an der der Außenfläche abgewandten Begrenzungsfläche
des Zwischenproduktes befestigt, vorzugsweise aufgeklebt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Anbringung des Isoliermaterials eine einen Isolierschaum,
vorzugsweise einen Polyurethanschaum, bildende Flüssigkeit auf
die der Außenfläche abgewandte Begrenzungsfläche des Zwischen
produktes aufgetragen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenprodukt zum Auftragen der Flüssigkeit durch eine
stationäre Auftragstation gefördert wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der weitere Verarbeitungsvorgang das
Anbringen eines zum Abdecken einer der Außenfläche abgewandten
Begrenzungsfläche des Zwischenproduktes und vorzugsweise des
Isoliermaterials dienenden Abdeckelementes an dem Zwischenpro
dukt umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdeckelement sich etwa parallel zu der Außenfläche des
Zwischenproduktes erstreckt und unmittelbar nach dem Auftragen
der schaumbildenden Flüssigkeit angebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenprodukt nach Anbringung des Abdeckelementes längs
einer vorgegebenen Aushärtstrecke zwischen zwei Führungsele
menten gefördert wird, von denen eines an der Außenfläche und
das andere an dem Abdeckelement anliegt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial und/oder das
Abdeckelement in Form eines Blechbandes vorgegebener Breite
vorliegt.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial auf einer Vor
ratsrolle aufgewickelt ist und zur Herstellung des Torblatt
elementes von dieser Vorratsrolle abgezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157065 DE19857065A1 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Verfahren zum Herstellen eines Torblattelementes für ein Tor, insbesondere Sektionaltor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157065 DE19857065A1 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Verfahren zum Herstellen eines Torblattelementes für ein Tor, insbesondere Sektionaltor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857065A1 true DE19857065A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7890657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998157065 Withdrawn DE19857065A1 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Verfahren zum Herstellen eines Torblattelementes für ein Tor, insbesondere Sektionaltor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19857065A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1984001185A1 (en) * | 1980-07-30 | 1984-03-29 | Gustav Riexinger | Door blade for a hinged ceiling door or rolling door |
AT381767B (de) * | 1984-06-08 | 1986-11-25 | Atlas Blech Center Gmbh | Tuerblatt, paneelelement od.dgl. |
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WO1997030259A1 (de) * | 1996-02-13 | 1997-08-21 | Hörmann KG Brockhagen | Isolierung für torglieder von sektionaltoren |
-
1998
- 1998-12-10 DE DE1998157065 patent/DE19857065A1/de not_active Withdrawn
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