DE7926507U1 - Gleitschutzvorrichtung - Google Patents
GleitschutzvorrichtungInfo
- Publication number
- DE7926507U1 DE7926507U1 DE19797926507 DE7926507U DE7926507U1 DE 7926507 U1 DE7926507 U1 DE 7926507U1 DE 19797926507 DE19797926507 DE 19797926507 DE 7926507 U DE7926507 U DE 7926507U DE 7926507 U1 DE7926507 U1 DE 7926507U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripping
- skid device
- rails
- clamping jaws
- jaws
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/06—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
- A43C15/061—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-cleats, ice-creepers
- A43C15/063—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-cleats, ice-creepers with ice-gripping means projecting from the front foot region
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
lit ti
Anmelderin: ERN-Versand KG
5650 Solingen 19
Bezeichnung: Gleitschutzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für Schuhwerk, die zwei mit Greifspitzen versehene, auf der
Unterseite der Sohle des Schuhwerks anlegbare, gelenkig zu einer Schere verbundene Greifschienen aufweist, welche
an ihren Enden an den Sohlenrand sich anlegende Klemmbacken tragen und die ferner ein um den Fersenteil des Schuhwerks
legbares Befestigungsband aufweist.
Eine Gleitschutzvorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 680 773 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Klemmbacken
an ihren oberen freien Ende nach innen hakenartig zurückgebogen und greifen mit diesen Haken über den Rand der Sohle
eines Schuhwerks. In der Nähe der beiden hinteren Klemmbacken sind an den Greifschienen sich kreuzende Laschen angelenkt,
an deren hinteren Ende das als Schnallenband ausgebildete Befestigungsband angeschlossen ist.
Die bekannte Gleitschutzvorrichtung läßt sich nui: in *
einem relativ kleinen 3ereich an Schuhe oder Stiefel unterschiedlicher Größe anpassen, obgleich die hinteren Klemmbacken
verschwenkbar an den Greifschienen befestigt sind.
Bei Schuhwerk mit einem seitlich nicht vorstehenden Sohlenrand kann die bekannte Gleitschutzvorrichtung keinen
ausreichenden Halt am Schuhwerk finden. Außerdem kann die bekannte Gleitschutzvorrichtung nur an einem Schuh oder
Stiefel befestigt werden, dessen Sohle eine bestimmte, den übergreifenden hakenartigen Klemmbacken angepaßte
Dicke aufweisen. Insbesondere die hinteren, den Rand der Sohle übergreifenden Klemmbacken der bekannten Gleitschutzvorrichtung
behindern ein Abrollen der Schuhsohle auf den Gr^ifschienen, weil sie die Greifschienen an der Sohle
festhalten. Schließlich ist die Herstellung der bekannten Gleitschutzvorrichtung aufwendig, weil sowohl die hinteren
Klemmbacken als auch die sich kreuzenden Laschen verschwenkbar an den hinteren Enden der sich kreuzenden
Greifschienen befestigt werden müssen.
Aus der DE-PS 163 230 ist eine Gleitschutzvorrichtung bekannt, die ebenfalls kreuzweise aneinandergelenkte
Greifschienen aufweist mit an ihren Enden angeordneten,
den Rand einer Sohle übergreifende Klemmbacken. Die Greifschienen werden mit ihren Klemmbacken über eine, mit zwei
gegenläufigen Gewinden versehene Spindel gegen den Rand einer Schuhsohle festgeklemmt.
Auch bei dieser bekannten Gleitschutzvorrichtung greifen die oberen Enden der vorderen und hinteren Klemmbacken
über den Sohlenrand, so daß die bereits oben angegebenen Nachteile auftreten.
Schließlich ist aus der DE-PS 231 191 eine Gleitschutzvorrichtung bekannt, die ebenfalls zwei kreuzweise
angeordnete Greifschienen aufweist, die über einen Hebel an der Schuhsohle festgeklemnit werden. Bei dieser bekannten
Gleitschutzvorrichtung übergreifen die oberen Enden der Klemmbacken ebenfalls den Rand der Schuhsohle, so daß
auch hier die erwähnten Nachteile auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es,- eine Gleitschutzvorrichtung für ein Schuhwerk zu schaffen, die die beschriebenen
Nachteile der bekannten Gleitschutzvorrichtungen vermeidet, auch von ungeschickten Benutzern zuverlässig
am Schuhwerk befestigt werden kann, die beim Laufen möglichst wenig stört und dennoch sich am Schuhwerk
hält, die problemlos im weiten Bereich auf unterschiedliche Schuhgrößen einstellbar ist und sich bei Nichtbenutzung
so zusammenlegen läßt, daß sie nur wenig Platz beansprucht.
""Ausgehend von einer Gleitschutzvorrichtung der
eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die vordere Klemmbacke der einen Greifschiene
mit der vorderen Klemmbacke der anderen Greifschiene durch ein im Abstand von den Greifschienen
verlaufendes elastisches Band verbunden ist und daß die Enden des Befestigungsbandes an den beiden hinteren
Klemmbacken der Greifschienen angeschlossen sind. Beim Anlegen der Gleitschutzvorrichtung an ein
Schuhwerk wird das über die Oberseite des vorderen Teils eines Schuhs oder Stiefels sich auflegende elastische
Band gespannt. Das elastische Band hat zweierlei Funktion:
~ Es zieht die beiden vorderen Klemmbacken der Greifschienen und damit auch die beiden hinteren Klemmbacken
gegeneinander, so daß alle vier Klemmbacken gegen den Rand der Schuhsohle gedrückt werden.
- Es hält die Gleitschutzvorrichtung dadurch am Schuh fest, daß es mit Spannung oberhalb des vorderen Teils
des Schuhwerks verläuft und so die Greifschienen gegen die Unterfläche der Sohle drückt.
Das elastische Band bewirkt, daß auch bei unterschiedlich breiten Sohlen ein sicherer Halt der Gleitschutzvorrichtung
am Schuhwerk erreicht wird und verhindert, daß die beiden Greifschienen beim Tragen und
(: möglicherweise aufgrund der Spannkraft des Befestigungsbandes zu weit nach hinten rutschen. Eine Rutschbewegung
der Greifschienen nach vorn wird dagegen durch das Befestigungsband verhindert.
Die erfindungsgemäße Gleitschutzvorrichtung läßt sich rasch an beliebigem Schuhwerk befestigen. Ein langwieriges
Einstellen ist nicht erforderlich. Sie eignet sich auch für Schuhwerk, bei dem der Sohlenrand absatzlos in das
Obermaterial übergeht.
Wird die Gleitschutzvorrichtung vom Schuhwerk abgenommen, so können die aneinandergelenkten Greifschienen
soweit zusammengeklappt werden, bis die obere Greifschiene mit ihren Greifspitzen gegen die Kanten der
unteren Greifschiene stößt. Im zusammengeklappten Zustand
nimmt die Gleitschutzvorrichtung wenig Platz ein und läßt sich gut verstauen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
der erfindungsgerräßen Gleitschutzvorrichtung sind das
elastische Band und das Befestigungsband Teilbereiches eines flachen, einstellbaren, elastischen Bandes.
Dieses Band ist durch die ösen der beiden vorderen Klemmbacken, danach kreuzweise zu den ösen der hinteren
Klemmbacken geführt und bildet dann das um den Fersenbereich des Schuhwerks herumlegbare Befestigungsband, das
mittels einer Schnalle einstellbar ist.
Bei dieser Ausbildung sichern die kreuzweise über den Vorderteil des Schuhs laufenden Bereiche des elastischen
Bandes zusätzlich den nachgiebigen Halt der Gleitschutzvorrichtung
air. Schuhwerk.
Zweckmäßigerweise bestehen die Greifschienen aus
flachen Blechstreifen, deren Endbereiche als Klemmbacken rechtwinklig zur Längsrichtung der Greifschienen abgebogen
sind. Beide Greifschienen einer Gleitschutzvorrichtung sind gleich, wodurch die Herstellung vereinfacht
wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Sleitschutzvorrichtung dargestellt, das unter Bezugnahme
auf diese Zeichnung im folgenden näher erläutert wird.
«ac· * *
Ι In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht von schräg unten auf einen Damenschuh mit daran befestigter Gleitschutzvorrichtung
,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Gleitschutzvorrichtung gemäß Figur 1, die an einem Herrenhalbschuh befestigt
ist, und
Figur 3 eine Unteransicht des in Fig. 2 dargestellten Schuhs mit Gleitschutzvorrichtung.
Bei der dargestellten Gleitschutzvorrichtung sind zwei Greifschienen 1 und 2 kreuzweise angeordnet und über
einen Niet 3 verschwenkbar miteinander verbunden. Beide Greifschienen 1,2 sind aus einem Blechstreifen hergestellt.
An den Enden der Greifschienen 1,2 befinden sich jeweils rechtwinklig zur Längsrichtung der Greifschienen
1,2 abgewinkelte Klemmbacken " bis 6, an deren oberen
Enden längliche ösen 8 angeordnet sind. Die Greifschienen
1,2 sind mit Greifspitzen 9 versehen, die aus dem Blechmaterial
herausgedrückt sind. Diese Greifspitzen 9 sind von den aufgewölbten Rändern von Lochstanzungen gebildet,
die mit Hilfe eines quadratischen Dornes und einer Matrize mit einer im Vergleich zum Dorn größeren Bohrung hergestellt
werden. Dadurch entstehen jeweils vier kronenartig angeordnete Einzelspitzen.
Die vordere Klemmbacke 4 der Greifschiene 1 ist über
ein elastisches Band 10 mit der vorderen Klemmbacke 5 der Greifschiene 2 verbunden. Dieses elastische Band 10 hat
im entspannten Zustand eine Länge, die kürzer ist als der Abstand der Klemmbacken 4,5 im Gebrauchszustand. Dadurch
zieht das elastische Band die Backen 4 bis 7 gegen den Seitenrand der Schuhsohle 11, Wie. aus Fig. 2 ersichtlich
ist, verläuft das elastische Band 10 etwa im hinteren
Bereich der vorderen Kappe über den Schuh.
An den beiden hinteren Klemmbacken 6,7 der beiden
• · ItII
Greifschienen 1,2 sind die Enden eines Befestigungsbandes
12 angeschlossen. Das Befestigungsband 12 ist über eine
Schnalle 13 in seiner Länge einstellbar und umgreift - wie aus Figur 1 ersichtlich ist - den Fersenbereich des
Schuhwerks.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind das elastische
Band^ 0 und das Befestigungsband 12 Teilbereiche eiü^s
elastischen Bandes 14, zum Beispiel ein mit Textilfaden umwickeltes, flaches Gummiband. Dieses Band 14 ist wie
folqt geführt: Ausgehend von seinem als elastisches Band 10 dienenden Bereich ist es von oben in die ösen 8 der
beiden vorderen Klemmbacken 4,5 eingeführt und verläuft anschließend parallel zu den Greifschienen 1,2 oberhalb
des Vorderteils des Schuhs zu den ösen 8 der beiden hinteren Klemmbacken 6,7. Dabei überkreuzen sich diese
beiden, als Haltebänder 15 bezeichneten Bereiche des Bandes 14. Von den ösen 8 der beiden hinteren Klemmbacken
6,7 ab umgreift das Band 14 als Befestigungsband 12 den Fersenbereich des Schuhwerks und ist über eine
Schnalle 13 geschlossen. Mit Hilfe der Schnalle 13 kann
die Länge des Bandes 14 und die Spannung des elastischen Bandes 10 verändert und der Schuhgröße angepaßt werden.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind die Klemmbacken 4 bis 7 höher als die Höhe des Randes einer .«oiinalen
Schuhsohle 11. Hierdurch ist es möglich, daß der Schuh auf der Gleitschutzvorrichtung abrollt und die Sonle 11
aber stets von den Klemmbacken 4 bis 7 eingefangen bleibt.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte rechtwinklige Stellung der Klemmbacken 4 bis 7 hat den Vorteil, daß
stets eine Kante 16 der Klemmbacken 4 bis 7 am Sohlenrand anliegt und sich dort festhakt. Die Greifschienen 1,2 der
Gleitschutzvorrichtung für den linken Schuh und den rechten Schuh sind gleich. Auch dadurch ist die Herstellung
und Lagerhaltung vereinfacht.
• t
I III
I *
' β · · ■ 1
»
» t ■ ■ I
• * · » t S
• · * I
Bezugszeichenliste:
I Greifschiene
2
2
3 Niet
4 vordere Klemmbacke von 1
5 vordere Klemmbacke von 2
6 hintere Klemmbacke von 1
7 hintere Klemmbacke von 2 8 öse
9 Greifspitze
10 elastisches Band
I1 Schuhsohle
12 Befestigungsband 1->
Schnalle
14
14
15 Halteband
16 Kante der Klemmbacken 4 bis 7
Il ItIl
Claims (1)
- S chu t zans prüotLe1. Gleitschutzvorrichtung für Schuhwerk, die zwei mitGreifspitzen versehene, auf der Unterseite der Sohle des Schuhwerks anlegbare, gelenkig zu einer Schere verbundene Greifschienen aufweist,welche an ihren Enden an den Sohlenrand sich anlegende Klemmbacken tragen und die ein um den Fersenteil des Schuhwerkslegbares Befestigungsband aufweist, ä dadurch gekennzeichnet,10 daß die vordere Klemmbacke (4) der einen Greifschiene(1) mit der vorderen Klemmbacke (5) der anderen Greif-schiene (2) durch ein im Abstand von den Greifschienen(1,2) verlaufendes elastisches Band (!0) verbunden ist und
daß die Enden des Befestigungsbandes (12) an denbeiden hin^.eren Klemmbacken (6,7) der Greif schienen(1,2) angeschlossen sind.2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (4 bis 7) an ihr anoberen Enden je eine öse (8) aufweisen und durch die ösen (8) der vorderen Klemmbacken (4,5) das elastische Band (10) und durch die ösen (8) der hinteren Klemmbacken (6,7) das Befestigungsband (12) geführt sind.253. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsband (12) und das elastische Band (10) Teilbereiche eines Bandec sind, das, ausgehend von den ösen (8) der vorderen Klemmbacken (4,5) als sich kreuzende Haltebänder (15) zu den hinteren ösen (8) der jeweils gleichen Greifschiene (1 bzw. 2) verläuft.4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Bandes (10,12,15)mittels einer Schnalle (13) einstellbar ist.■ · · · ctil ca*· 15. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche: bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif-f schienen (1/2) aus Blechstreifen gefertigt sind,deren Endbereiche zur Bildung der Klemmbacken (4 bis '- 5 7} im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtungder Greifschienen (1,2) abgebogen sind.6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifspitzen (9) ats dem10 Material der Greifschienen (1,2) herausgedrückt sind.7. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes (14) etwa der Breite der Greifschienen (1,2) ent-15 spricht.3035
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797926507 DE7926507U1 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Gleitschutzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797926507 DE7926507U1 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Gleitschutzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7926507U1 true DE7926507U1 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=6707496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797926507 Expired DE7926507U1 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Gleitschutzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7926507U1 (de) |
-
1979
- 1979-09-19 DE DE19797926507 patent/DE7926507U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2714251C2 (de) | ||
DE3834295A1 (de) | Klappmesser | |
DE3131555A1 (de) | "sportschuh" | |
CH669121A5 (de) | Traghilfe fuer ski. | |
DE1075014B (de) | Verschluß fur Skistiefel | |
DE685020C (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Gleitschutzstreifen an Skiern | |
DE2436155A1 (de) | Vorrichtung zum abbremsen des skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse) | |
DE7926507U1 (de) | Gleitschutzvorrichtung | |
CH617075A5 (en) | Shoe closure, in particular for sports shoes | |
DE2937755A1 (de) | Gleitschutzvorrichtung | |
DE2822366A1 (de) | Sohlenuntersatz fuer skischuhe | |
DE102007058135B3 (de) | Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen von Skischuh-Schnallen | |
DE3324144C2 (de) | ||
DE3004096A1 (de) | Sohlenuntersatz zur erleichterung des gehens | |
DE2313244A1 (de) | Skiklip | |
DE940812C (de) | Strammerverschluss, insbesondere fuer Schuhe u. dgl. | |
DE940934C (de) | Tragvorrichtung fuer Behaelter, insbesondere von Markttaschen, Einkaufstaschen, Handtaschen, Einkaufsnetzen | |
DE1287272B (de) | Vorhanggleiter | |
DE1941258C3 (de) | Skistiefel | |
DE60125976T2 (de) | Fusspflegewerkzeug zum reinigen von hautgewebe | |
DE892567C (de) | Schutzkappe fuer Schuhe, insbesondere Arbeitsschuhe | |
DE587427C (de) | Spritzfaenger fuer Schuhe | |
DE2731561B2 (de) | Langlaufbindung | |
DE1760401B1 (de) | Unfallverhuetungsschuh mit Mittelfussschutz | |
DE3938087C2 (de) |