DE60308423T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von isolierplatten in form von dachziegeln - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Isolierplatten für Gebäudedächer von Gebäuden und insbesondere Platten, die die Wirkung von Hausdächern reproduzieren.
  • Diese Platten bestehen aus einem Verbundwerkstoff, auch Sandwich-Struktur genannt, bei dem ein Kern aus Isoliermaterial zwischen zwei Oberflächen angeordnet ist, von denen die erste Fläche beim Anbringen der Dachplatten die obere, von außen sichtbare Fläche ist, während die andere Fläche, die untere, vom Dachinnern aus sichtbar ist.
  • Der Isolierkern besteht im allgemeinen aus einem Polymerschaumwerkstoff wie beispielsweise expandiertem Polyurethan oder dergleichen, kann aber auch Steinwolle oder dergleichen enthalten, während die Außenflächen der Platten in den meisten Fällen mit Farbe bestrichene, galvanisierte oder auf andere Weise behandelte Metallbleche aus beispielsweise Stahl, Kupfer oder Aluminium sind.
  • Im vorliegenden Fall ist die obere Fläche der Platten so profiliert und gepresst, dass sich die ästhetische Wirkung von gebogenen bzw. gewellten oder glatten Ziegeln oder von Nonnenziegeln oder anderen ähnlichen Ziegelkomponenten ergibt, die die Hausdächer bilden, während die untere Fläche im Großen und Ganzen glatt ist oder mit einer gewissen Versteifung durch Rippen ausgestattet ist.
  • Der folgende Teil dieser Beschreibung bezieht sich hauptsächlich, wenn nichts anderes gesagt wird, auf Platten, die die Erscheinung von gebogenen Dachziegeln haben, da diese Ziegel eine einfache Form haben und weit verbreitet sind; diese Beschreibung ist jedoch nicht als eine Einschränkung zu verstehen, und was ausgesagt wird, ist auch als anwendbar auf solche Platten, die die Erscheinung von Dächern ergeben, die durch ebene Ziegel oder mit anderen, oben genannten Ziegelkomponenten gedeckt sind.
  • Um die erwünschte Erscheinung zu erzielen, ist die obere Fläche der Platte mit Längswellen profiliert und weist eingepresste Rippen auf, die dazu quer verlaufen und die Wirkung von „gewellten Ziegeln" mit der typischen sich überlappenden Anordnung von Dachziegeln ergeben, s. zum Beispiel WO 87/05650. Diese Querrippen führen im Herstellungsprozess der Platten in den bekannten Herstelleranlagen zu einigen Schwierigkeiten.
  • Zum Beispiel wird in einem der Schritte die Expansion des Polymerharzes in speziellen kontinuierlich arbeitenden Pressen durchgeführt, wo ein Paar von kontinuierlich betriebenen Transportbändern, die jeweils oberhalb und unterhalb des halbfertigen Produktes angeordnet sind, das durch die Metallstreifen mit dazwischen angeordnetem Polymerharz gebildet wird, die Volumenvergrößerung und die durch die Expansion sich ergebenen Kräfte einengen. Für eine Übersicht über diese Technik wird auf die Europäische Patentanmeldung Nr. 110.265 verwiesen deren Anmelder auch der Anmelder dieser Schrift ist.
  • Die kontinuierlich laufenden Transportbänder enthalten parallel angeordnete Ketten, zwischen denen an ihnen gehalterte Querglieder angeordnet sind, die geformte Elemente tragen, deren Form den durch Pressdruck ziegelartig ausgebildeten Platten entspricht.
  • Wenn es jedoch erforderlich ist, die Länge der durch einen Pressvorgang geformten Ziegel zu verändern, dann muss der Abstand zwischen den Querrippen verändert werden. Daraus folgt, dass die geformten Elemente des zugeordneten kontinuierlich laufenden Transportbandes ebenfalls ersetzt werden müssen.
  • Dieses Erfordernis macht einen Werkzeugwechsel erforderlich, für den die Maschine angehalten werden muss, was zu einer nachteiligen Situation führt; insbesondere wenn bedacht wird, dass die Änderung des Abstands zwischen den Querrippen lediglich einen Wechsel der Arbeitsfrequenz der Presse erfordert, die das Metallblech bearbeitet.
  • Ein weiterer wichtiger Nachteil, der durch das Vorhandensein von Querrippen entsteht, liegt in der Tatsache, dass sie eine ununterbrochene Produktion von Platten verhindern, im Gegensatz zu dem normalen Herstellungsprozess von Platten, die nur mit erhöhten Abschnitten oder Wellen versehen sind.
  • Nachdem Querrippen in das Metallblech gepresst wurden, kann es nicht mehr entlang der Kanten mit Profilwalzen gebogen werden, was bei Blechen mit Rillen oder Wellen möglich ist. Folglich muss das halbfertige Produkt, dass nach dem Aufschäumen des Polyurethans in der kontinuierlich arbeitenden Presse entstanden ist, eine definitive Konfiguration haben, die zum Zuschneiden von endgültigen Platten geeignet ist.
  • Das führt jedoch dazu, dass die bekannten Pressen, bei denen auch fortlaufend betriebene seitliche Transportvorrichtungen für die Abgrenzung der Expansion des Polyurethanschaumes entlang der Ränder der Streifen eingesetzt werden, für die Ränder eines Streifens, der mit dem Ziegeleffekt ausgestattet ist und seitlich vorsteht, um im installierten Zustand ein Überlappen mit einer benachbarten Platte zu ermöglichen, nicht verwendet werden können.
  • Die oben umrissenen Probleme ergeben die Notwendigkeit, ein neues Herstellverfahren für isolierende Platten zu schaffen, die eine durch Pressen geformte Fläche aus Metallblech mit Querrippen haben und eine überlappende Anordnung ermöglichen, wie sie für gebogene Ziegel, ebene Ziegel oder ähnliche Ziegelelemente, die zum Decken von Gebäudedächern verwendet werden, üblich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieses neue Verfahren zu schaffen.
  • Eine solche Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren, das dadurch charakterisiert ist, dass in der kontinuierlichen Presse die Querrippen des Streifen, die die Überlappungswirkung der Ziegel schaffen, jeweils in Kontakt mit den Flächen sind, die einen gleichförmigen Querschnitt und das gleiche Profil mindestens eines Hauptabschnittes der genannten Rippen haben.
  • Auf diese Weise kommt es nicht zu einer Beeinträchtigung zwischen Streifen und kontinuierlicher Presse, wenn der Abstand zwischen den Rippen verändert wird, weil immer Kontakt mit den Flächen besteht, die das gleiche Profil haben wie die Rippen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Herstellung der Platten in einem ununterbrochenen Prozess ausgeführt, der als einen Schritt das Pressen der Querrippen enthält, die die Wirkung von Ziegeln schaffen, und das nachfolgende Biegen der durch Pressen geformten Streifen, um eine Kettenlinie zu formen, die Längenvariationen der Streifen, die durch den Pressvorgang entstehen, zu kompensieren.
  • Diese und weitere charakterisierende Merkmale des Verfahrens sind in den Ansprüchen ausgeführt, die dieser Beschreibung angefügt sind. Die Erfindung umfasst ebenfalls eine Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, deren Merkmale ebenfalls in den Ansprüchen enthalten sind.
  • Alle diese Merkmale werden in der nachfolgenden Beschreibung verdeutlicht, die sich auf ein beschreibendes und nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Isolierplatte, die entsprechend der Erfindung das Aussehen einer gebogenen Dachziegel hat;
  • 2 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens einer ununterbrochenen Herstellung von Platten nach der Erfindung;
  • 3 einen Längsschnitt durch eine kontinuierlich arbeitende Presse in der Einrichtung nach 2;
  • 4 und 5 jeweils Querschnitte entlang der Linien IV-IV und V-V der 3;
  • 6 ein vergrößertes Detail der 2;
  • 7 ein Diagramm, das den Betrieb des Details in 6 illustriert.
  • In der ersten dieser Figuren ist eine Platte, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist, gezeigt, die eine obere Fläche 2 aus Metallblech besitzt, die so profiliert und gepresst ist, dass sie die Erscheinung einer gebogenen bzw. gewellten Dachziegel hat.
  • Dieses Metallblech kann aus Stahl, Kupfer oder einem anderen Metall bestehen, ebenso wie das gegenüber angeordnete Blech, das die untere Fläche 3 der Platte bildet und im wesentlichen eben und durch leichte Rippen versteift ist.
  • Ein Isolierkern 5, der aus geschäumtem Polyurethan besteht, ist zwischen den beiden Flächen 2 und 3 der Platte angeordnet. Außerdem weist die obere Fläche 2 eine vorstehende Kante 8 auf, die im Zusammenwirken mit einer benachbarten Platte im endgültig angeordneten Zustand bei der Bildung eines Gebäudedaches überlappen soll.
  • Diese Platte wird in einem kontinuierlich ablaufenden Herstellungsprozess in der in 2 Anlage hergestellt. Dabei wird von zwei Streifen Metallblech 12 und 13 ausgegangen, die von entsprechenden Trommeln 14 und 15 abgewickelt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Streifen 12, aus dem die obere Fläche 2 der Platte hergestellt wird, auf einer niedrigeren Ebene transportiert als der Streifen 13, aus dem die untere Fläche 3 hergestellt wird.
  • Beide Streifen werden in entsprechenden Formwalzvorrichtungen 16 und 17, die per se bekannt sind, mit Profilen versehen. In der ersten dieser Vorrichtungen werden die Längswellen 20 ausgebildet, die die Profile von gebogenen Ziegel in der Platte 1 definieren, während die zweite Vorrichtung die Rippen 21 formt, die die untere Fläche 3 versteifen.
  • Stromabwärts von der Formwalzvorrichtung 16 ist eine Presse 25 angeordnet, die die Querrippen 26 in dem Streifen 12 ausbildet, die die überlappende Wirkung von Ziegeln in der Platte 1 schaffen, wie dies schematisch in 7 dargestellt ist.
  • Diese Presse ist per se bekannt, und stromabwärts davon wird der entsprechend der Erscheinung der oberen Fläche der Platte 1 profilierte und von der Presse bearbeitete Streifen 12 zwischen zwei Rollen 28 und 29 so aufgehängt, dass eine Kettenlinie 30 gebildet wird. Der letzte Schritt ergibt hinter Presse 25 einen Überschuss an Streifenmaterial 12, der dazu dient, die Längenunterschiede des Streifens, die durch das Ausbilden der Querrippen 26 entstehen, auszugleichen. Danach werden die beiden Streifen 12 und 13 in einen Ofen 32 transportiert, um das nachfolgende Expandieren des Polymerharzes 5 zu fördern, das den Isolierkern der Platten bildet und mit einer per se bekannten Vorrichtung 33 stromabwärts vom Ofen 32 aufgetragen wird.
  • Das Expandieren des Kunststoffes vollzieht sich in einer kontinuierlich betriebenen Presse 40 entsprechend der folgenden Erläuterung.
  • Die Presse 40 enthält zwei kontinuierliche Transportketten 42 und 43, nämlich eine untere Transportkette und eine obere Transportkette, die entsprechende Querglieder 44 und 45 aufweisen; die Querglieder 44 der unteren Transportkette 42 sind mit Stützbögen 48 ausgestattet, deren gleichförmiger Querschnitt dem Profil der in dem Streifen 12 ausgebildeten Rippen 26 gleicht.
  • Auf diese Weise ruht der Streifen 12 auf den Stützbögen 48 nur im Bereich der erwähnten Rippen, wie dies in 3 zu sehen ist, die einen Längsschnitt entlang der zentralen Ebene einer der Wellen 20 zeigt, die von links nach rechts fortschreitet.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, weisen die hier betrachteten Platten 1 eine vorstehende Kante 8 auf der oberen Fläche 2 auf. Während der Herstellung behindert diese Kante die seitliche Eingrenzung des expandierenden Kunststoffes (oder Schaums), wenn die Herstellung mit bekannten Systemen erfolgt. Für ein besseres Verständnis dieses Punktes wird auf die 4 und 5 verwiesen, wo die Begrenzung des expandierenden Kunststoffes 5 auf der Seite, die der vorstehenden Kante 8 des Streifens 12 gegenüber liegt, auf bekannte Weise durch die Verwendung einer fortlaufend betätigten Transporteinrichtung 50 erreicht wird.
  • Wie zu erkennen ist, hätte eine solche Transporteinrichtung auf der gegenüber liegenden Seite, wo die vorstehende Kante 8 vorhanden ist, aufgrund ihrer Abrundung entsprechend dem Profil der gebogenen Ziegel nicht genug Raum. Um diesen Nachteil zu beheben, sind die Platten 46, die sich zum Streifen 12 hin erstrecken und seitlich den expandierenden Kunststoff 5 begrenzen, an den Enden der Querglieder 45 der oberen Transporteinrichtung 43 befestigt.
  • In diesem Zusammenhang muss bemerkt werden, dass es anders als beim Herstellungsverfahren normaler, getrennter Platten im vorliegenden Fall nicht möglich ist, die vorstehende Kante 8 eben zu lassen, weil der notwendige Raum vorhanden sein muss, um eine kontinuierliche Transporteinrichtung wie auf der gegenüberliegenden Seite anzuordnen, und dann die ebene Kante stromabwärts von der kontinuierlichen Presse 40 mit Profil versehen wird, da die Querrippen 26 ein Biegen und Profilieren des Streifens 12 in Längsrichtung verhindern.
  • Um das Eingrenzen des geschäumten Kunststoffes 5 zu verbessern, ist die Verwendung einer streifenartigen Abdichtung 47 zu bevorzugen, die zwischen dem Kunststoff und den Platten 46 angeordnet ist und später auch die Funktion eines seitlichen Dichtungselementes für die endbearbeitete Platte übernimmt.
  • Mit einer Schere (in den Zeichnungen nicht dargestellt, weil sie per se bekannt ist) werden die Platten von dem halbfertigen Endlosprodukt, das aus der kontinuierlich arbeitenden Presse 40 austritt, abgeschnitten. Selbstverständlich kann das Halbfertigprodukt zwischen der Presse und dem Schneidvorgang auch noch anderen Behandlungen, beispielsweise einem Farbauftrag oder einer weiteren Oberflächenbearbeitung, unterzogen werden.
  • Aus dem bisher Gesagten wird verständlich, auf welche Weise das Verfahren der fortlaufenden Herstellung von Platten, wie es mit der beschriebenen Einrichtung durchgeführt wird, die anfangs für die Erfindung gestellte Aufgabe erfüllt.
  • Die Halterung der Streifen 12 im Bereich seiner Querrippen 26 durch die Stützbögen 48, die mit dem Querschnitt der Rippen einen gleichförmigen Querschnitt haben, ist unabhängig vom Abstand zwischen den zuletzt genannten Elementen wirksam.
  • Anders ausgedrückt heißt das, dass klar wird, dass selbst dann, wenn der Abstand zwischen den Rippen 26 sich verändert, der Streifen 12 immer auf die gleiche Weise gehaltert wird, da der Querschnitt der Stützbögen 48 der gleiche bleibt und die Rippen darum immer regelmäßig auf verschiedenen Punkten der Stützbögen aufliegen können. In diesem Zusammenhang stellt sich deutlich heraus, dass es ausreicht, Stützbögen mit Längen vorzusehen, die sich vom Abstand zwischen den Rippen 26 unterscheiden, um zu verhindern, dass die Rippen in die Abstände zwischen einem Stützbogen und dem nächsten fallen.
  • Es soll hinzugefügt werden, dass diese Abstände ausreichend klein bemessen sein müssen, dass selbst dann, wenn eine Rippe 26 auf diesen Abstand zu liegen kommt, dies keine Auswirkungen hätte, weil die voraufgegangene und die nachfolgende Rippe korrekt auf den jeweiligen Stützbögen ruht.
  • All dieses wäre nicht möglich, wenn die Stützbögen so geformt wären wie die Ziegel, das heißt mit einem ungleichförmigen Querschnitt, wie er dem Sägezahnprofil der in den Zeichnungen dargestellten Ziegel entspricht.
  • Es ist zu erkennen, dass in diesem Fall die Länge der Stützbögen mit dem Abstand zwischen den Querrippen 26, die die Ziegel definieren, identisch sein muss, was einen Werkzeugwechsel immer dann erfordert, wenn eine Isolierplatte mit Ziegeln unterschiedlicher Länge hergestellt werden soll.
  • Außerdem ermöglicht die Halterung der Querrippen 26 durch die Stützbögen 48 mit konstantem Profil die Begrenzung des Metallblechstreifens 12, was ein Verformen dieses Streifens verhindert, wenn das Polymerharz der Platte expandiert.
  • Anders ausgedrückt lehrt die vorliegende Erfindung, dass es nicht erforderlich ist, den Streifen 12 während des sogenannten „Aufschäumens" (d.h. der Harzexpansion) über seine gesamte Fläche zu haltern, sondern dass es ausreicht, ihn im Bereich seiner Querrippen 26 durch Elemente (Stützbögen 48) angepasster Form zu haltern.
  • Es gibt jedoch auch andere wichtige Vorteile, die durch das Herstellungsverfahren der Platten nach der Erfindung erzielt werden.
  • Zu diesen Vorteilen gehört, dass die Halterung der Streifen 12 durch die genannten Stützbögen ohne Schwierigkeiten in bereits vorhandenen Herstellungsorten eingeführt werden kann. Kontinuierliche Pressen mit Ketten-Transportbändern und Quergliedern, wie sie hier betrachtet wurden, gehören bereits zum Stand der Technik, aber bei keiner dieser Lösungen ist die Verwendung von Stützbögen oder anderen ähnlichen Formen für die oben beschriebenen Zwecke vorgesehen.
  • Die Herstellung dieser Stützbögen, die vorzugsweise aus Kunststoff, Gummi oder anderen Materialien bestehen, die nicht zu hart sind, weil sie sonst das Metall der Streifen beschädigen könnten, bietet keine besonderen Schwierigkeiten, und die Stützbögen können auch leicht (mit Schrauben, Klammern usw.) an den Quergliedern eines bereits bestehenden Transportbandes befestigt werden.
  • Ähnliche Überlegungen gelten auch für die Seitenplatten 46, die eine Begrenzung für den expandierenden Schaum an der Seite sicherstellen, wo sich die vorstehende Kante 8 des Streifens 12 befindet.
  • Diese Platten stellen eine einfache und wirksame Lösung für das Ersetzen des durchgehenden seitlichen Transportbandes dar, das in der Position aus den bereits weiter oben erläuterten Gründen, auf die hier der Kürze wegen nur verwiesen wird, nicht zu verwenden ist.
  • Es soll auch noch einmal die Bedeutung der Kettenlinie 30 für die Sicherstellung des fortlaufenden Herstellungsverfahrens entsprechend der Erfindung erwähnt werden.
  • Wie aus 7 zu sehen ist, gehört es zum Formen der Querrippen 26, dass eine absatzähnliche Falte derart in das Metallblech eingearbeitet wird, dass in der Ebene der Längszuführung des Streifens 12 dieser periodisch aufgrund des Faltvorganges verkürzt wird, der bei jedem Pressvorgang der Presse 25 vorgenommen wird.
  • Da im Diagramm der 2 der Streifen 12 von der Formwalzvorrichtung 16 bearbeitet wird, bevor er in die Presse 25 eintritt, ist in Längsrichtung kein Schlupf möglich, da die am Streifen angreifenden Formwalzen dies nicht erlauben. Ohne die Kettenlinie 30 käme es zu einem ähnlichen Zustand in der kontinuierlichen Presse 40, da die Ketten-Transportbänder 42, 43 das fortlaufend zusammenhängende, halbfertige Produkt unbeweglich zwischen sich halten.
  • Die Kettenlinie 30 ermöglicht andererseits stromabwärts von der Presse 25 das Vorhandensein eines Überschusses an gepresstem Streifenmaterial 12, das die wegen der Bildung der Rippen 26 auftretende periodische Verkürzung kompensiert.
  • In diesem Zusammenhang ist auch darauf hinzuweisen, dass die Kettenlinie 30 vorzugsweise stromabwärts der Presse 25 angeordnet ist, da das Biegen der Streifen in der gezeigten Weise durch die darin geformten Querrippen begünstigt wird. Stromaufwärts der Presse wird der genannte Streifen tatsächlich nur in Längsrichtung mit den Wellenformen 20 profiliert, die ein kettenlinienartiges Biegen verhindern.
  • Prinzipiell wird eine solche Alternative jedoch nicht ausgeschlossen, wenn es sich um dünne Bleche, flache Wellenformen und periodisches Verkürzen des Streifens um einen geringen Betrag (d.h. niedrige Querrippen) handelt.
  • Selbstverständlich sind andere Ausführungen der Erfindung möglich als sie in der Ausführungsform beschrieben wurden
  • Zuerst ist festzuhalten, dass die Erfindung auch auf die Herstellung von Platten anzuwenden ist, die eine andere Form als die der gebogenen oder gewellten Ziegel haben, beispielsweise die Form von glatten Ziegeln, Nonnenziegeln oder dergleichen; es ist lediglich eine Frage der Profilbildung von Metallblechen in Längsrichtung und des Pressens von Wellenformen und Querrippen, die anders als in den Zeichnungen dargestellt ausgeführt sind.
  • Das Haltern der durch Druck geformten Streifen in der kontinuierlichen Presse wird trotzdem unter Anwendung der gleichen Verfahren durchgeführt, wie sie bereits beschrieben wurden, d.h. mit Stützbögen, die entsprechend dem Profil der Querrippen im Metallblech einen gleichförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Verallgemeinert kann festgestellt werden, dass die Prinzipien der Erfindung auf all jene Fälle anzuwenden sind, wo ein Metallblechstreifen mit darin geformten Querrippen verwendet wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass dieser Streifen nicht notwendigerweise der Streifen sein muss, der in der kontinuierlichen Presse in der unteren Position transportiert wird.
  • Mit anderen Worten, der mit den eingepressten Querrippen versehene Streifen könnte genau so gut die obere Lage bilden und in Kontakt mit den Stützbögen 48 sein, die am Transportband 43 vorgesehen sind.
  • Es wird auch darauf hingewiesen, dass für die Stützbögen 48 auf der Basis der Lehre der vorliegenden Erfindung auch andere Lösungen möglich sind.
  • So ist zum Beispiel ohne weiteres einzusehen, dass die Stützbögen ein Teil der Querglieder sein könnten, d.h. statt die Stützbögen 48 als getrennte Teile auszubilden, die an den Quergliedern 44 befestigt sind, könnten sie an diesen angeformt sein. Dann sollten die Querglieder vorzugsweise aus Kunststoff oder dergleichen hergestellt sein. Selbstverständlich müssen die Querglieder in diesem Fall eine geeignete Dicke aufweisen.
  • Alternativ zu dieser Lösung können die Stützbögen 48 in einen geformten Streifen integriert sein, d.h. es ist möglich, ein Transportband vorzusehen, dessen Querschnitt den Querschnitt der Stützbögen 48 nach 4 reproduziert und der entlang seinem Pfad durch feste Glieder wie im Stand der Technik gehaltert wird.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Querrippen sind auch andere Formvorgänge als die oben beschriebenen möglich. So kann zum Beispiel das zusätzliche Material an gepresstem Streifenmaterial 12 stromabwärts der Presse 25 durch ein Biegen nach oben (und nicht nach unten, wie im Fall der Kettenlinie 30) erzielt werden.
  • Diese und weitere Ausführungsform fallen trotzdem in den Bereich der nachfolgenden Ansprüche.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Herstellung von Isolierplatten, in denen ein Streifen (12) mit Längswellen (20) und Querrippen (26) gebogene Dachziegel, ebene Dachziegel oder ähnliche Dachziegelkomponenten eines Daches bildet und mit einem Isoliermaterial (5) versehen wird, das in einer kontinuierlichen Presse (40) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Presse (40) die Querrippen (26) des Streifens (12) im Kontakt mit entsprechenden Flächen stehen, die einen gleichmäßigen Querschnitt und ein Profil entsprechend mindestens dem Profil eines Hauptabschnittes der Rippen (26) aufweisen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) auf den darunter angeordneten Flächen (48) ruht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kontakt mit den Querrippen (26) des Streifens (12) stehenden Flächen Stützbögen (48) aufweisen, die auf Quergliedern (44) angeordnet sind, die durch ein erstes Transportband (42) mit Ketten oder dergleichen bewegt werden.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbögen (48) an den Quergliedern (44) befestigte, getrennte Elemente sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbögen (48) aus Kunststoff oder einem auf jeden Fall nicht-metallischen Material bestehen.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) eine Kante (8) aufweist, die sich lateral von dem Isoliermaterial (5) erstreckt, und daß die kontinuerliche Presse (40) ein gegenüber dem ersten Transportband angeordnetes zweites Transportband (43) zum Bewegen der Querglieder (45) aufweist, die mit einer sich in Richtung der vorstehenden Kante (8) des Streifens (12) erstreckenden Platte (46) versehen sind.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) kontinuierlich zwischen einer die Querrippen (26) formenden Presse (25) und der kontinuierlichen Presse (40) fortbewegt wird und daß der Streifen entlang des Streifenszuführungspfades zwischen der ersten Presse und der zweiten Presse eine Kettenlinie (30) bildet.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) metallisch ist.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der kontinuierlichen Presse (40) ein zweiter Streifen (13) gegenüber dem gepreßten Streifen (12) mit den Querrippen (26) eingeführt wird und daß das Isoliermaterial (5) expandiertes Polymermaterial enthält, das zwischen den Rippen angeordnet ist.
  10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine kontinuierliche Presse (40) enthält, in der ein erstes Transportband (42) dazu ausgebildet ist, Querglieder (44) zu bewegen, auf denen Stützbögen (48) angeordnet sind, die einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt in Längsrichtung eines Streifens (12) aufweisen, in den Querrippen eingepreßt sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbögen (48) aus Kunststoff oder einem auf jeden Fall nicht-metallischen Material bestehen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein zweites kontinuierliches Transportband (43), das gegenüber dem ersten Transportband angeordnet ist, und das dazu ausgebildet ist, Querglieder (45) zu bewegen, die an einem Ende sich in Richtung auf das erste Transportband (42) erstreckende Platten (46) aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der kontinuierlichen Presse (40) eine Presse (25) zum Formen von Querrippen (26) in dem Streifen (12) vorgesehen ist und daß zwischen den Pressen (25, 40) Mittel (28, 29) vorgesehen sind, um den Streifen (12) aufgehängt zu halten.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufhängen des Streifens Rollen (28, 29) enthalten, die in ausreichendem Abstand voneinander angeordnet sind, damit der Streifen eine Kettenlinie (30) bildet.
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