DE7909430U1 - Kleingarage - Google Patents

Kleingarage

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DE7909430U1
DE7909430U1 DE19797909430U DE7909430U DE7909430U1 DE 7909430 U1 DE7909430 U1 DE 7909430U1 DE 19797909430 U DE19797909430 U DE 19797909430U DE 7909430 U DE7909430 U DE 7909430U DE 7909430 U1 DE7909430 U1 DE 7909430U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
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    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/04Small garages, e.g. for one or two cars wheeled, hinged, foldable, telescopic, swinging or otherwise movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

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Kleingarage
Das Unterstellen von Zweirädern, wie Fahrräder, Mopeds oder Motorrädern, bereitet sehr häufig Schwierigkeiten. So ist beispielsweise in Hochhäusern selten ein Raum dafür reserviert oder, sofern vorhanden, dürfen in dergleichen Unterstellräume häufig nur Fahrräder eingestellt werden. Auch Tiefgaragen weisen selten eigene Abstellplätze für Zweiradfahrzeuge auf und abgeschlossene Räume, in denen solche Fahrzeuge einzeln untergestellt werden können, sind fast nirgends anzutreffen. Auch in Einzelgaragen ist selten zusätzlicher Platz für ein Fahrrad, Moped oder dgl. und schon gar nicht für ein Motorrad vorhanden, da Garagen, insbesondere Fertiggaragen, häufig äußerst knapp bemessen werden. Zusammenfassend ist festzustellen, daß der Wunsch nach einer Kleingarage besteht, die ausschließlich für die Unterbringung von Zweiradfahrzeugen bestimmt ist und in ihren Abmessungen daher so gehalten werden kann, daß zu ihrer Aufstellung keine behördliche Baugenehmigung erforderlich ist und ihre Unterbringung auch bei knappem Raumangebot, etwa zwischen Büschen, möglich ist.
Eine Kleingarage für dergleichen Fahrzeuge ist aus der DE-PS 815 100 bereits bekannt. Die dort beschriebene Kleingarage besteht aus fest zusammengefügten Wänden, insbesondere aus Blech, und ist bestimmungsgemäß der Größe des unterzubringenden Zweirades angepaßt. Somit ist die Größe dieser Kleingarage je nach Fahrzeug von vornherein festgelegt und kann nachträglich nicht mehr verändert werden, etwa wenn man anstatt eines Fahrrades ein sehr viel voluminöseres Motorrad darin unterbringen will. Außerdem ist die Kleingarage nur als fertiges, räumliches Gebilde lieferbar*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kleingarage für Fahrräder, Mopeds, Motorräder oder dgl. Zweiradfahrzeuge anzugeben, die unschwierig von jedem Laien ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge aufgestellt werden und dabei in der Größe dem benötigten Raumbedarf, beispielsweise der Fahrzeuggröße, I' angepaßt und gegebenenfalls auch geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird praktisch eine Art Garagenbaukasten geschaffen, der auch in Einzelteilen lieferbar ist, so daß beim Versand keine Raum- und Gewichtsprobleme bestehen. Durch die Art des Garagenrahmens ist es möglich, innerhalb gegebener Grenzen praktisch jede beliebige Garagengröße einzustellen, wobei dann lediglich die Abdeckung der Wandfeider entsprechend anzupassen ist, was unschwierig ist, wenn die Wandfelder beispielsweise aus Textil- oder Kunststoffplanen oder aus Holz bestehen. Es sind keinerlei Schweiß- oder Betonierungsarbeiten erforderlich, wenngleich es auch günstig sein kann, die Garage auf einem Betonboden aufzustellen. In der Regel genügt aber eine Aufstellung auf ebenem, festem Boden, auf welchem die Garage mit Hilfe von Breithäringen oder dgl. verankert werden kann.
Die erfindungsgemäße Garage ermöglicht es, je nach gewählter Größe ein oder mehr Zweiradfahrzeuge in ihr unterzubringen. Es ist auch möglich, mehrere gleichgroß zusammengebaute Garagen nebeneinanderzustellen, wobei es dann gegebenenfalls ausreicht, wenn die Seitenwände aus Maschendraht oder Drahtgittern bestehen, um die Einzelgaragen gegenseitig zu versperren. Wenn die Garage nur als Unterstand aufgestellt werden soll, kann auf eine Tür verzichtet werden. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßgen Garage ist, daß
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sie "mitwachsen" kann, es braucht nur der Rahmen entsprechend ausgezogen zu werden und die Ausfüllung der Rahmenfelder ist dann entsprechend zu vergrößern. Hierzu kann es bei Verwendung von Planen beispielsweise ausreichen, die zuvor eingefaltet installierten Planen auszufalten, oder man verwendet neue, entsprechend größere Planen oder Platten. In jedem Falle wird kein neues Gerüst, das teuerste Einzelteil der Kleingarage, benötigt.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kleingarage nach der Erfindung längs aufgeschnitten mit einem darin abgestellten Moped;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer von Planen verschlossenen Kleingarage;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Kleingarage nach der Erfindung mit zwei darin untergestellten Zweiradfahrzeugen;
Fig. 4a und 4b Befestigungsarten für Planen am Rahmen der Kleingarage;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Verstellmöglichkeiten an einer erfindungsgemäßen Kleingarage;
Fig. 6 einen verstellbaren Rahmenholm aus einem offenen Profil;
Fig. 7 einen verstellbaren Rahmenholm aus einem geschlossenen Profil; J
Fig. 8a und 8b Klemm- bzw. Schraubvorrichtungen für die verstellbaren Holme;
Fig. 9 verschiedene Spurschienen zur Aufnahme der Fahrzeugräder von oben;
Fig. 10 die Spurschienen nach Fig. 9 von vorn gesehen;
Fig. 11 den Endbereich einer Spurschiene mit Einrichtungen zum Sichern des Fahrzeugs gegen Umkippen;
Fig. 12 eine Mehrfachanordnung erfindungsgemäßer Kleingaragen;
Fig. 13 verschiedene Einrichtungen zum Verankern der Kleingarage am Boden, und
Fig. 14 schematisch verschiedene Dachformen an einer erfindungsgemäßen Kleingarage.
Die Kleingarage besteht gemäß den Fig. 1 und 3 aus einem I Gerüstrahmen aus teleskopartig in der Länge
verstellbaren Holmen 1, 2, die jeweils ein Rahmenfeld umschließen, das durch eine Plane 3 (Fig· 2)> eine Platte oder dgl. ausgefüllt ist. Wie Fig. 1 deutlich erkennen läßt, kann dabei für jedes Feld ein eigener Rahmen vorhanden sein, wobei die aneinanderstoßenden Rahmenschenkel miteinander durch geeignete Mittel, beispielsweise Schrauben Klemmschellen 4, miteinander verbunden sind. Dieser Rahmenkonstruktion wohnt der besondere Vorteil inne, daß im zerlegten Zustand die Einzelteile des Rahmens sich nur in zwei :
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Dimensionen erstrecken, d.h. platzsparend in einem relativ flachen Paket verpackt werden können.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht jeder Rahmenholm aus zwei miteinander verbundenen Teilen 1 und 2, die durch geeignete Befestigungsmittel 5 (6) fest miteinander verbunden sind. Gemäß Fig. 3 ist jeweils ein Teil des einen Holmes mit einem Teil eines benachbarten Holmes zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt, d.h. zu einem abgewinkelten Rahmenteil vereinigt.
Fig. 3 läßt aufgrund der dargestellten Dimensionen der Holmteile 1 , 2 bereits erkennen, daß an eine Variierbarkeit der Rahmengröße gedacht ist. Sehr anschaulich geht der von der Erfindung verfolgte Gedanke der Anpassung der Abmessungen der Kleingarage an den notwendigen Raumbedarf aus Fig. 5 hervor. Wie dort mit ausgezogenen und mit gestrichelten Linien dargestellt ist, ist daran gedacht, daß die Abmessungen der Vorderseite A, der Rückseite B, der Seitenflächen C und der Dachfläche D in jeweils zwei Dimensionen die Kleingarage insgesamt dreidimensional in ihren Abmessungen verändert werden kann. Die dazu erforderlichen geteilten, teleskopartig ineinander schiebbaren Holme bestehen gemäß den Fig. 6 und 7 aus zwei Teilen 1 und 2, beispielsweise aus einem Winkelprofil (Fig. 6 und 8a) oder aus Rohren unterschiedlicher Querschnittsabmessungen (Fig. 7 und 8b), die durch Klemm- oder Schraubvorrichtungen fest gegeneinander verspannt oder miteinander verschraubt sind. Hierzu zeigt beispielsweise Fig. 8a eine Klemmvorrichtung, die für das Aneinanderklemmen zweier Winkelprofile bestimmt ist. Sie besteht aus einer Schelle 6 etwa quadratischen Querschnitts, die über die gegeneinander zu verspannenden Profile geschoben ist, und einer in die Schelle 6 geschraubten Schraube 5, die quer durch den von der Schelle 6 umgrenzten freien Raum verläuft und die beiden Profilteile 1 und 2 gegeneinanderpreßt. Die Klemmvorrichtung nach Fig. 8b besteht aus
einer Schelle 6 hier quadratischen Querschnitts, die ebenfalls über die miteinander zu verspannenden rohrförmigen Teile 1 und 2 geschoben wird. Durch die eine Kante dieser Schelle 6 ist eine Schraube 5 geschraubt, die eine Bohrung im äußeren Rohrteil 1 durchdringt und sich am inneren Rohrteil 2 abstützt und dadurch dieses gegen das äußere Rohrteil 1 verspannt. Diese letztgenannte Schelle kann gegebenenfalls auch einen mehr kreisförmigen Querschnitt haben, etwa wie es von Schlauchschellen her bekannt ist.
j Unter Bezugnahme auf Fig. 2 war bereits erläutert worden, daß die Felder des Rahmens der Kleingarage beispielsweise durch Planen 3 aus textilem oder Kunststoff-Material abgedeckt sind. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Planen gegebenenfalls aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein können, die mittels durch ösen geführte Riemen oder Schnüre 16 miteinander und mit den Rahmenholmen verbunden sind, wie man dies von Zeltplanen und Lastwagenplanen her kennt. Dabei kann, wie Fig. 4 zeigt, an den Überlappungsstellen zweier Planen 3a und 3b ein Keilstück 17 zwischen die Planen geführt sein, das einen Belüftungsspalt öffnet, durch welchen hindurch der Innenraum der Kleingarage belüftbar ist.
Da die erfindungsgemäße Kleingarage in ihren Abmessungen zweckmäßigerweise nicht wesentlich größer, insbesondere nicht wesentlich höher als das darin unterzustellende Fahrzeug sein soll, ist der von ihr gebotene Raum mitunter zu eng, um für eine ausgewachsene Person begehbar zu sein. Um das Fahrzeug leichter und zweckmäßigerweise ausgerichtet in die Kleingarage einschieben zu können, was besonders wichtig ist, wenn mehrere Fahrzeuge darin unterzubringen sind (Fig. 3), weist die Garage in an sich bekannter Weise eine Spurschiene auf, die die Räder des Fahrzeugs beim Einschieben desselben führt. Diese Spurschiene ist an den bodenseitigen Holmen des Rahmens befestigt und besteht, wie die Fig. 9 und 10 zeigen,
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zweckmäßigerweise aus zwei Halbschienen 9a und 9b, deren gegenseitiger Abstand verändert und auf dem Rahmenholm mittels Schrauben 8 fixiert werden kann, um die Schienenbreite an die Breite des Fahrzeugreifens 11 anzupassen (siehe Fig. 10). Diese Schiene unterstützt zugleich auch das Fahrzeug, so daß es nicht erforderlich ist, daß unter der Kleingarage ein fester Boden vorhanden ist.
Um das abgestellte Zweirad gegen Umfallen in der Kleingarage zu sichern, sind zweckmäßigerweise Haltebänder 10 oder dgl. an den Spurschienen 9 befestigt, die das in der Kleingarage hinten befindliche Fahrzeugrad umgreifen (Fig. 11). Es ist andererseits auch möglich, an passender Stelle Vorrichtungen vorzusehen, die am Garagenrahmen befestigt sind und am Gepäckträger, am Sattel oder am Lenker des Fahrzeugs angreifen und dieses gegen Umfallen sichern.
Fig. 12 zeigt mehrere Kleingaragen in Reihe nebeneinander aufgestellt. Es ist in diesem Falle möglich, die Zwischenwände zwischen den Garagen lediglich aus Maschendraht oder als Drahtgitter auszuführen, da an dieser Stelle auf einen Wetterschutz verzichtet werden kann. Die dargestellten Garagen weisen zwei Türflügel 18 auf, die durch gemeinsamen Riegel mit Schloß verschlossen sind. Alternativ können die Türflügel 18 auch einzeln schließbar sein, um unabhängige Garagenteile für verschiedene Parteien zu schaffen, wobei dann zweckmäßigerweise die Garage in Längsrichtung durch eine Trennwand, beispielsweise aus Maschendraht, geteilt ist, die bis an die Tür reicht. Zur Belüftung ist in den Türflügeln jeweils ein Schlitz 19 vorgesehen.
Fig. 13 zeigt verschiedene Verankerungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Kleingarage. Dabei ist in Fig. 13 links ein Flachhäring 12 dargestellt, der einen bodenseitigen Holm umgreift und am Erdboden festhält. Rechts ist in Fig. 13 eine
Schraube 13 dargestellt, die in einen Dübel eingeschraubt ist und mittels einer Lasche 13a den hier als Winkelprofil ausgebildeten Bodenholm an einem Zementboden festhält.
Schließlich zeigt Fig. 14 schematisch verschiedene Dachausführungsformen für eine Kleingarage nach der Erfindung. Besonders vorteilhaft ist die mit ausgezogenen Linien dargestellte asymmetrische Satteldachform, da sie den Umriß des in der Kleingarage unterzubringenden Zweiradfahrzeugs weitestgehend nahekommt, siehe hierzu auch Fig. 1. Die Schiene, die die Räder des Fahrzeugs führt, läuft dementsprechend quer zur Richtung des Dachfirstes. Diese Dachkonstruktion erlaubt es, das Volumen der Kleingarage so gering wie möglich zu halten, so daß die Kleingarage gegebenenfalls auch zwischen oder unter Büschen untergestellt oder schnell von Büschen oder Klettergewächsen überwachsen werden kann. Es sei hervorgehoben, daß andere Dachkonstruktionen, insbesondere wenn dies aus äußeren Gründen notwendig ist, ebenfalls gewählt werden können, wie die gestrichelten Linien in Fig. 14 zeigen. Zur Aufnahme von Schneelast ist es günstig·, wenn im Dachbereich zusätzliche Querholme vorhanden sind, die die Dachplane oder -platte unterstützen.
Es sei schließlich betont, daß je nach der gewünschten Vielfalt der Variationsmöglichkeiten der Abmessungen der Kleingarage auf die VeiStellmöglichkeit einzelner Dimensionen gegebenenfalls auch verzichtet werden kann.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Transportable Kleingarage für Fahrräder, Mopeds, Motorräder oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zeltgerüstartigen Rahmen aus teleskopartig in der Länge verstellbaren Holmen (1, 2) besteht, an welchen die Seitenwände, das Dach und gegebenenfalls die Tür (18) befestigt sind.
    2. Kleingarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Boden verlaufenden Holme (1, 2) auch bodenseitig durch Holme (1, 2) verbunden sind.
    3. Kleingarage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1, 2) aus geschlossenen, ineinanderstreckbaren Profilen bestehen.
    4. Kleingarage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1, 2) aus offenen Profilen, insbesondere L-Profilen, bestehen.
    MÜNCHEN: TELEFON (089) 225585 KABEL: PROPINDUS · TELEX 00242Λ4 .,
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312088
    . KABEL: PROPIN DU S · TELEX OI 84067
    5. Kleingarage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte eines Holmes miteinander verschraubt sind.
    6. Kleingarage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (1, 2) eines Holmes gegeneinander verspannt sind.
    7. Kleingarage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Holmen umschlossenen Felder durch Planen (3) aus Textilstoff, Plastikmaterial oder gewebeverstärktem Plastikmaterial überspannt sind.
    8. Kleingarage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen (3) an den Holmen (1, 2) verschnürt sind.
    9. Kleingarage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder durch Platten aus Holz, Kunststoff, Asbestzement oder dgl. verschlossen sind.
    0. Kleingarage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zum Boden
    reichenden Felder offen ist.
    1. Kleingarage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den bodenseitig verlaufenden Holmen (1, 2) wenigstens eine Spurschiene (9) von U-förmigem Querschnitt befestigt ist.
    2. Kleingarage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Spurschiene (9) verstellbar ist.
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    ι · · β
    13. Kleingarage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein asymmetrisches Satteldach aufweist.
    14. Kleingarage nach Anspruch 11 oder 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachfirst quer zur Spurschiene (9) verläuft.
    15. Kleingarage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Seitenwände von einem Drahtgitter gebildet ist.
    16. Kleingarage nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zweiflügeliger Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (18) getrennt sperrbar sind und daß der Innenraum durch eine zwischen den Türflügeln endende Zwischenwand geteilt ist und die Teilräume getrennt zugänglich sind.
    17. Kleingarage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand aus einem Drahtgitter besteht und an einem ringsum-laufenden, am Gaiagenrahmen befestigten oder Teil desselben bildenden Rahmen befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013101938U1 (de) * 2013-05-03 2014-08-04 Udo Schreiner Mobiles Parkhaus für Fahrzeuge mit einem horizontal und vertikal veränderbaren Aufnahmevolumen des Parkhauses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013101938U1 (de) * 2013-05-03 2014-08-04 Udo Schreiner Mobiles Parkhaus für Fahrzeuge mit einem horizontal und vertikal veränderbaren Aufnahmevolumen des Parkhauses

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