DE7909259U1 - Aufwärmvorrichtung für Bälle, insbesondere Squash-Bälle - Google Patents
Aufwärmvorrichtung für Bälle, insbesondere Squash-BälleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwärmvorrichtung für Bälle, insbesondere
Squash-Bälle, mit einem Heizelement und einer Ballaufnahmeeinrichtung, welche in einem Gehäuse
angeordnet sind.
Squash-Bälle erreichen ihr optimales Flug-
und Aufspringverhalten erst nach einer längeren Einspielzeit, die etwa 15 Minuten dauert, bis
nämlich der Ball infolge der beim Schlagen der Bälle und deren Auftreffen an der Spielwand
umgesetzten Wärmeenergie auf die optimale Spiel- oder Betriebstemperatur erwärmt wird.
Es liegt auf der Hand, daß nach einer ca. viertelstündigen Spielzeit bereits ein Kräfteverschleiß
der Spieler eingetreten ist, wenn andererseits aber gerade das optimale Sprung- und Flugverhalten der Bälle erzielt wird. Es
besteht somit ein Bedürfnis nach einer Lösung, die die zeitliche Differenz bis zur Erreichung
der optimalen Spiel- oder Betriebstemperatur der Bälle verkürzt, also eine schnellere Erwärmung
der Bälle ermöglicht.
In einem anderen Zusammenhang sind bereits tragbare Aufwärmvorrichtungen für Golfbälle bekannt.
Mit diesen Aufwärmvorrichtungen soll
dem Umstand Rechnung getragen werden, daß aufgewärmte Golfballe über eine weitere
Distanz geschlagen werden können. Die tragbare Aufwärmvorrichtung ermöglicht es dann,
dem Golfer für weite Lochdistanzen den benutzten Ball gegen einen aufgewärmten Ball
auszutauschen. Derartige bekannte Aufwärmvorrichtungen bestehen aus einem Gehäuse mit
einer Aufnahmeeinrichtung für einen oder mehrere Golfbälle, wobei das Heizelement
ein mit einer brennbaren Flüssigkeit getränkter Docht sein kann, welcher vor Gebrauch
entzündet wird. Durch die dabei entstehende Verbrennungswärme erfolgt die Aufwärmung
des oder der Bälle (US-PS 2 181 821, US US-PS 2 066 925, DE-OS 1 578 621). Weiter ist
es bekannt, zur Aufwärmung anstelle eines Dochts heißes Wasser zu verwenden, welches in
einen abgedichteten, zugleich als Ballaufnahme dienenden Behälterteil eingefüllt wird
(US-PS 2 779 578). Auch ist es bekannt.(US-PS 2 272 340) in einem länglichen Gehäuse
mit darin nebeneinander oder übereinander geschichteten Golfbällenein sich im wesentlichen
über den Aufnahmebehälter erstreckendes
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Heizelement vorzusehen, welches nach Entzündung allmählich abbrennt und dadurch eine
AufwSrmung der Golfbälle bewerkstelligt.
Abgesehen von konstruktionsbedingten Nachteilen dieser Vorrichtungen und der dabei verwendeten,
in vielerlei Hinsicht nachteilhaften Heizelemente, ist mit diesen bekannten Aufwärmvorrichtungen zwar eine Erwärmung
der Golfbälle möglich, jedoch findet keine gleichmäßige Erwärmung der Bälle statt. Vielmehr
werden diese hauptsächlich im Bereich der wirksamen Wärmequelle, etwa im Bereich der
Dochtflamme, erwärmt. Erst in zweiter linie erfolgt mittelbar eine Erwärmung der von der
Wärmequelle abliegenden Ballabschnitte sowie der weiter entfernt von der Wärmequelle angeordneten
Bälle über die zwangsläufig bedingte Gehäuseerwärmung.
Derartige Lösungen sind für die Aufwärmung von Squash-Bällen allerdings nicht geeignet.
Bei Squash-Bällen genügt nämlich nicht eine bloße Aufwärmung, vielmehr besteht eine zwingende
Notwendigkeit in der gleichmäßigen Aufwärmung der Bälle, da ansonsten Verformungen der aus
Gummimaterial aufgebauten Squash-Bälle auftreten, die ein ungenügendes und nahezu un-
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berechenbares Flug- und Aufspringverhalten
der Bälle bewirken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine einfach aufgebaute Aufwärmeinrichtung
für/besondere Squash-Bälle zu schaffen,mit
der ein gleichmäßiges sicheres und schnelles
f.; Aufwärmen auf die geeignete Spieltemperatur
möglich ist.
' Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß sich das Heizelement mit seiner
:; wirksamen Heizfläche im wesentlichen längs
' der Aufnahmeeinrichtung erstreckt. Damit
.; ist gewährleistet, daß sämtliche Bälle gleich-
mäßig mit Wärmeenergie beaufschlagt werden
t und somit sichergestellt ist, daß jeder in die
Aufwärmvorrichtung eingelegte Ball nach einer bestimmten Aufwärmzeit auf die erforderliche
Spieltemperatur erwärmt ist. Damit wird aber zugleich auch ein übermäßiges und schädliches
Erwärmen von Bällen verhindert, was nämlich dann zwangsläufig der Fall wäre, wenn alle
Bälle in der Aufwärmvorrichtung nicht in gleichem Maße mit Wärmeenergie beaufschlagt
würden, so daß zu deren Erwärmung eine insgesamt größere Wärmeleistung der Heizelemente
< erforderlich wäre.
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Zweckmäßigerweise ist das Heizelement in einem Abstand zur Aufnahmeeinrichtung angeordnet.
Dadurch wird der durch die oben bezeichnete Maßnahme erzielte Effekt der gleichmäßigen ξ
Erwärmung noch stärker gefördert, wobei mit |;
zunehmendem Abstand eine Vergleichmäßigung |
der Wärmeverteilung um die aufzuwärmenden |
Bälle herum eintritt. Nach einem besonders U
vorteilhaften Erfindungsgedanken sind dem f:;
Heizelement Wärmeverteilefemente nachge- |
schaltet, durch die in sehr einfacher, je- J
doch wirkungsvoller Weise auch bei geringem Abstand zwischen Heizefenent und Aufnahmeeinrichtung
eine gute Wärmeverteilung und damit gleichmäßige Erwärmung der Squash-Bälle
erzielt wird. Zweckmäßigerweise sind die Wärmeverteilelemente längs der wirksamen Heizfläche
angeordnet. Die wirksame Heizflache ist dabei diejenige Fleche, die die Wärmeenergie
and die Umgebung abgibt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen 5 bis 24 entnehmbar.
Durch den mit Öffnungen durchsetzten Aufnahmebehälter wird ein guter Wärmedurchtritt insbesondere
im Falle der G&Läseluft, zu den
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aufgenommenen Squash-Bällen ermöglicht. Durch die trichterförmige Erweiterung der separaten,
napfförmigen Aufnahmeschalen werden die Bälle
in die Schalen hineingeführt, so daß damit das Einlegen der Bälle erleichtert wird. Dadurch,
daß die Aufnahmeschalen nebeneinander angeordnet sind, wird der Aufbau insgesamt vereinfacht,
da durch ein stabförmiges Heizelement sämtliche Bälle gleichmäßig mit Wärme beaufschlagt werden
können. Besonders zweckmäßig ist die Ausbildung des Heizelements als Luftansaugrotor mit nachgeschalteten
Heizwendeln, da hjarmit eine die Bälle besonders schonende Aufwärmung möglich wird,
wobei gleichzeitig durch die Gebläseluft eine gute Wärmeverteilung und damit gleichmäßige Erwärmung
der Bälle erreicht wird. Diese Verteilung wird in besonderem Maße durch die Wärmeverteilelemente
unterstützt. Die Anordnung der Heizwendeln längs der gesamten Ballaufnahmeeinrichtung ist
insbesondere bei einer Aufwärmvorrichtung mit einer größeren Anzahl von aufzuwärmenden Bällen
zweckmäßig. Die Leitbleche dienen einmal zur Verteilung der Gebläseluft innerhalb des Gehäuses
und damit zu einer Vergleichmäßigung der Aufwärmung und zum anderen verhindern sie
ein direktes lokales Anströmen der Squash-Bälle durch die Gebläseluft und tragen damit ebenfalls
zur schonenden Aufwärmung bei. Im Falle einer Erwärmung durch Wärmestrahlung sind die
Wärmeverteilelmente Reflektoren, welche die gleichmäßige Wärmeverteilung auf alle Bälle be-
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werkste11igen. Besonders zweckmäßig ist es
auch, die gesamte Gehäuseinnenwand mit einer Reflektorschicht auszukleiden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung dargestellt« Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Aufwärmvorrichtung,
Fig. 2 ein Querschnitt der Aufwärmvorrichtung nach Fig. 1 sowie
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Aufwärmvorric htung.
Die Aufwärmvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem viereckigen Gehäuse, in welchem an
einer der Gehäuselängsseiten ein stabförmiges und in Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutertes
Heizelement 1 angeordnet ist. Im Bereich der gegenüberliegenden Gehäuselängsseite befindet
sich die Ballaufnahmeeinrichtung 2. in der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht die Ballaufnahmeeinrichtung aus
vier separaten Schaler?, die im Querschnitt etwa napfförmig ausgebildet sind. Die Schalen sind
mit Öffnungen durchsetzt, wobei, wie aus Fig. hervorgeht, die Schale 3 auch aus einem Geflecht
gebildeten Korb bestehen kann. In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Geflecht aus zwei sich
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kreuzenden U-förmigen Leisten 4 gebildet, die
an ihrem Kreuzungspunkt eine Sitzschale 5 aufweisen und in die die Squash-Bälle zum Aufwärmen
eingelegt werden. Zwischen den in einer Reihe nebeneinander angeordneten Ballaufnahme
körben und dem sich im wesentlichen über die Länge der BaIlaufnahmeeinrichtung erstreckenden
Heizelement sind Leitbleche 6 angeordnet, welche in Draufsicht T-förmig ausgebildet sind. Die
Leitbleche, die mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet sein können,erstrecken sich im wesentlichen
über die gsamte Höhe der Aufnahmekörbe.
In der Ausführungsform ist einem jeden Aufnahmekorb ein Leitblech 6 zugeordnet.
Das Heizelement 1 weist einen Luftansaugrotor
auf, der zweckmäßigerweise ein walzenförmig ausgebildeter Rotor 7 ist. (Fig. 2). An der Ausblasseite
des Rotors sind Heizspiralen oder Heizwendeln angeordnet, die sich ebenfalls zweckmäßigerweise
längs der Aufnahmeeinrichtung und damit im wesentlichen über die gesamte Gehäuselängsseite
erstrecken. Die Heizspiralen können eine Einheit darstellen oder aber aus mehreren Einheiten
zusammengesetzt sein. An der Gehäuse·^ Unterseite sind LuftschlitzeyA/brgesehen, durch
welche die Luft vom Rotor angesaugt wird. Aus Fig. 2 geht deutlich hervor, daß die Ballaufnahme-
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schale 3 nach oben zu sich trichterförmig erweiternd
in der Gehäusewand ausläuft. Dadurch kann der Ball leicht in die Aufnahmeöffnung
9 eingelegt werden.
An der Gehäuseunterseite ist eine Ballauswerfeinrichtung 10 dargestellt, welche aus einem
irofeiner Buchse 11 des Gehäuses geführten Bolzen besteht. Der Bolzen 12, der an seinem einen
Ende eine Schulter 13 aufweist, kann gegen eine Druckfeder 14 in die Aufnahmeschale gedrückt
werden, so daß der aufgewärmte Ball aus der Aufnahmeschale heriasgeworfen werden kann.
Aus Fig. 2 geht eine weitere Ausgestaltung hervor, nämlich ein am Rotor 7 anschließender
Kanal 15, an dessen rotorseitigen Öffnung ebenfalls Heizspiralen 8 angeordnet sind. Der Kanal
15 führt entlang des Gehäuseboden gfhinter die Aufnahmeeinrichtung 2 und mündet dort in einer
Längsöffnung 16. An dieser Längsöffnung 16 können weitere Leitbleche angeordnet sein. Es ist
aber auch denkbar, daß die Längsöffnung mit einem Gitterrost, dessen Roststäbe zugleich die Leitbleche
bilden, abgedeckt ist. Obgleich der Kanal 15 aus einem oder mehreren Rohren gebildet
sein kann, ist es insbesondere aus fertigungstechnischen Gründen zweckmäßig, lediglich
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eine Platte vorzusehen, welche sich über die Gehäuselänge erstreckt, so daß durch Platte und
Gehäuseboden der Kanal 15 gebildet wird.
Mit der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Aufwärmvorrichtung wird durch die Luftschlitze
8a Umgebungsluft angesaugt und durch die Heizspiralen 8 geblasen, durch welche die Umgebungsluft erwärmt wird. Die erwärmte Luft wird durch
die Leitbleche verteilt, so daß die in die Aufnahmeschalen eingelegten Squash-Bälle 18 nicht direkt
angffitrömt werden. Durch die Leitbleche wird die erwärmte
Luft gleichmäßig innerhalb des Gehäuses und um die Bälle verteilt, so daß die Squash-Bälle
gleichmäßig über ihren Umfang erwärmt werden. Sobald die Squash-Bälle auf eine geeignete Temperatur
erwärmt sind, was etwa ein bis zwei Minuten dauert, können die Bälle mit der Ballauswurfeinrichtung
entnommen werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Heizelement durch eine stabförmige
Heizlampe 19 gebildet, welche an einem Lampensockel 20 angeschlossen und teilweise mit einem
Reflektor 21 ummantelt ist. Die Aufnahmeeinrichtung entspricht in Fig. 3 der in Fig. 1
dargestellten Aufnahmeeinrichtung 2. Hinter der Aufnahmeeinrichtung sind Reflektoren angebracht,
welche in der Ausführungsform zu
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einer Reflektorwand 22 zusammengefaßt sind.
Es genügt, wenn sich die Reflektorwand im wesentlichen über die Höhe der Gehäusewand
erstreckt, allerdings ist es zweckmäßig, wenn die Reflektoren bzw. die Reflektarwand
in das Gehäuseinnere gewölbt ist und damit die Aufnahmeschalen teilweise ummantelt. In
einer weiteren Ausgestaltung kann der Reflektor dadurch gebildet sein, daß die gesamte
Gehäuseinnenwand mit einer Reflektorschicht ausgekleidet ist. Die Reflektoren dienen in ähnlicher Weise wie die Leitbleche
nach den Figuren lund 2 als Wärmeverteilelemente und gewährleisten, daß die Squash-Bälle
gleichmäßig über ihren Umfang erwärmt werden.
Obgleich in dar Figurendärstellung nicht berücksichtigt,
kann die Aufwärmvorrichtung einen Thermostat beinhalten, der die Aufwärmung inAbhängigkeit einer vorbestimmbaren
Gehäuseinnentemperatur regelte Es kann auch ein Zeitschalter vorgesehen sein, der die
Aufwärmvorrichtung nach Erreichen der Betriebstemperatur der Squash-Bälle, die etwa
50° C beträgt, ausschaltet. Es ist äaer auch
möglich, eine optische oder akustische Alarmvorrichtung vorzusehen, die das Erreichen
der Betriebstemperatur anzeigt.
Starnberg, 28. März 1979/1063
Claims (27)
1. Aufwärmvorrichtung für Bälle, insbesondere Squash-Bälle, mit einem Heizelement und einer
Ballaufnahmeeinrichtung, welche in einem
Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Heizelement (1) mit einer wirksamen
Heizfläche im wesentlichen längs der Aufnahmeeinrichtung (2) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (1) in einem Abstand zur
Aufnahmeeinrichtung (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Heizelement (1) Warmeverteilelemente (6, 22) nachgeschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlärdjhverteilelemente (6, 22) längs der
wirksamen Heizfläche angeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die BaI lauf nahmeeinrichtung (2) ein nach oben hin offener Aufnahmebehälter ist, dessen
Wand mit Öffnungen durchsetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter aus separaten,
napfförmigen Aufnahmeschalen besteht, deren oberer Abschnitt sich trichterförmig erweiternd
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeschalen (3) in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter ein in Öffnungen (9)
des Gehäuses einsetzbarer Korb ist,
9. Vorrichtungiiach einem der Ansprüche 5 bis 7
dadqrch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter mit dem Gehäuse einstückig
ausgebildet ist.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement einen Luftansaugrotor (7) sowie Heizwendeln (8) aufweist, welche an der
Ausblasseite des Rotors angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ein walzenförmiger Rotor ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendeln (8) im wesentlichen längs
der gesamten Ballaufnahmeeinrichtung (2) angeordnet sind.
13. Vorrichtung/nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wäremverteilelemente Leitbleche (6)
sind, welche zwischen dem Heizelement (1) und der BaIlaufnahmeeinrichtung (2) angeordnet
sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (6) in Draufsicht T-förmig
ausgebildete Bleche sind»
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leitblech (6) einer jeden Aufnahmeschale (3) zugeordnet ist»
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (1) eine stabförmige Heizlampe (19) ist. ,
17. Vorrichtungnach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeverteilelemente Reflektoren sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren zwischen der Aufnahmeeinrichtung
(2) und der Gehäusewand angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseinnenwand mit einer Reflektorschicht ausgekleidet ist.
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20. Vorrichtung nach einem der Ansprüpche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelemente und/oder die Aufnahmeeinrichtung (2) teilweise mit einem oder mehreren
Reflektoren ummantelt sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärmvorrichtung eine Ballauswerfeinrichtung
(10) aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die BaI!auswerfeinrichtung ein in einer
Buchse (11) der Gehäusewand geführte, gegen eine Druckfeder (14) durch eine Öffnung in der
Ballaufnahmeeinrichtung einschiebbarer Bolzen (12) ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß je Aufnahmeschale (3) eine Ballauswerfeinrichtung
(10) vorgesehen ist.
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24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ballaufnahmeeinrichtung eine sich durch das Gehäuse erstreckende Wanne oder Rohr
ist, wobei an einem Ende der Wanne oder des Rohrs die Ballauswurfeinrichtung angeordnet und eine
Öffnung zum Einlegen der Bälle vorgesehen ist und das andere Ende der Wanne oder des Rohrs
in einer Auswurföffnung des Gehäuses mündet.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Ausblasseite des Rotors (7) ein zur gegenüberliegenden Gehäusewand führender
Kanal (15) anschließt, welcher zwischen der Aufnahmeeinrichtung (2) und der Gehäusewand
in einer Öffnung (16) mündet.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Kanalöffnung (16) Leitbleche ange·^
ordnet sind.
27. Vorrichtung'nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (15) durch eine in einenAbstand
sum Gehäuseboden angeordneten, sich über die gesamte Gehäuselängsseite erstreckenden Platte
gebildet ist.
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