DE202023002194U1 - Dampferzeuger - Google Patents

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    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/327Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/04Air-treatment devices for ovens, e.g. regulating humidity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/003Details moisturising of air

Abstract

Dampferzeuger zur Verwendung im Backraum eines Herds oder Grills, der vor oder während des Backenvorgangs Dampf erzeugt und diesen in den Back- Garraum abgibt bestehend aus einem Behälter zur Wasseraufnahme und Dampfabgabe der mit Gegenständen gefüllt werden kann, die zusätzlich Wärme aus der Umgebungsluft speichern und an die eingefüllte Flüssigkeit abgeben, in deren Zwischenräumen ausreichend Platz für Flüssigkeit, in der Regel Wasser, im Behälter bestehen bleibt. Und einer abnehmbaren Abdeckung, die das Herausfallen dieser Gegenstände verhindert, jedoch für Wasser und Dampf durchlässig ist.

Description

  • Beim Backen von beispielsweise Brot und Brötchen wird die Backqualität verbessert durch hohe Luftfeuchtigkeit im Umfeld des Backgutes, speziell am Anfang des Backvorgangs.
  • Dafür sind im professionellen Bereich Öfen, mit einer Vorrichtung zur Dampfabgabe, ausgerüstet.
  • Für den Privatbereich sind inzwischen ebenfalls Herde mit Dampffunktion, in ähnlicher Bauart, wie die Öfen im professionellen Bereich auf dem Markt.
  • Neben der Variante, die Wasser oder Dampf selbsttätig aus einem Behälter außerhalb des Backraums in diesen einbringt um dort die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen gibt es bei anderen Öfen die Variante, bei der manuell Wasser auf dem vom Hersteller vorgegebenen Bereich, meist dem Ofenboden, eingebracht wird. Dieser Bereich ist in der Regel so gestaltet, dass die Flüssigkeit, die nicht unmittelbar nach dem Einbringen in Dampf umschlägt, dort, beispielsweise in Vertiefungen, gehalten und im weiteren Backverlauf erhitzt werden kann.
  • Für Öfen, die über keine der oben ausgeführten Möglichkeiten verfügen sind Dampferzeuger auf dem Markt, die auf den Ofenboden oder das Backblech gestellt, oder an der Führungsschiene der Backbleche befestigt werden können. Dese bestehen in der Regel aus einem temperaturbeständigen Behälter, der je nach Ausführung offen oder überwiegend geschlossen sein kann. Zur Dampferzeugung wird dann in den dafür vorgesehenen Innenraum des im Ofen vorgeheizten Behälters Wasser gefüllt. Befüllt werden die verschiedenen Dampferzeuger üblicherweise durch Öffnen der Ofentür und manuelles Einfüllen des Wassers mit einem weiteren Gefäß oder einer Spritze. Ein Befüllen des Dampferzeugers vor dem Aufheizen wäre ebenfalls möglich, führt aber meist nicht zum optimalen Backergebnis.
  • Um beim Befüllen mehr Dampf zu erzeugen sind manche Dampferzeuger mit Gegenständen befüllt, die bereits vor dem Back- und Befüllvorgang im Ofen mit aufgeheizt werden um die Energie dann an das eingefüllte Wasser abgeben.
  • Ein Beispiel für einen solchen Dampferzeuger ist der Dampferzeuger der Firma Ketex https://ketex.de/online-shop/Original-Ketex-Dampferzeuger-zum-Schwaden-im-Backofen Dieser besteht aus einem Rechteckrohr, das an den beiden offenen Seiten durch ein Blech verschlossen ist. Zum Befüllen und zur Dampfabgabe sind diverse Öffnungen im oberen Bereich eingebracht. Der untere Bereich fungiert als eine geschlossene Wanne. Auf der unteren Fläche ist zusätzlich ein Metallzuschnitt mit größerer Wandstärke befestigt um mehr Energie, die beim Aufheizen gespeicherte wurde an das Wasser abgeben zu können.
  • Zur Befestigung werden Metallbügel aus gebogenem Flachmaterial oder Blechzuschnitte verwendet. Der Dampferzeuger kann wahlweise an die Ofenwand gehängt oder auf den Ofenboden gestellt werden.
  • Alternativ verwenden manche Verbraucher als Dampferzeuger ein Gefäß (z.B. eine Tasse oder zusätzliche Backform /-blech) die sie in den Backraum stellen. Der Behälter kann dabei mit Keramikkugeln, Metallgegenständen oder Ähnlichem gefüllt sein.
  • Das Wasser wird dann in das Gefäß über die erwärmten Gegenstände gegossen, so dass durch das Erhitzen des Wassers Dampf entsteht.
  • Befüllt werden die verschiedenen Dampferzeuger üblicherweise ebenfalls durch Öffnen der Ofentür und manuelles Einfüllen des Wassers mit einem weiteren Gefäß oder einer Spritze.
  • Nachteil der oben ausgeführten Varianten:
  • Öfen mit speziellen Vorrichtungen zur automatischen Dampfabgabe sind in der Anschaffung teuer. In bestehenden Öfen ist diese Funktion in der Regel nicht nachrüstbar, so dass ein neues Gerät angeschafft werden müsste um diese automatische Funktion zur Verfügung zu haben.
  • Die verfügbaren Varianten, die als Zusatz in bestehenden Öfen (ohne Vorrichtung zur Dampfabgabe) verwendet werden sind meist in der Handhabung ungünstig. Durch das Befüllen der heißen Gegenstände entsteht beim Einfüllen sofort Dampf, der sich ausdehnt. Das kann zu Verletzungen durch verbrühen bei den Anwendern führen.
  • Der meiste Dampf entsteht im Zeitraum des Befüllens, solange das Wasser auf die heißen Bestandteile des Dampferzeugers trifft und dort schlagartig so stark erhitzt wird, dass es gleich in Dampf umschlägt. Danach ist die Dampfabgabe deutlich geringer Über den Zeitraum des Einfüllens (starke Dampferzeugung) ist die Ofentür für die Handhabung geöffnet, so dass dort ein Teil des Dampfs aus dem Ofenraum entweichen kann.
  • Die selbst gebauten Dampferzeuger benötigen meist viel Platz im Ofenraum, so dass dieser nicht mehr optimal genutzt werden kann.
  • Gegenstände in den Behältern sind meist nicht gegen Herausfallen aus dem Behälter z.B. beim Umkippen des Dampferzeugers gesichert.
  • Der geschlossene Dampferzeuger der Firma Ketex liefert, aufgrund seiner Konstruktion im ersten Moment viel Dampf, danach geht die Dampferzeugung, aufgrund der relativ geringen Materialoberfläche, die Energie aus der Luft im Ofenbereich auf das zu verdampfende Wasser übertragen kann, zurück.
  • Der geschlossene Dampferzeuger kann nicht geöffnet werden. Der Innenbereich ist zum Reinigen und Entkalken nicht zugänglich. Hier wird vom Hersteller die Verwendung von destilliertem Wasser empfohlen.
  • Der Dampferzeuger steht meist auf dem Boden des Herds oder ist nur minimal von diesem entfernt. Das Ofenblech kühlt im Bereich des Dampferzeugers ab. Durch die Temperaturunterschiede im Ofenblech können Spannungen im Material entstehen und zu Schäden am Ofen führen.
  • Der Dampferzeuger liegt meist direkt an den Ofenbauteilen an oder ist nur um die Dicke des Befestigungselements von den Ofenbauteilen entfernt, so dass in diesem Bereich eine starke Wärmeübertragung zwischen Dampferzeuger und Ofen gegeben ist. Durch das partielle Abkühlen der Ofenbauteile in diesem Bereich können Spannungen im Ofenmaterial durch die Temperaturunterschiede entstehen, die zu Schäden am Ofen führen können.
  • Ziel der Erfindung:
  • Es soll ein Dampferzeuger zur Verfügung stehen, der in allen gängigen Herden und Öfen eingesetzt werden kann. Es soll die Möglichkeit bestehen, ihn auf den Herdboden zu stellen oder ihn an der Seitenwand oder auf / am Backblech, Backrost, Backstein zu befestigen. Dabei soll sichergestellt sein, dass die direkte Wärmeübertragung über Kontaktflächen zum Ofen oder anderen Gegenständen möglichst gering ausfällt. Durch das Befüllen kühlt der Dampferzeuger stark ab. Es soll vermieden werden, dass er dem Ofen oder andere Gegenstände in seiner Nähe , beispielsweise Backblech, Wärme entzieht und damit Spannungen und Beschädigungen am Herd entstehen.
    • Das wird dadurch erreicht, dass der Bereich, der durch das eingefüllte Wasser stark abkühlt einen Abstand zu den Ofenbauteilen aufweist. Die Distanzelemente sind vorteilhaft so gestaltet, dass sie wenig Energie übertragen.
  • Er soll sicher befüllt werden können. Das Risiko der Verletzung durch Verbrühen am Dampf soll reduziert werden.
    • Das wird dadurch erreicht, dass der Dampferzeuger über einen Schlauch mit einem Behälter außerhalb des Ofenraums verbunden ist und dadurch bei nahezu geschlossener Ofentür befüllt werden kann. Das Behältervolumen ist auf das Volumen im Dampferzeuger abgestimmt, damit wird ein Überfüllen des Dampferzeugers vermieden.
  • Er soll einfach und sicher in der Handhabung und Reinigung sein.
    • Der Dampferzeuger soll so gestaltet sein, dass er bei der Handhabung eine kompakte Einheit darstellt. Bei Bedarf soll der Dampferzeuger, beispielsweise zum Reinigen oder Entkalken in seine Einzelteile zerlegbar sein.
  • Weiterhin soll er möglichst wenig Backfläche benötigen.
    • Das wird durch eine kompakte Bauweise und diverse Befestigungsmöglichkeiten an verschiedenen Stellen im Ofen erreicht.
  • Der Dampferzeuger soll beim Befüllen viel Dampf erzeugen
    • Das wird durch erreicht, dass der Dampferzeuger mit seiner Füllung so ausgelegt ist, dass er beim Aufheizen viel Energie speichern kann. Beim Befüllen mit Flüssigkeit, in der Regel Wasser, kann die Energie schnell an die Flüssigkeit abgegeben werden. Durch das Befüllen bei nahezu geschlossener Herdtür kann weniger Dampf entweichen als bei den bestehenden Varianten, die bei geöffneter Tür befüllt werden.
  • Zusätzlich soll er über die Möglichkeit verfügen über einen längeren Zeitraum kontinuierlich viel Dampf abzugeben.
    • Dampferzeuger und Füllung sind so ausgelegt, dass sie eine möglichst große Oberfläche aufweisen, über die Wärme aus der Umgebungsluft im Ofenraum auf das zu verdampfende Wasser übertragen. Dies kann beispielsweise durch die Füllung mit Gegenständen, die die Oberfläche vergrößern oder durch Rippen erfolgen.
    • Das Volumen des Dampferzeugers ist so ausgelegt, dass beim Backvorgang langfristig Wasser zur Verfügung steht oder bei nahezu geschlossener Ofentür nachgefüllt werden kann.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Der Dampferzeuger besteht aus einer Schale. Diese kann beispielsweise aus einem Blech das durch Schweißen, Löten oder Kleben flüssigkeitsdicht gefügt wird, aus einem weiterverarbeiteten Halbzeug, einem Tiefzieh- oder Formteil bestehen. Die Schale kann mit Gegenständen, die die Wärme speichern teilweise oder ganz gefüllt werden. Die Schale und ihre Anbauteile sollen beim Befüllen des heißen Dampferzeugers mit Wasser ihre gespeicherte Energie an das Wasser abgeben um dieses in Dampf zu wandeln. Hier eignen sich beispielsweise Materialien wie Steine, Metall oder Keramik, die als Kugeln, Abschnitte, Granulat oder andere Formen aufweisen können. Es ist vorteilhaft, dass sie eine möglichst große Oberfläche, ein gutes Wärmespeichervermögen und Wärmeleitfähigkeit aufweisen, damit die Energie aus der Heißluft im Ofenraum aufgenommen und an das Wasser abgegeben werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Lösung besteht darin, die Oberfläche des Wassers zu vergrößern um mehr Energie aufnehmen zu können. Das kann beispielsweise durch eine poröse Struktur oder enge Schlitze in denen das Wasser aufsteigen kann (Kapillarwirkung) erreicht werden.
  • Der Dampferzeuger kann, beispielsweise mit einem Deckel, so verschlossen werden, dass die Gegenstände, die die Wärme speichern nicht herausfallen können. Wasser und Dampf können, beispielsweise durch Öffnungen in Schale und/ oder Deckel oder zwischen den Bauteilen ein- und austreten.
  • Der Dampferzeuger ist vorteilhaft so aufgebaut, dass er geöffnet werden kann um ihn und die darin liegenden Gegenstände zu reinigen. Alternativ kann er auch als nicht öffenbare Version hergestellt werden. In dem Fall ist es vorteilhaft, ihn so zu gestalten, dass er möglichst einfach zu reinigen ist.
  • Der Dampferzeuger ist so ausgestaltet, dass er beim Aufstellen auf den Herdboden nicht flächig auf diesem aufsteht. Die Distanz zwischen Ofenbauteilen und Dampferzeuger sind so auszulegen, dass kein wesentlicher Wärmeentzug aus dem Ofenbauteil stattfindet. Die Distanzelemente sind vorteilhaft so gestaltet, dass sie möglichst wenig Energie zwischen Dampferzeuger und Ofenbauteilen übertragen. Sie können ein Bestandteil des Dampferzeugers darstellen, als Montageteil oder zusätzliches Element, das nicht am Dampferzeuger montiert sein muss ausgeführt werden. Unterbrechungen im Material, beispielsweise durch Durchbrüche, Verringern des Querschnitts, möglichst lange Übertragungswege oder die Verwendung von schlecht wärmeleitendem Material oder eine Kombination aus diesen Varianten verringern die Energieübertragung zwischen Dampferzeuger und Ofenbauteilen.
  • Alternativ kann ein isolierendes Element zwischen Ofen und Dampferzeuger zum Einsatz kommen. Die Möglichkeit zur Energieaufnahme aus der Umgebungsluft zum erhitzen des Wassers muss in dem Fall weiterhin bestehen.
  • Weiterhin können Befestigungsmöglichkeiten für mögliche Anbauteile vorhanden sein, die es zum Beispiel ermöglichen den Dampferzeuger an die Führungselemente des Backblechs, an die Ofentür oder dem Backblech, Backrost oder Backstein zu befestigen. Diese können beispielsweise durch Gewindebohrungen, Schlitze, Durchbrüche, Stifte, Ausformungen, Steckverbindungen, Gewindebolzen oder ähnlichem realisiert werden. Die Anbauteile können beispielsweise aus gebogenen Blechzuschnitten, Flach oder Profilstäben, sowie Formteilen oder einer Kombination aus diesen bestehen.
  • Alternativ kann die Befestigungsmöglichkeit zum Befestigen des Dampferzeugers am Herd oder Backblech auch unlösbar mit dem Dampferzeuger verbunden sein oder der Dampferzeuger ist so gestaltet, dass er diese Funktion ohne weitere Anbauteile miterfüllt.
  • Die Ausmaße und Geometrie des Dampferzeugers sind so gewählt, dass er im Backraum möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt oder an einem Bereich untergebracht werden kann, der nicht vom Backgut benötigt wird. Die Größe und Gestaltung richtet sich nach dem benötigten Volumen zur Energiespeicherung, der benötigten Oberfläche zur Energieaufnahme und dem benötigten Volumen, das zur Wasseraufnahme zur Verfügung stehen soll.
  • Durch die Variante des mehrfachen Nachfüllens des Wassers während des Backvorgangs kann das Volumen des Dampferzeugers reduziert werden, weil nur eine geringere Menge an Wasser vom Behälter aufgenommen werden muss.
  • Das Befüllen des Dampferzeugers erfolgt vorteilhaft bei geschlossener oder nahezu geschlossener Ofentür von einer Stelle außerhalb des Ofenraums. Dadurch wird das Risiko von Verletzungen minimiert und der entstehende Dampf kann nicht durch die weit geöffnete Tür aus dem Ofenraum entweichen.
  • Das Befüllen kann über einen Schlauch, ein Rohr oder eine Baugruppe aus Beiden erfolgen. Es ist vorteilhaft, zum Befüllen einen Behälter zu verwenden, der in der Füllmenge auf das Aufnahmevolumen des Dampferzeugers abgestimmt ist. Weiterhin sollte der Behälter so ausgelegt sein, dass auch heißes Wasser zum Befüllen verwendet werden kann. Dadurch wird weniger Energie zum Aufheizen des Wassers im Ofen benötigt. Der Einfüllbehälter ist vorteilhaft so ausgelegt, dass er direkt mit dem Schlauch verbunden werden kann um das Verschütten des einzufüllenden Wassers zu vermeiden. Eine Lösung mit Behälter und Trichter wäre ebenfalls vorstellbar. Dabei wäre es vorteilhaft, den Trichter, an dem der Verbindungsschlauch zum Dampferzeuger montiert ist, beispielsweise an der Ofentür, der Arbeitsplatte oder einem Schrank befestigen zu können.
  • Am Dampferzeuger ist eine Fixierung des Schlauchs / Rohrs vorgesehen. Es ist vorteilhaft, dass der Schlauch / das Rohr nach dem Befüllen, ohne weites Öffnen der Ofentür, entfernt werden kann.
  • In einer anderen Variante kann der Schlauch / das Rohr über den Backvorgang am Dampferzeuger und Ofen verbleiben, so dass bei Bedarf nochmals Wasser nachgefüllt werden kann.
  • In einer weiteren Variante wird das Wasser über einen längeren Zeitraum nur in der Menge zugeführt, die gleich so stark erhitzt wird, dass sie in Dampf umschlägt. Der Füllbehälter kann dabei außerhalb des Ofenraums oder im Ofen selbst untergebracht sein, oder im Dampferzeuger integriert sein. Er kann vor dem Erhitzen gefüllt werden oder erst bei Backbeginn. Ein späteres Nachfüllen ist ebenso möglich.
  • Der Dampferzeuger kann auch auf dem Grill / Smoker eingesetzt werden um dort die Gegebenheiten im Garraum zu beeinflussen.
  • Es wäre auch eine Füllung beispielsweise mit Kräutern Gewürzen oder anderen Stoffen denkbar, die ihr Aroma an die Umgebungsluft abgeben. Das Befüllen kann durch Einlegen in den Behälter oder durch das Befüllen, beispielsweise über den Schlauch erfolgen.
  • Die Erfindung wird anhand einer möglichen Ausführung in den Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht Dampferzeuger 1 und Behältereinheit 2 zum Befüllen Schlauch 6 in Zeichnung durch Schnitt verkürzt dargestellt.
    • 2 Detail einer erfindungsgemäßen Ausführung des Dampferzeugers 1 in perspektivischer Schnittdarstellung. Gegenstände und Wasser im Behälterinnenraum 15 sind nicht dargestellt
    • 3 Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Ausführung des Dampferzeugers 1 in perspektivischer Darstellung
    • 4 Einer erfindungsgemäßen Ausführung des Dampferzeuger 1 mit Halter 14 in perspektivischer Darstellung
    • 5 Detail Distanzelement 5 (Seitenansicht) einer Ausführungsform
    • 6 Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht
    • 7 Detail einer erfindungsgemäßen Ausführung (6) des Dampferzeugers 1 in perspektivischer Schnittdarstellung. Gegenstände und Wasser im Behälterinnenraum 15 sind nicht dargestellt. Befestigungsmöglichkeit und weitere Halter sind nicht dargestellt.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Dampferzeugereinheit 1 wird dabei im Innenraum des Herds / Grills aufgeheizt. Die Behältereinheit zum Befüllen 2 befindet sich außerhalb des Herds / Grills. Der Schlauch / das Rohr 6 verbindet die beiden Elemente 1+2, wobei er /es leicht lösbar im Halter 11 fixiert ist und nach dem Befüllen des Behälters Dampferzeuger 3 aus dem Halter 11 gezogen werden kann. Die Behältereinheit 2 besteht aus dem Behälter 7 und dem Deckel 8, mit dem der Behälter 7 nach dem Befüllen mit Wasser verschlossen werden kann. Am Deckel 8 ist der Schlauch 6 angebracht, so dass durch Kippen des Behälters 7 das Wasser durch Schwerkraft über den Schlauch 6 in den Behälter im Dampferzeuger 3 fließt. Dort wird die Flüssigkeit erhitzt und breitet sich als Dampf im Garraum des Ofens / Grills aus. Der Dampferzeuger 1 besteht aus einem Behälter 3, der durch den Deckel 4 verschlossen wird. Im Innenraum können Gegenstände, die Wärmeenergie speichern und an das Wasser abgeben platziert werden. Der Deckel 4 schützt sie vor dem Herausfallen. Der Deckel 4 ist durch die Durchbrüche wasser- und Dampfdurchlässig.
  • An den Enden des Behälters 3 sind Distanzelemente 5 montiert, die den Behälter 3 um die Distanz 18 vom Ofenboden trennen. Um die Wärmeübertragung zwischen Ofenboden und Behälter 3 zu reduzieren ist ein Durchbruch 10 im Distanzelement 5 eingebracht. Weiterhin ist am Distanzelement 5 die Halterung 11 für den Schlauch 6 untergebracht.
  • Die Baugruppe ist durch Lösen der Schrauben 9 zum Reinigen und Entkalken zerlegbar.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt im Ausführungsbeispiel durch die Dampferzeugereinheit, Dort ist der Behälterinnenraum 15, der durch die Wände und den Boden des Behälters 3 sowie den Deckel 4 definiert wird. Dieser Innenraum 15 kann mit Gegenständen gefüllt werden um die Dampferzeugung zu steigern. Es muss noch genügend Freiraum vorhanden sein, damit die Flüssigkeit aus dem Füllbehälter 7 aufgenommen werden kann.
  • Wasser und Gegenstände sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die 3 zeigt die Einzelteile der Dampferzeugereinheit 1 in der Explosionsansicht. Nach Lösen der beiden Schrauben 9 können alle Einzelteile zum Reinigen auseinandergenommen werden. Weiterhin ist eine Variante zur Befestigung 13 weiterer Halter 14 (auf dieser Zeichnung nicht dargestellt) sichtbar.
  • In der 4 ist eine Variante der Halter 14 am Behälter 3 montiert. An diesen Haltern 14 kann die Dampferzeugereinheit 1 beispielsweise an den Führungsschienen für die Herdbleche eingehängt werden. Hier sind, je nach Herd und Befestigungswunsch (Führung, Backblech,...) verschiedene Halter 14 oder universell passende Halter möglich. Am Halter 14 ist eine Kantung eingebracht, so dass der Behälter 3 der Dampferzeugereinheit 1 eine Distanz 19 zum Ofen einhält um die Wärmeübertragung zwischen Ofenbauteilen und Behälter 3 zu reduzieren.
  • Die 5 zeigt ein Distanzelement 5 das an diesem Beispiel beidseitig am Behälter 3 montiert ist. Durch den Durchbruch 17 kann in diesem Bereich keine Wärmeenergie übertragen werden. So dass die Energie nur noch in den Randbereichen 16 zwischen Ofenboden und Behälter 3 übertragen werden kann. Die Distanz des Behälterbodens zum Ofenboden ist durch den Abstandspfeil 18 dargestellt.
  • Die 6 zeigt eine weitere mögliche Ausführung, an der der Fließweg des Wassers auf dem heißen Dampferzeuger verlängert wurde. Das Wasser wird durch den Schlauch (nicht dargestellt) an der Position 11 eingefüllt. Es fließt dann über die Rinnen 21 in den Behälter 3. Durch das Verlängern des Fließwegs 20 wird ein Teil des Wassers auf diesem Weg schon verdampft oder weiter erwärmt indem es die gespeicherte Energie aus dem Material der Rinnen 21 und der Rückwand des Behälters 3 aufnehmen kann. Weiterhin hat das Wasser über den Fließweg eine vergrößerte Kontaktfläche zur Umgebungsluft im Ofen / Grill, aus der zusätzliche Wärmeenergie auf das Wasser übertragen wird. Weiterhin kann durch die Erhöhung des Behälters 3 und die daran angebrachten Rinnen 21 und das dadurch erreichte Vergrößern der Kontaktfläche mehr Strahlungswärme und Energie aus der Ofenluft entzogen und auf das Wasser, das sich später im Behälter 3 sammelt übertragen werden.
  • Die 7 zeigt die Ausführung aus der 6 im Schnitt.
  • Die Figuren stellen lediglich Ausführungsbeispiele dar und sollen den Erfindungsgedanken nicht beschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dampferzeuger (Einheit)
    2
    Behältereinheit zum Befüllen
    3
    Behälter Dampferzeuger
    4
    Deckel Behälter Dampferzeuger
    5
    Distanzelement
    6
    Schlauch / Rohr
    7
    Füllbehälter
    8
    Deckel Füllbehälter
    9
    Schraube
    10
    Durchbruch
    11
    Halter für Schlauch / Rohr
    12
    Befestigung Schlauch / Rohr mit Deckel
    13
    Befestigung für Halter
    14
    Halter
    15
    Behälterinnenraum für Gegenstände und Wasser (Gegenstände und Wasser nicht dargestellt)
    16
    Querschnitt der Wärme überträgt
    17
    Durchbruch (Bereich der keine Wärme überträgt)
    18
    Distanz Behälter Dampferzeuger / Bauteil Ofen (Boden)
    19
    Distanz Behälter Dampferzeuger / Bauteil Ofen (Seite)
    20
    Verlängerter Fließweg
    21
    Rinne

Claims (27)

  1. Dampferzeuger zur Verwendung im Backraum eines Herds oder Grills, der vor oder während des Backenvorgangs Dampf erzeugt und diesen in den Back- Garraum abgibt bestehend aus einem Behälter zur Wasseraufnahme und Dampfabgabe der mit Gegenständen gefüllt werden kann, die zusätzlich Wärme aus der Umgebungsluft speichern und an die eingefüllte Flüssigkeit abgeben, in deren Zwischenräumen ausreichend Platz für Flüssigkeit, in der Regel Wasser, im Behälter bestehen bleibt. Und einer abnehmbaren Abdeckung, die das Herausfallen dieser Gegenstände verhindert, jedoch für Wasser und Dampf durchlässig ist.
  2. Dampferzeuger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände zur Füllung aus Metall, Stein, Keramik oder anderen temperaturbeständigen Materialien bestehen können.
  3. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände zur Füllung aus mindestens einem oder mehreren Teilen besteht, die die Form von Kugeln, Abschnitten, gebrochenen Steinen oder andere Geometrien aufweisen können.
  4. Dampferzeuger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass durch Verwendung dickwandiger Bauteile auf die Befüllung mit zusätzlichen Gegenständen verzichtet werden kann.
  5. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die Durchlässigkeit für Wasser und Dampf auch oder nur im Behälter selbst besteht
  6. Dampferzeuger nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter durch Distanzelemente einen Abstand von den Bauteilen des Ofens / Grills wie Boden, Seitenwände, Tür, Backblech oder Back / Grillrost einhält.
  7. Dampferzeuger nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente für die Reduzierung der Wärmeübertragung Durchbrüche oder Einschnitte zur Reduzierung der Energieübertragung aufweisen
  8. Dampferzeuger nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen.
  9. Dampferzeuger nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der zur Energie übertragende Querschnitt in einem Entfernungsverhältnis steht, damit möglichst wenig Energie zwischen Kontaktfläche am Ofen / Grill und Behälter der Dampferzeugereinheit übertragen wird.
  10. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungselemente lösbar mit dem Behälter verbunden sind
  11. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente nicht lösbar miteinander verbunden sind.
  12. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Dampferzeuger zerlegbar ist.
  13. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltemöglichkeit für einen Schlauch oder ein Rohr zum Befüllen vorhanden ist.
  14. Dampferzeuger nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Dampferzeuger durch einen Schlauch / ein Rohr bei geschlossener oder minimal geöffneter Ofentür von Außerhalb des Ofen- / Grillraums befüllt werden kann.
  15. Dampferzeuger nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch, das Rohr durch Ziehen am Schlauch / Rohr ganz oder teilweise entfernt werden kann.
  16. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Füllbehälters auf das Wasseraufnahmevolumen des Dampferzeugers abgestimmt ist.
  17. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllgeschwindigkeit auf die Verdampfleistung der Dampferzeugereinheit abgestimmt ist.
  18. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich die Behältereinheit zum Befüllen auch im Inneren des Ofenraums /Garbereichs befinden kann
  19. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich die Behältereinheit zum Befüllen auch im Dampferzeuger integriert sein kann
  20. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 6 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass er eine kompakte Bauform aufweist.
  21. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 6 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass er im Ofen- / Grillraum an einer Stelle positioniert werden kann, die nicht für das Back-/ Grillgut benötigt wird.
  22. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass er auch auf dem Grill oder Smoker eingesetzt werden kann.
  23. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass er auch mit Gegenständen befüllt werden kann, die Aromastoffe in den Back-/ Grillraum abgeben.
  24. Dampferzeuger nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass Aromastoffe in fester und / oder flüssiger Form verwendet werden können.
  25. Dampferzeuger nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Aromastoffe auch ohne Zugabe von Flüssigkeit ihr Aroma abgeben können.
  26. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche zur Energieaufnahme aus der Umgebungsluft oder Strahlungswärme aus dem Ofen / Grillraum so gestaltet wird, dass möglichst viel Energie aufgenommen und an das zu verdampfende Wasser geleitet werden kann.
  27. Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Fließweg des Wassere beim Befüllen im Dampferzeuger verlängert wird.
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