DE7907755U1 - Gas-armatur - Google Patents
Gas-armaturInfo
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- DE7907755U1 DE7907755U1 DE19797907755U DE7907755U DE7907755U1 DE 7907755 U1 DE7907755 U1 DE 7907755U1 DE 19797907755 U DE19797907755 U DE 19797907755U DE 7907755 U DE7907755 U DE 7907755U DE 7907755 U1 DE7907755 U1 DE 7907755U1
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- axes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/04—Arrangement or mounting of valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2205/00—Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
- F17C2205/03—Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
- F17C2205/0302—Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
- F17C2205/0323—Valves
- F17C2205/0329—Valves manually actuated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Gas-Armatur der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Art,
wobei derartige Gas-Armaturen insbesondere für Laborausrüstungen und hier wiederum speziell für solche,
die Unterrichtszwecken dienen, vorteilhaft und beispielsweise Anwendung finden können.
Gas-Armaturen der hier interessierenden Art sind bekanntlich mit konusförmigen Absperrungen versehen
und gemäß bestehender sicherheitstechnischer Vorkehrungen erst dann zu öffnen,und damit in ihrem Gasstrom
durch Drehbewegung zu dosieren, nachüem der betreffende
Betätigungsgriff in Axialrichtung eingedrückt worden ist. Diese Arretierung ist insofern für eine
sichere Absperrung der Gas-Armatur unerlässlich, als hierdurch ein versehentliches Verdrehen und damit zumindest
leichtes öffnen des Gasaustritts mit den damit verbundenen Gefahren vermieden wird.
Diese seit langem bekannten und altbewährten Gas-Armaturen mit ihrer wie vorstehend beschriebenen Betätigungsmöglichkeit
sind nicht nur der am Gasherd tätigen Hausfrau bekannt, sie finden in großer Zahl auch
für Bunsenbrenner oder beliebige andere Gasaustrittsdüsen in Laboren und hier auch in Schulungs- und Unter-
richtsräumen, Anwendung. In letztgenannten Ausbildungsstätten
finden sich solche Gas-Armaturen häufig in Verbindung mit sogenannten Abzugschränken,
also durchsichtig verschließbaren Arbeitsplätzen, auf denen hinter den verschlossenen Scheiben beispielsweise
chemische Experimente ausgeführt werden können, bei denen giftige oder geruchbelästigende Abdämpfe entstehen,
die unmittelbar ohne Beeinträchtigung der umstehenden Personen abgesaugt werden müssen.
Es ist bekannt, solche Abzugschränke so auszubilden, daß sie gleichzeitig Trennwände zwischen zwei verschiedenen
Räumen bilden, wobei im vorstehend angeführten Beispiel, bei dem es sich um ünterrichtsräume
handeln soll, einer der Räume als Lehrvorbereitungsraum dienen kann, während der andere Raum den
auszubildenden Studenten oder Lehrlingen als ExperimenteIzimmer zur Verfügung steht. Hier besteht
dann beispielsweise der die Trennwand zwischen den beiden genannten Räumen bildende Abzugschrank aus einer
Reihe nebeneinander angeordneter, jeweils für sich abgeschlossener Arbeitsplätze, die durch Schiebefenster
von beiden Räumen her gleichermaßen beschickt und bedient werden können, was für die Vorbereitung eines
Experiments von der ausbildenden Person her gleichermaßen wichtig ist wie später für die Durchführung des
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Experiments durch die auszubildende Person,gegebenenfalls
unter Mitwirkung der ausbildenden Person. Was für die Bestückung und den Aufbau der einzelnen Arbeitsplätze
von zwei Seiten her beziehungsweise von zwei getrennt zueinander liegenden Räumen aus nützlich
ist, soll jedoch auch für die einzelnen Armaturen, also beispielsweise die Gas-Armaturen, die zur Bedienung des
Laborplatzes benötigt werden, möglich sein.
Hier setzt die vorliegende Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die Bedienung ein und derselben
Armatur, und zwar bei der vorliegenden Problematik insbesondere eine Gas-Armatur, von räumlich getrennt voneinander
liegenden Bedient? igsplätzen her gleichermaßen zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Lehre des Kennzeichens des Hauptanspruchs erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche
.
Dadurch, daß gemäß der vorliegenden Neuerung die Labor-Gas-Armatur
bezüglich ihrer Bedienbarkeit gewissermaßen
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verdoppelt ist, ergeben sich gerade für Lehr- und Unterrichtszwecke sehr vorteilhafte Bedienmöglichkeiten
für die Arbeitsplätze immer dann, wenn der Aufbau oder die Überwachung eines Experiments oder auch einer ganzen
Testfolge nicht von der gleichen Seite des Arbeitsplatzes her erfolgen soll oder kann, von der auch die auszubildende
Person an diesem Arbeitsplatz zu arbeiten hat. Hierbei ist die grundlegende Idee der Verdopplung der
Bedienungsgriffe für die dem Laborplatz zugeordneten Armaturen, und zwar jeder dieser Armaturen, falls erforderlich,
also beispielsweise auch der Wasserarmaturen und dergleichen, nicht beschränkt darauf, daß sich die
Bedienungsgriffe - wie im eingangs genannten Beispiel durch eine Trennwand oder eine Doppelrand voneinander
separiert gegenüberliegen müssen» über entsprechende Umlenkgetriebezüge ist es auch denkbar, daß diese ίθ°
zueinander versetzt sind oder in einem anderen Winkel zueinander liegen.
Die gleichsinnige Kopplung über nur wenige und einfache mechanische Teile, wie Achsgestänge, Hebel und Zahnräder,
stellt eine einwandfreie Bedienung jederzeit sicher und bietet kaum die Gefahr irgendeiner Störanfälligkeit.
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Im Falle der hier vorliegenden Gas-Armatur wird sowohl die translatorische Bewegung des Betätigungsgriffs,mit der dieser aus seiner arretierten Schließstellung
gebracht wird, als auch die Drehbewegung desselben für die Dosierung der Menge des Gasstroms,
gleichermaßen von jedem der für ein und dieselbe Armatur vorgesehenen Betätigungsgriffe simultan und gleichsinnig
ausgeführt, so daß nicht nur während der Vorhereitungsphase
eines Versuchs die diesen aufbauende Person von dem einen Raum her alle Möglichkeiten hat, für eine
sichere Gewährleistung des Versuchsablaufs zu sorgen, sondern auch während des Versuchsablaufs selbst,bei dem
dann die auszubildende Person die zweite vorhandene Betätigungsgriffanordnung bedient, die Möglichkeit besteht,
jederzeit kurzfristig von der anderen Seite, eventuell bei Gefahr oder dergleichen, in den Versuch
eingreifen zu können.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung im Seitenaufriß.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, ist die Armatur 1 mit einer konusförmigen Absperrung 3 versehen, die in
Schließstellung ein Einströmrohr 2 von einem Ausströmrohr 5 vollständig trennt und durch Axialverschiebung des
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Betätigungsgriffs 7 aus der arretierten Schließstellung
in eine den Gasstrom dosierende Drehbewegung der Absperrung 3 gebracht werden kann. Der teilweise geschnitten
wiedergegebene Betätigungsgriff 7 der Gas-Armatur ist gegen den Druck einer Feder 8 mit der
genannten Axialbewegung endarretierbar, wobei die mit dem Betätigungsgriff 7 verbundene Achse 9, die innerhalb
einer Wandung 6, beispielsweise der einen Seite eines Abzugschranks eines Labor-Arbeitstisches gehalten
ist, über die Dosierachse 4 mit der konusförmigen Absperrung 3 der Gasarmatur 1 in Wirkverbindung. Die den
Gasstrom in seiner Menge dosierende Drehmöglichkeit des Betätigungsgriffs 7 nach dessen Eindrücken besteht nach
den allgemeinen Vorschriften nur für einen bestimmten Drehwinkel, bei Labor-Armaturen um 90°, und zwar durch
Rechtsdrehung für die Öffnungsbewegung.
Neuerungsgemäß ist nunmehr die gleiche Betätigung der Gasarmatur 1 nicht nur über den einen Betätigungsgriff
möglich, sondern vielmehr noch über einen zweiten im Ausführungsbeispiel diesem um 180υ gedreht gegenüberliegenden
Betätigunqsgriff 7', der gegen die Wirkung einei
Feder 81 axial verschiebbar und damit aus seiner
arretierten Schließstellung bringbar ist und gedreht werden kann, und zwar gleichsinnig zum öffnen um wiederum
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90 durch Rechtsdrehung. Die Achse 11, auf deren freien Ende der Betätigungsgriff T drehfest gehalten und die durch die zweite der Wandung 6 im Abstand gegenüberstehende Wandung 6' des Abzugschranks hindurchgeführt und in dieser gelagert ist, liegt parallel versetzt zu der Achse 9 des Betätigungsgriffs 7 in der aus der Darstellung ersichtlichen Weise.
90 durch Rechtsdrehung. Die Achse 11, auf deren freien Ende der Betätigungsgriff T drehfest gehalten und die durch die zweite der Wandung 6 im Abstand gegenüberstehende Wandung 6' des Abzugschranks hindurchgeführt und in dieser gelagert ist, liegt parallel versetzt zu der Achse 9 des Betätigungsgriffs 7 in der aus der Darstellung ersichtlichen Weise.
Jede der Achsen 9 und 11 ist mit einem Zahnrad 14·
bezeihungsweise 14 versehen, die jeweils drehfest mit
ihren zugehörigen Achsen versplintet oder anderweitig bef^sticjt sind und deren Zähne in jeder Stellung der
Achsen zueinander, also unabhängig von ihrer axialen Verschiebungsbewegung, kämmend ineinandergreifen, so
daß die Drehbewegung der einen Achse gleichsinnig und simultan auf die andere Achse übertragen wird. Beide
Achsen sind darüber hinaus in einem Lager 13 gehalten, welches, wie die Armatur 1,auf eine nicht dargestellte
Halterung aufgeschraubt ist.
Neben der Drehbewegung über das Zahnradpaar 14, 14'
läßt sich bei der gegebenen Anordnung zusätzlich auch die Axialbewegung des jeweils aktiv bedienten Betätigungsgriffs
7 oder 71 über die Achse 9 bezeihungsweise
11 auf den jeweils passiv betätigten Betätigungsgriff
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übertragen, wofür innerhalb des Lagers 13 ein doppelarmiger Hebel 10 vorgesehen ist, der mittig
um eine Schwenkachse 12 gelagert ist und dessen freie Enden in Ausnehmungen innerhalb der Achsen 9
und 11 eingreifen, ^ie U-förmig ausgebildet sind.
Der gleicharmige Doppelhebel 10 vermag den gleichen Betrag an trarslatorischer Axialbewegung des einen
Betätigungsgriffs auf den anderen beziehungsweise zweiten Betätigungsgriff zu übertragen.
Um gegebenenfalls auftretende Toleranzen für die fluchtende Ausrichtung der beiden Achsen 11, 9 bei
der Installation der Armatur leicht ausgleichen zu können, ist an der Achse 11 ein Gelenk 15 vorgesehen.
Dieses Gelenk 15 ist vorteilhaft im Ausführungsbeispiel
an der längeren der beiden Bedienungsachsen angeordnet. In einer Ausführungsform, in der die Armatur 1 nicht
wie im Dargestellten asymmetrisch zu den beiden Wandungen 6, 61 installiert ist, sond.;n mitcig hierzu,
können jedoch gleichermaßen auch zwei Gelenke 15 oder ein Gelenk auf der Achse 9 vorgesehen sein.
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Wenn somit beispielsweise der Betätigungsgriff 7
der aktiv von einer Bedienungsperson in Anspruch genommene ist, um die Arnatur 1 zu bedienen, dann
wird die axiale Verschiebung der Achse 9,vor der Wandung 6 stehend in Einwärtsrichtung gesehei,über
den doppelarmigen Hebel 10 auf die Achse 11 übertragen,
die zur gleichen Zeit und gleichsinnig von einer vor der Wandung 61 stehenden Person, ohne daß
diese den Betätigungsgriff 71 berührt, gleichfalls
als Einwärtsbewegung dieses Griffes gesehen wird. Die beiden Achsen 9, 11 vollführen somit letztlich
eine gegenläufige Bewegung, dennoch wird simultan mit dem Eindrücken des Betätigungsgriffs 7 der Betätigungsgriff
71 passiv gleichfalls in Einwärtsrichtung
gezogsn, wobei in jeder Stellung das Zahnradpaar 14, 14' miteinander in Eingriff bleibt, was durch entsprechende
Dimensionierung der Breite bei Vorgabe der translatorischen Wegstrecke für die Achsen 9 und 11
keine Schwierigkeit ist. Eine Rechtsdrehung des Betätgigungsgriffs
7 ergibt dann,von der vor der Wandung 6' stehenden Person aus gesehen, für den Betätigungsgriff T gleichfalls eine Rechtsdrehung infolge der
Zwangskopplung über die Zahnräder 14, 14', wobei der
doppelarmige Hebel 10 in den beiden in der Zeichnung nicht mit einem Bezugszeichen versehenen ü-förmigen
Ausnehmungen
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innerhalb der Achsen 9 und 11 gleitet. Anstelle der Teilringnut ist auch jede andere Kopplung zwischen den
beiden Achsen 9 und 11 über den Hebel 10 möglich, so beispielsweise die Verwendung von Lagerhülsen,durch
die die genannten Achsen hindurchgreifen,
Claims (1)
- ■ 11 11I * · Il-1-ANSPRÜCHE1. Gas-Armatur mit je einem Einström- und Ausströmrohr sowie einer zwischen diesen angeordneten Absperrung mit Betätigungsgriff, dessen Dosierachse in seiner Schließstellung so arretiert ist, daß die den Gasstrom dosierende Drehbewegung der Achse erst nach Axialverschiebung bei ausreichender Druckbeaufschlagung erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Dosierachse (4) der Absperrung (3) mit-, zwei gleichsinnig gekoppelten Betätigungsgriffen (7,7") verbilden ist.2. Gas-Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsgriffe (7,7') mit einem die Axialbewegung und die Drehbewegung des einen jeweils aktiv betätigten Griffes (7 bzw. 71) simultan auf den anderen Betätigungsgriff (71 bzw. 7) übertragenden doppelten Achsgestänge (9,11) an die Absperrung (3) angeschlossen sind.3. Gas-Armatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien entgegengesetzt der Armatur (1) liegenden Enden des Achsgestänges (9,11) fest mit den Betätigungsgriffen (7,7·) verbunden sind und daß die111 ■■ · · ·«-2-beiden Achsen des Achsgestänges (9,11) drehfest ineinandergreifende Zahnräder (14,14') tragen.* Gas-Armatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsen (9,11) des Achsgestänges von" einem Lager (13) gehalten über einen doppelarmigen Hebel (10) miteinander in Verbindung stehen, dessen freie Enden über eine Schwenkachse (12) in Axialrichtung der Achsen (9,11) in U-förmige Ausnehmungen derselben eingreifen.5. Gas-Armatur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Achsen (9,11) mit einem Toleranzen ausgleichenden Gelenk (15) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797907755U DE7907755U1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Gas-armatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797907755U DE7907755U1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Gas-armatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7907755U1 true DE7907755U1 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=6702150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797907755U Expired DE7907755U1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Gas-armatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7907755U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19744770A1 (de) * | 1997-10-11 | 1999-04-15 | Agt Gas Technology Gmbh | Vorrichtung zum Steuern der Gaszufuhr einer Gasverbrauchseinrichtung |
-
1979
- 1979-03-16 DE DE19797907755U patent/DE7907755U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19744770A1 (de) * | 1997-10-11 | 1999-04-15 | Agt Gas Technology Gmbh | Vorrichtung zum Steuern der Gaszufuhr einer Gasverbrauchseinrichtung |
DE19744770B4 (de) * | 1997-10-11 | 2006-07-06 | Isphording Germany Gmbh | Vorrichtung zum Steuern der Gaszufuhr einer Gasverbrauchseinrichtung |
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