DE7914092U1 - Kugelrastmechanismus - Google Patents
KugelrastmechanismusInfo
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- DE7914092U1 DE7914092U1 DE7914092U DE7914092DU DE7914092U1 DE 7914092 U1 DE7914092 U1 DE 7914092U1 DE 7914092 U DE7914092 U DE 7914092U DE 7914092D U DE7914092D U DE 7914092DU DE 7914092 U1 DE7914092 U1 DE 7914092U1
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- 230000007246 mechanism Effects 0.000 title claims description 19
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 7
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 5
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/16—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
- F16B21/165—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with balls or rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
BE 19098
GIROFLEX-ENTWICKLUNGS-AG Koblenz
(Schweiz)
Kugelrastmechanismus
Die Erfindung betrifft einen Kugelrastmechanismus zur lösbaren Verriegelung eines ersten, bev/eglichen Bauteils
a.- einem zweiten Bauteil, an welchem er geführt ist, und welcher wenigstens eine Bohrung aufweist, in v/elche
die zum Teil in einer Bohrung im zv.'citen Bauteil oelagerte
Verriegelungskugel in der verriegelten Stellung teilweise hineinragt.
Kugelrastmechanismen sind in zahlreichen Anwendungsgebieten gebräuchlich. Sie erlauben eine Festhaltunn des
zu verriegelnden Gegenstandes, beispielsweise einer Türe oder eines Verschlussdeckels für beispielsweise
ein Schrankfach in der eingerasteten Lage, wobei jedoch
ohne grossen Kraftaufwand und vor allem ohne Verwendung
von Schlüsseln oder allenfalls von Werkzeugen ein Oeffnon
möglich ist. Bekann*, ist auch zum Beispiel die Verwendung
solcher Mechanismen bei Gegenständen, bei welchen teleskc pisch ausziehbare Rohre in der ausgezogenen Stellung
arretiert werden müssen, wie zum Beispiel bei den Beinen von Photostativen.
Ueblicherweise arbeiten jedoch diese Kugelrastmechanismer
auf dem Federprinzip, d.h. die Einrastkugel ist in ircunc
einer Weise federbelastet. Die Feder, welche die Kugel in die vorgesehene Oeffnung oder Bohrung hineindrückt,
kann entweder ein elastisches Plättchen oder eine Schraubenfeder sein.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, einen Kugelrastmechanismus
zu schaffen, welcher ohne Feder, mit direkter Krafteinwirkung auf die Arretierkugel, auskommt. Damit
wird ein störungsanfälliges Element, das durch den ständi gen Gebrauch zum Erlahmen neigt, ausgeschaltet.
Dieser Kugelrastmechanismus der eingangs erwähnten Art Kennzeichnet sich erfindungsgemäss dadurch, dass der
zweite Bauteil einen Schieber aufweist, welcher die Bohrung des zweiten Bauteils an dem der Bohrung des ersten
Bauteils gegenüberliegenden Ende abdeckt und welcher eine Vertiefung oder Bohrung aufweist, in welche bei seiner
Verschiebung die Kugel zwecks Entriegelung des ersten Bauteils bei einem auf ihn ausgeübten, quer zur Längsachse
der Bohrung des zweiten Bauteils wirkenden Druck teilweise hineinbewegen kann.
In der einzigen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Kugelrastmechanismus schematisch
dargestellt, und zwar bei Verwendung in einer in der Höhe verstellbaren Rückenlehne eines Stuhls oder Sessels;
die Zeichnung zeigt einen horizontalen Querschnitt durch ,;
die Rückenlehne und den Mechanismus.
Mit 1 ist der bewegliche Teil einer Rückenstütze in Form
eines Rohres von ovalem Querschnitt dargestellt, welches
in einem zweiten Rohr 2 von ebenfalls ovalem Querschnitt gleitet, dessen Innendurchmesser so auf dem Aussendurchmesser
des Rohres 1 abgestimmt ist, dass das letztere in ihm sp.i lfrei vertikal verschoben werden kann. Das erste
Rohr 1 trägt an seinem oberen Ende die nicht dargestellte '■'
eigentliche Rückenlehne. Das Rohr 2 ist mit einem im übrigen nicht näher dargestellten Arm 3 verbunden, der an der
ebenfalls nicht dargestellten Sitzfläche oder mit dem sogenannten Standrohr des Sessels verbunden ist. Mit diesem
Arm 3 ist in ebenfalls bekannter Weise ein Schieber 4 verbunden, der entsprechend dem Doppelpfeil 5 quer gleitend
am Arm 3 angebracht ist. Der Schieber 4 könnte beispielsweise mittels Laschen am Arm 3 befestigt sein oder
sich in einer Ausnehmung desselben befinden. Wesentlich ist nur seine Querverschiebbarkeit. Als Symbol hierfür
ist ein Druckknopf 6 dargestellt, wobei natürlich auch '
irgendein anderes, geeignetes Betätigungsorgan in Frage ..
kommen kann. Eine Feder 7 kann beispielsweise so auf den |
Schieber einwirken, dass sie bei Bewegung desselben nach |
links komprimiert wird. i.
Das stationäre Rohr 2 weist eine einzelne kreisrunde |
Bohrung 8 auf, die einen Durchmesser d aufweist. Das %
vertikal bewegliche innere Rohr 1 ist hingegen mit mehre- f
ren vertikal übereinander angeordneten, ebenfalls kreis- |
runden Bohrungen 9 versehen, welche den verschiedenen |
Relativstellungen dieses Rohres 1 entsprechen und in diesem konkreten Anwendungsbeispiel dazu dienen, für die am
Rohr 1 angebrachte Rückenlehne verschiedene Höhenlagen
festzulegen. Die Bohrungen 9 weisen einen Durchmesser
,? d auf, welcher kleiner als der Durchmesser d ist.
Z, 1 i La
Koaxial zu den Bohrungen 8 und 9 ist im Arm 3 eine im wesentlichen zylindrische Bohrung 10 angebracht, die
lediglich an dem der Bohrung 8 benachbarten Ende leicht konisch zulaufend ausgeführt ist. Sie dient zur Aufnahme
des grössten Teiles der Einrastkugel 11 und weist im zylindrischen Abschnitt einen Durchmesser d auf, welcher
etwas grosser als der Durchmesser d der Kugel 11 ist,
'A damit diese nicht in ihrer Bewegung behindert wird. Die
Länge dieser Bohrung 10 muss kleiner als der erwähnte Kugeldurchmesser sein; diese Länge richtet sich nach
dem Verwendungszweck, nach der Etelastbarkeit des Kugelrastmechanismus und auch zum Teil nach konstruktiven
Gesichtspunkten. Zweckmässig beträgt sie etwa 2/3 des 1 Kugeldurchmessers.
?ί Im Schieber 4 ist schliesslich eine weitere Bohrung
: angebracht. Sie ist in der Zeichnung mit gestrichelten
J Linien dargestellt, d.h. in derjenigen Stellung, in
I welcher der ganze Mechanismus entriegelt werden kann.
ff Aus diesen Gründen ist auch das Betätigungsorgan (der
1 Druckknopf)6 gestrichelt links von seiner ursprünglichen
;| Stellung eingezeichnet; damit soll angedeutet werden, I · dass der Schieber 4 gegen die Kraft der Feder 7 ver-
I schoben werden musste. Normalerweise ist diese Bohrung
% 12 nicht koaxial mit den Bohrungen 8, 9 und 10, so dass
W dann die zylindrische Bohrung 10 vom Schieber 4 abgebt
i schlossen ist.
i schlossen ist.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Ist die Bo.irung 10 wie soeben erwähnt, durch den Schieber
4 verschlossen, so ist die Einrastkugel 11 blockiert;
einerseits berührt sie den Schieber 4 tangential und
ragt andererseits auf ihror diametral diesem Berührungspunkt gegenüberliegenden Seite teilweise in eine der
Bohrungen 9 des beweglichen Rohres 1 hinein, wobei sie
den Rand dieser Bohrung 9 berührt. Durch diese Berührung ist jede Verschiebemöglichkeit des Rohres 1 ausgeschlossen, denn die Kugel kann wegen des Schiebers 4
nicht zurückweichen. Erst wenn dieser Schieber 4 in die
Entriegelungsstellung gebracht wird, ist diese Möglichkeit dank der koaxialen Lage der Bohrungen 10 und 12 gegeben; durch einen Druck auf den beweglichen Teil (das Rohr 1), welcher hier senkrecht zur Zeichenebene wirkt, ergibt
sich eine resultierende Verschiebekraft auf die Kugel,
welche diese aus der Bohrung 9 herausbewegt. Das Rohr 1
ist nun frei zur Verschiebung. Gleichzeitig wird nun der Schieber 4 losgelassen, so dass die Feder 7 ihn zurückzustellen versucht und dabei einen Druck auf die nun
teilweise in der Bohrung 12 des Schiebers 4 befindliche
Kugel ausübt. Dieser Druck schiebt die Kugel wieder in
die nächste der Bohrungen 9, welche bei der Verschiebung des Rohres 1 in eine zur Bohrung 8 des Rohres 2 koaxiale Stellung gelangt. Die Verriegelung erfolgt somit automatisch.
einerseits berührt sie den Schieber 4 tangential und
ragt andererseits auf ihror diametral diesem Berührungspunkt gegenüberliegenden Seite teilweise in eine der
Bohrungen 9 des beweglichen Rohres 1 hinein, wobei sie
den Rand dieser Bohrung 9 berührt. Durch diese Berührung ist jede Verschiebemöglichkeit des Rohres 1 ausgeschlossen, denn die Kugel kann wegen des Schiebers 4
nicht zurückweichen. Erst wenn dieser Schieber 4 in die
Entriegelungsstellung gebracht wird, ist diese Möglichkeit dank der koaxialen Lage der Bohrungen 10 und 12 gegeben; durch einen Druck auf den beweglichen Teil (das Rohr 1), welcher hier senkrecht zur Zeichenebene wirkt, ergibt
sich eine resultierende Verschiebekraft auf die Kugel,
welche diese aus der Bohrung 9 herausbewegt. Das Rohr 1
ist nun frei zur Verschiebung. Gleichzeitig wird nun der Schieber 4 losgelassen, so dass die Feder 7 ihn zurückzustellen versucht und dabei einen Druck auf die nun
teilweise in der Bohrung 12 des Schiebers 4 befindliche
Kugel ausübt. Dieser Druck schiebt die Kugel wieder in
die nächste der Bohrungen 9, welche bei der Verschiebung des Rohres 1 in eine zur Bohrung 8 des Rohres 2 koaxiale Stellung gelangt. Die Verriegelung erfolgt somit automatisch.
Der erwähnte, auf das Rohr 1 ausgeübte Druck, der sich
auf die Kugel 11 überträgt, ist nicht unbedingt erforderlich für die Verschiebung der letzteren. Die Kugel 11 kann auch, wenn bei Schräg- oder Vertikallage des Kugelrastmechanismus die Bohrung 12 tiefer als die übrigen
Bohrungen 8 bis 10 liegt, unter ihrem eigenen Gewicht aus der Bohrung 9 des Rohres 1 herausrollen und dieses damit
auf die Kugel 11 überträgt, ist nicht unbedingt erforderlich für die Verschiebung der letzteren. Die Kugel 11 kann auch, wenn bei Schräg- oder Vertikallage des Kugelrastmechanismus die Bohrung 12 tiefer als die übrigen
Bohrungen 8 bis 10 liegt, unter ihrem eigenen Gewicht aus der Bohrung 9 des Rohres 1 herausrollen und dieses damit
- 7 freigeben.
Die Bohrung 12 im Schieber 4 weist einen Durchmesser d
auf, der etwas geringer als der Kugeldurchmesser d
sein muss, damit die Kugel 11 zwar in diese Bohrung 12 eindringen, nicht aber durch sie hindurchtreten kann.
Anstelle der Bohrung 12 würde auch eine Vertiefung genügen, die vorzugsweise konkav wäre und deren grösste
Tiefe gleich dem notwendigen Verschiebeweg der Kugel, den sogenannten Kugelhub h ist.
Diesem Kugelhub, genauer gesagt, der Eindringtiefe der
Kugel I]. in die Bohrung 9 des beweglichen Teiles 1, sind übrigens gewisse Grenzen gesetzt, damit.der Kugelrastmechanismus
einwandfrei arbeitet und auch entsprechend belastet werden kann. So liegt die minimale Eindringtiefe
bei etwa 1/10 des Kugeldurchmessers d . Würde man diese
Eindringtiefe noch weiter verringern, wäre eine sichere
Funktion des Mechanismus nicht mehr gewährleistet, da die resultierenden Kräfte auf den Schieber theoretisch bis
ins Unendliche ansteigen können. Dies hätte zur Folge, dass die Bohrung 9 aufgeweitet und der Schieber 4 durch
die über die Kugel auf ihn einwirkenden Kräfte verbogen werden könnte. Andererseits liegt die maximale Eindringtiefe
bei etwa 1/3 des Kugeldurchmessers. Vergrössert man diesen Wert noch weiter, so muss die Kugel durch äi-ssere
Krafteinwirkunq verschoben v.'erden, weil die Differenz
der Durchmesser der beiden Bohrungen 8, 9 nicht mehr zu selbsttätigem Ausrasten und Verschieben der KuqpI 11 ausreichen
würde; auch wäre die auf den beweglichen Teil 1 auszuübende Druckkraft zu gross, damit überhaupt noch eine
Kraftkomponente erreicht wird, welche die Kugel aus der
Bohrung 9 hinausbewegen würde.
, - 8 Die Eindringtiefe kann mit dem Kugelhub h identisch sein,
der letztere kann jedoch auch, wie die Zeichnung zeigt, grosser sein und zwar um die Wandstärke s des Rohres 2.
Die Belastbarkeit des Kugelrastmechanismus, d.h. die
Kraft, welche auf ihn ausgeübt werden kann, ohne dass er ausklinkt, variiert mit einem Faktor, der sich aus
folgender Beziehung ergibt:
{ a *
sin α)
Hierbei ist α der Bogenwinkel zwischen gegenüberliegenden Berührungspunkten 13, 14 der Kugel 11 mit dem Rand der
Bohrung 9. Die Beziehung entspricht der bekannten Formel für die von der Kugel projizierte Kreisabschnittfläche,
also diejenige Projektionsfläche 15, die innerhalb der
Bohrung 9 liegt.
Die erwähnte Formel für die Belastbarkeit ist jedoch nur ausschlaggebend, wenn im Rohr 1 anstelle der Bohrung 9
eine der Kugel 11 entsprechende konkave Ausnehmung vorgesehen ist. Bei einer (in der Zeichnung dargestellten)
zylindrischen Bohrung sind jedoch die allgemein üblichen Abscher- und Verformungseigenschaften von Kugel und Ovalrohr
1 zu berücksichtigen.
Durch Versuche wurde bestimmt, dass bei einem gegebenen
Kugeldurchmesser die übrigen Abmessungen folgende Prozent werte des Kugeldurchmessers aufweisen müssen:
Durch Versuche wurde bestimmt, dass bei einem gegebenen
Kugeldurchmesser die übrigen Abmessungen folgende Prozent werte des Kugeldurchmessers aufweisen müssen:
Durchmesser d . der Bohrung 9: 6 3,0 %
Durchmesser dT der Bohrung 8: 94,5 %
Kugelhub: 11,5 %
Wandstärke s des Rohres 2: 21,0 %
Durchmesser der Bohrung 10: 105,0 %
Durchmesser der Bohrung 12: 94,-5 %
Diese Werte lassen sich nicht ohne Nachteile auf das gute Funktionieren des Kugelrastmechanismus verändern.
Claims (2)
1. Kugelrastmechanismus zur lösbaren Verriegelung eines ersten, beweglichen Bauteils an einem zweiten Bauteil,
an welchem er geführt ist, und welcher wenigstens eine Bohrung aufweist, in welche die zum Teil in einer
Bohrung im zweiten Bauteil gelagerte Verriegelungskuc,el
in der verriegelten Stellung teilweise hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bauteil
(2, 3) einen Schieber (4) aufweist, welcher die Bohrung (10) des zweiten Bauteils (2, 3) an dem der
Bohrung (9) des ersten Bauteils (1) gegenüberliegenden' Ende abdeckt und welcher eine Vertiefung oder Bohrung
(12) aufweist, in welche bei seiner Verschiebung die Kugel (11/ zwecks Entriegelung des ersten Bauteils
(1) bei einem .cuf ihn ausgeübten, quer zur Längsachse
der Bohrung (10) des zweiten Bauteils (2, 3) wirkenden Druck teilweise hineinbewegen kann.
2. Kugelrastmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebehub (h ) der Kugel (11)
K.
zwischen der Verriegelungsstellung und der durch die genannte Bohrung (9) des ersten Bauteils definierten
Endstellung wenigstens 1/10 und höchstens 1/3 des Kugeldurchmessers (d ) beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH762678 | 1978-07-13 | ||
DE2919637 | 1979-05-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7914092U1 true DE7914092U1 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=1324909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7914092U Expired DE7914092U1 (de) | 1978-07-13 | Kugelrastmechanismus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7914092U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641423A1 (de) * | 1996-10-08 | 1998-04-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einstelleinrichtung an einem Verstellelement, insbesondere an einem Fahrzeugsitz |
-
0
- DE DE7914092U patent/DE7914092U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641423A1 (de) * | 1996-10-08 | 1998-04-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einstelleinrichtung an einem Verstellelement, insbesondere an einem Fahrzeugsitz |
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