DE19704377C2 - Garage - Google Patents

Garage

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DE19704377C2
DE19704377C2 DE19704377A DE19704377A DE19704377C2 DE 19704377 C2 DE19704377 C2 DE 19704377C2 DE 19704377 A DE19704377 A DE 19704377A DE 19704377 A DE19704377 A DE 19704377A DE 19704377 C2 DE19704377 C2 DE 19704377C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/04Small garages, e.g. for one or two cars wheeled, hinged, foldable, telescopic, swinging or otherwise movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine freistehende, im wesentlichen quader­ förmige Garage.
Die Anschaffung und die Unterhaltung von Motorrädern, Rollern, Dreirädern (Trikes) und Elektrofahrzeugen (Caddies oder Rollstühle) ist häufig mit hohen Kosten verbunden. Um das Fahrzeug nun vor Diebstahl, Vandalismus oder Witterungseinflüssen zu schützen, wird es zumeist neben das Auto in die Autogarage gestellt.
Allerdings sind die Autogaragen in der Regel nicht sehr geräumig, so daß es sehr mühselig ist sowohl das Auto als auch das Motorrad etc. dort unterzu­ bringen. Darüber hinaus kommt es wegen den beengten Verhältnissen häufig zu kleinen aber ärgerlichen Beschädigungen am Auto und/oder am Motorrad, Roller, Dreirad oder Elektrofahrzeug.
Um dieses Problem zu lösen, wird für das Fahrzeug häufig eine eigene Garage angemietet, was zu zusätzlichen Kosten führt.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Garage zu schaffen, die auf die speziellen Belange eines Motorrades, eines Dreirades, eines Rollers oder eines Elektrofahrzeuges zugeschnitten ist, die einfach zu bedienen ist und die das Fahrzeug vor Diebstahl, Vanda­ lismus und Witterungseinflüssen schützt, und die ohne zusätzliche Bauge­ nehmigung und ohne aufwendige Vorbereitung aufgestellt werden kann.
Als technische Lösung der Aufgabe wird eine freistehende, im wesentlichen quaderförmige Garage, mit einer Bodenplatte, an deren rückwärtiger Längs­ seite rechtwinklig eine Rückwand und an deren hinterer Stirnseite eine Stirnwand befestigt ist, und mit einem den hinteren Bereich der Garage überspannenden Wandelement, welches an der Bodenplatte, der Stirnwand und/oder der Rückwand befestigt ist, sowie mit einem verschieblich an der Bodenplatte und an der Rückwand gelagerten Mittel- und Endtürelement, welche in geschlossenem Zustand den verbleibenden Teil der Garage über­ spannen und welche in geöffnetem Zustand größtenteils über oder unter das Wandelement schiebbar sind, wobei die Vorderseite der Garage mit einer Stirntür verschließbar ist, vorgeschlagen.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Garage hat den Vorteil, daß sie ringsherum verschließbar ist und somit das darin untergestellte Fahrzeug zuverlässig gegen Diebstahl, Vandalismus und Witterungsein­ flüsse schützt.
Ein weiterer Vorteil, insbesondere der Türelemente besteht darin, daß im geöffneten Zustand etwa zwei Drittel der Gesamtfläche der Garage nach oben und zur Seite hin offen sind, so daß das Zweirad, Dreirad oder der Rollstuhl in bequemer Weise darin untergestellt werden kann. Der Fahrer kann mit dem Fahrzeug bequem auf die bei geöffneten Türen nahezu freie Bodenplatte fahren und anschließend zur geöffneten Seite hinaussteigen, bevor er dann die Schiebetüre schließt. Hierdruch wird eine platzsparende Bauweise der Garage ermöglicht, da der ansonsten zum Ausstieg benötigte Platz außerhalb der Garage liegen kann.
Noch ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Garage liegt darin, daß diese von ihrer Größe her auf das jeweilige Fahrzeug zugeschnitten ist und somit wenig Platz wegnimmt und einfach, vorzugsweise an einer Haus­ wand, aufgestellt werden kann, ohne negativ aufzufallen.
Außerdem ist es in einfacher Weise möglich, die Garage umzusetzen oder bei einem Umzug mitzunehmen, da sie nicht fest installiert ist.
Durch die Anbringung von Lüftungsschlitzen in einer oder mehreren Wänden entsteht ein passives Lüftungssystem, durch das eine schnelle Trocknung des in der Garage abgestellten Fahrzeugs erreicht wird. Dies hat den Vorteil, daß die Korrosionsschäden am Fahrzeug verringert werden.
Durch den innenliegenden Stromanschluß wird ein unbefugtes Benutzen des Stromanschlusses verhindert, da die Garage in der Regel verschlossen ist. Außerdem kann der Elektrorollstuhl bzw. das Elektrofahrzeug bequem über Nacht aufgeladen werden.
In einer vorteilhaften Anwendung kann die Garage auch auf einen Anhänger aufgebaut werden, um beispielsweise das Motorrad auch während dem Transport zu einer Rennstrecke und vor Ort zu schützen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Garage ergeben sich aus der Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Garage, wobei die Stirntür vollständig und die Schiebetürelemente teilweise geöffnet sind;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Garage gemäß Fig. 1, geschnitten entlang Linie II-II in Fig. 1.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen die erfindungsgemäße Garage teilweise stark überportional vergrößert dargestellt, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
In Fig. 1 ist eine Garage 2 dargestellt, bei der mittels einer Stahlrohr­ konstruktion oder einer Alu-Profilrahmenkonstruktion eine Bodenplatte 4, eine Rückwand 6, eine Stirnwand 8 und ein Wandelement 10 fest mit­ einander verbunden sind. Dabei überspannt das Wandelement 10 etwa ein Drittel der Garage 2. In den Stahlrohrrahmen der Bodenplatte 4 sind Holzleimplatten eingelassen, während in die Stahlrohrrahmen der Rückwand 6, der Stirnwand 8 und des Wandelementes 10 mehrschichtige Aluminium­ platten eingelassen sind. In diese Aluminiumplatten sind unter dem Handelsnamen "Alucobond" erhältlich und setzen sich aus zwei 0,5 mm dicken Aluminiumdeckblechen zusammen, zwischen denen eine Schicht aus Polyurethan angeordnet ist. Die Aluminiumplatten können in verschiedenen Farben aufgeführt sein.
Der verbleibende Teil der Garage 2 wird von einem Mitteltürelement 12 und von einem Endtürelement 14 überspannt, sofern sich diese im geschlossen­ en Zustand befinden. Sowohl das Mitteltürelement 12, als auch das End­ türelement 14 ist über in Schienen laufende, nicht dargestellte Rollenwagen wartungsfrei und verschiebbar geführt. Zum Öffnen der Garage 2 läßt sich das Endtürelement 14 über das Mitteltürelement 12, und die beiden dann über das Wandelement 10 schieben, so daß dann etwa zwei Drittel der Garage 2 offen sind.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform läßt sich das Endtürelement unter das Mitteltürelement und die beiden dann unter das Wandelement schieben.
Das Mitteltürelement 12 und das Endtürelement 14 sind aus abgekanteten mehrschichtigen Aluminiumplatten (Alucobond) gefertigt, wobei jedes dieser Türelemente zwei Knickkanten aufweist, an denen die Aluminium­ platte um 45° abgekantet ist.
An der der Stirnwand 8 gegenüberliegenden Seite der Garage 2 ist eine nicht dargestellte, in der Mitte faltbare Stirntür 15 vorgesehen, mit der die Garage 2 diebstahlsicher verschließbar ist. Zur Abstützung der Stirntür 15 ist an ihrem freien, unteren Ende eine Rolle angebracht.
Zur wirkungsvollen Verriegelung der Garage 2 ist die Stirntür 15 aktiv oder passiv mittels einem Stangenschließsystem gegen das Endtürelement verzapft und durch ein Zylinderschloß verschließbar.
In noch einer anderen, nicht dargestellten Auführungsform ist die Stirntür aktiv und passiv mittels einem Stangenschließsystem gegen das Endtür­ element verzapft.
An der Innenseite der Stirnwand 8 ist eine Fixierung für das Vorderrad des Motorrades angebracht, um dem Motorrad mehr Standfestigkeit zu geben. Darüber hinaus kann das Vorderrad des Motorrades an dieser Fixierung fest­ geschlossen werden, um eine weitere Diebstahlsicherung zu gewährleisten.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Garage 2, bei dem die Aufhäng­ ung der beiden Türelemente sichtbar wird. Dabei ist das Endtürelement 14 über ein U-Profil 18, 18' mit Laufrollen 20, 20' verbunden, die in einer aus einem C-förmigen Profil gebildeten Laufschiene 22, 22' wartungsfrei und reibungsarm geführt sind. Die Laufschienen 22, 22' sind am Stahlrohr­ rahmen befestigt und können die Laufrollen 20, 20' des Endtürelementes 14 und des Mitteltürelementes 12 aufnehmen. Das Mitteltürelement 12 ist in analoger Weise verschiebbar gelagert, wobei das U-Profil 24, 24' des Mitteltürelementes 12 schmaler ausgeführt ist, als das U-Profil 18, 18' des Endtürelementes 14, damit das Endtürelement 14 über das Mitteltürelement 12 schiebbar ist.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, werden sämtliche Laufrollen in einer Lauf­ schiene 22 geführt, wobei eine Laufrolle des Endtürelementes 14 zwischen den Laufrollen des Mitteltürelementes 12 angeordnet sind und umgekehrt, damit sämtliche Laufrollen in einer einzigen Laufschiene geführt werden können. Gleichzeitig dient die Laufrolle des Endtürelementes 14 als Mit­ nehmer für das Mitteltürelement 12 beim Schließen der Garage 2.
Damit das Fahrzeug bequem in der Garage untergestellt werden kann, ist die Garage 22,4 m lang, 1,4 m hoch und 1,25 m breit. Dabei wird die Größe der Garage 2 auf den jeweilig darin unterzustellenden Fahrzeugtyp angepasst.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform sind an jeder Aussenwand Lüftungsschlitze vorgesehen, die ein passives Lüftungssystem bilden.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform sind an der Stirn- und/oder Rückwand Halterungen, Regale oder sonstige Ablagemöglich­ keiten, beispielsweise für Helm, Jacke, Handschuh oder Werkzeug, angebracht.
Bezugszeichenliste
2
Garage
4
Bodenplatte
6
Rückwand
8
Stirnwand
10
Wandelement
12
Mitteltürelement
14
Endtürelement
15
Stirntür
16, 16
',
16
'',
16
'''Lippendichtung
18
,
18
'U-Profil
20
,
20
'Laufrolle
22
,
22
'Laufschiene
24
,
24
'U-Profil

Claims (14)

1. Freistehende, im wesentlichen quaderförmige Garage für ein Motorrad, Dreirad, Roller oder Elektrofahrzeug mit einer Bodenplatte (4), an deren rückwärtiger Längsseite rechtwinkelig eine Rückwand (6) und an deren hinterer Stirnseite eine Stirnwand (8) befestigt ist, und mit einem den hinteren Bereich der Garage (2) überspannenden Wandelement (10), welches an der Bodenplatte (4), der Stirnwand (8) und/oder der Rückwand (6) befestigt ist, sowie mit einem verschieblich an der Bodenplatte (4) und an der Rückwand (6) gelagerten Mittel- (12) und Endtürelement (14), welche in geschlos­ senem Zustand den verbleibenden Teil der Garage (2) überspannen und welche in geöffnetem Zustand größtenteils über oder unter das Wandelement (10) schiebbar sind, wobei die vordere Stirnseite der Garage (2) mit einer Stirntür (15) verschließbar ist.
2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garage (2) im Bereich der Bodenplatte (4), der Rückwand (6), der Stirnwand (8) und/oder des Wandelementes (10) als Stahlrohr­ konstruktion oder als Aluminium Profilrahmenkonstruktion ausgeführt ist.
3. Garage nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel- (12) und das Endtürelement (14) mit wartungsfreien Rollenwagen versehen ist, die in profilierten Führungsschienen (22, 22'), vorzugsweise in C-förmigen Profilen, laufen.
4. Garage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel- (12) und Endtürelement (14) über U-förmige Profile (18, 18', 24, 24') mit dem Rollenwagen verbunden ist, wobei das U- förmige Profil (18, 18') des Endtürelementes (14) breiter ist, als das U-förmige Profil (22, 22') des Mitteltürelementes (12).
5. Garage nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) mit Holzleimplatten aufgefüllt ist, oder aus einer Holzleimplatte gebildet ist.
6. Garage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4), die Rückwand (6), die Stirnwand (8), das Wandelement (10), die Stirntür (15), das Mittel- (12) und/oder das Endtürelement (14) mit vorgefertigten, mehrschichtigen Aluminium­ platten, vorzugsweise aus Alucobond Platten, aufgefüllt, oder aus diesen gebildet sind.
7. Garage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel- (12) und/oder das Endtürelement (14) aus abgekanteten mehrschichtigen Aluminiumplatten, vorzugsweise aus abgekanteten Alucobond Platten, gebildet sind.
8. Garage nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirntür (15) als Falttür ausgebildet ist.
9. Garage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirntür (15) an ihrem freien Ende durch eine Rolle abgestützt ist.
10. Garage nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirntür (15) aktiv und/oder passiv gegen das Endtürelement (14) verzapft ist.
11. Garage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzapfung über ein Stangenschließsystem erfolgt.
12. Garage nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Stirnwand (8) eine Fixierung für ein Vorderrad eines Motorrades eines Rollers, eines Dreirades oder eines Elektrofahrzeuges angebracht ist.
13. Garage nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (6), der Stirnwand (8), dem Wandelement (10), dem Mitteltürelement (12), dem Endtürelement (14) und/oder der Stirntür (15) Lüftungsschlitze vorgesehen sind.
14. Garage nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein innenliegender Stromanschluß vorhanden ist.
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DE1986777U (de) * 1968-06-06 Richard Sandhöfner, 6900 Heidelberg Transportable Minigarage
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