DE3504636A1 - Reinigungsvorrichtung fuer getraenkezapfanlagen - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer getraenkezapfanlagenInfo
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Description
HEXTSCHEL & HENTSCHEL ο γ η / r ο r
JbUAbJb
P A T E N T A X \VT A LTK
IIOIIKXZOLLEKXSTK. Ul ■ 54:00 IiOHLEXZ · TUI..: 0Ü 81 ' 3 43 33
. ERICH HKXTSCHEL (1031-108O) · DIPL.-IiVfJ. PETKK HEXTSCHKL
Koblenz, 5. Februar 1985 p-ho
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung
Ewald Wagner, Hoorweiher Straße 11, 5403 Mülheim-Kärlich
Reinigungsvorrichtung für Getränkezapfanlagen
Patentansprüche:
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Getränkezapfanlagen, bestehend aus einem Schieberventil
mit Gehäuse, das mittels Anschlußeinrichtungen fest in die vom Faß zu den Zapfhähnen führende Steigleitung
einbaubar ist, einen Anschluß für eine Wasserleitung aufweist sowie ein Magazin für vorzugsweise
poröse, weiche, elastische, kugelförmige Reinigungskörper aufweist, die geringfügig größer als die Leitung
sguer schnitte der Getränkeleitung sind und die mittels Schiebers aus dem Magazin entnehmbar und mittels
Wasserleitungsdruckes durch die Getränkeleitung treibbar sind, wobei zugleich Getränkeleitungsabschnitte,
die nicht gereinigt werden, durch den Schieber gegen die Wasserleitung absperrbar sind.
Eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 23 22 908 bekannt. Bei dieser bekannten
Reinigungsvorrichtung kann bereits mittels installierten Anschlusses an eine Wasserleitung aus einem
Magazin ein porös-elastischer Reinigungskörper, der kugelförmig ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser
als die Getränkesteigleitung aufweist, entnommen und in die Getränkeleitung eingeschleust werden, durch
die er dann mittels Druckes der Wasserleitung bis zur Zapfanlage getrieben wird und dabei an den Innenwandungen
der Getränkeleitungen haftende Ablagerungen abreibt, die nach Austritt des Reinigungskörpers aus der Getränkelei-
tung zusätzlich vom Leitungswasser ausgespült werden.
Die bekannte Vorrichtung hat zwar viele Vorteile, nicht zuletzt durch die Möglichkeit motorischer Fernbetätigung,
sie ist jedoch baulich durch drei achsparallele Einheiten sperrig konstruiert und nimmt viel Raum in
Anspruch. Sie ist wegen benötigter Rückschlagventile kompliziert ausgebildet und sie vermag ausschließlich
die Getränkesteigleitung von der Vorrichtung aus bis zur Zapfanlage zu reinigen. Die Getränkeleitung vom Faß
bis zur Armatur konnte nicht gereinigt werden, vielmehr war dazu eine Demontage dieser Leitung und eine getrennte
Reinigung von Hand mittels geeigneter Werkzeuge und der Wiedereinbau erforderlich.
Als unbefriedigend hat sich außerdem erwiesen, daß das Getränk bei der bekannten Reinigungsvorrichtung an einem
Stutzen eintritt, dann eine Strecke waagerecht fliessen muß und erst danach wieder geradlinig nach oben
weiterfließen kann. Für in ihrer Natur empfindliche Getränke, wie Bier, ist diese zweimalige scharfe Winkelumlenkung
des Getränkeströmes nachteilig, weil das Bier
verwirbelt (beunruhigt)wird, was sich beim Ausschenken und beim Verhalten im Glas bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte, bekannte Reinigungsvorrichtung so aus-
zubilden, daß sie bei einfachem, unkomplizierten Aufbau abwechselnd die zum Faß und die zum Zapfhahn führende
Getränkeleitung zu reinigen vermag und bei Betriebs- oder Zapfstellung keine Beunruhigung des Getränkes
verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus zwei Seitenwänden, einer Oberwand und
einer Unterwand zusammengesetzt ist, wobei diese Wände einen rechteckförmigen Querschnitt umschließen. Die
Oberwand und die Unterwand weist auf der Mitte ihrer Länge einander fluchtend gegenüberliegende Anschlußstutzen
für die zum Zapfhahn führende Getränkeleitung und einen Anschlußstutzen für die zum Faß führende Getränkeleitung,
die Oberwand außerdem in Längsabstand einen Gewindeausgangsanschluß und die Unterwand einen
damit fluchtenden Gewindeeingangsanschluß für die Wasserleitung, die Unterwand auf der entgegengesetzten
Seite vom Anschlußstutzen außerdem einen Gewindeeingangsanschluß
in gleichem Abstand für eine mit dem Gewindeausgangsanschluß verbundene Wasserleitung und die
Oberwand einemit dem Gewindeeingangsstutzen fluchtende Schleusenöffnung sowie ein mit dieser fluchtendes Magazin
mit Reinigungskörpern auf. In den Innenquerschnitt des Gehäuses ist ein längs zu sich selbst und in Längsrichtung
des Gehäuses beweglicher, aus zwei aufeinanderliegend miteinander verbundenen Platten bestehender
Schieber unter Zwischenschaltung von Dichtungen eingepaßt, der einen durch Längsverschiebung abwechselnd in Deckungslage mit den Anschluß stutzen der GetränMeitungen und
mit dem Gewindeeingangsanschluß sowie Gewindeausgangsanschluß der Wasserleitung überführbaren Durchgangskanal
aufweist, während vom anderen Stirnende des Schiebers eine mittige zylindrische Ausnehmung bis zu einer etwa
kugelförmigen Erweiterung oben und unten mit Ausgangsöffnungen, die bis zur Oberfläche des Schiebers verlaufen,
versehen ist. In die Ausnehmungen ist ein formangepaßter, um seine Längsachse drehbarer Schaltkörper unter Zwischenschaltung
von Dichtungen eingepaßt, der eine zentrale, bis in eine Endkugel reichende Zentralbohrung aufweist,
die eine in Deckungslage mit dem Gewindeeingangsstutzen
durch Schieben und/oder Drehen überführbare Querbohrung aufweist, während die Zentralbohrung in der Endkugel
in eine nach einer Kugelseite jeweils zu einer der Ausgangsöffnungen
hin offene zylindrische Sackbohrung hat, die durch Längsverschiebung des Schiebers wahlweise mit
dem Magazin für Reinigungskörper in Deckungslage überführbar und mit einem Reinigungskörper füllbar ist sowie
durch Schiebung in entgegengesetzter Richtung,je nach Drehlage des Schaltkörpers, wahlweise mit einem
der beiden Anschlußstutzen der Getränkeleitungen in Deckungslage überführbar ist, wobei der Reinigungskörper
in einer dieser beiden Drehstellungen des Schaltkörpers unter dem Druck aus dem Anschlußgewindestutzen kommenden
Leitungswassers entweder in den Anschlußstutzen oder
den anderen Anschlußstutzen treibbar ist. Am Stirnende des Schiebers, von dem die zylindrische Ausnehmung ausgeht,
ist ein Schieb- und Drehschalthebel angeschraubt, der zwischen zwei Verlängerungen in eingeschobener Stellung
verdrehsicher arretierbar ist, seitlich über die Verlängerungen hinausziehbar in einer Endstellung den
Schieber in einer Getränkezapfstellung hält und zur Reinigung des oberen oder unteren AnschlußStutzens
nach Drehung nach oben oder unten wieder zwischen die Verlängerungen in Reinigungsstellung in das Gehäuse
einschiebbar ist.
Im Gegensatz zur bekannten Reinigungsvorrichtung hat die erfindungsgemäß ausgebildete Ausführung nur eine einzige
kompakte Einheit und keine drei, von außen deutlich unterscheidbar übereinanderliegende Elemente. Das Gehäuse
ist ein einfacher, flach liegender, langgestreckter hohler Quader, der beidendig offen ist und einen zweiteilig
aufgebauten, jedoch zu einer Einheit zusammengefaßten Schieber aufnimmt, in dem sich ein drehbarer
Schaltkörper befindet. Schaltkörper, Schieber und Gehäuse sind gegeneinander einfach mittels Dichtungen gleitend
dicht geführt. Damit ist der Aufbau einfach. Eine Demontage ist im Notfall sehr schnell und einfach durchführbar,
indem die Anschlagplatten, die den Hub bzw. die Endstellungen des Schiebers definieren, abgeschraubt
werden; der Schieber läßt sich dann einfach aus dem Gehäuse seitlich herausziehen und wieder einschieben.
Wesentlich ist, daß der Getränke-Anschlußstutzen für
die vom Faß kommende Leitung und der Anschlußstutzen
für die zum Zapfhahn führende Leitung fluchtend übereinander liegen und daß der Schieber einen Durchgangskanal aufweist, der in der Betriebsstellung oder Zapfstellung
der Reinigungsvorrichtung mit den beiden Anschlußstutzen fluchtet. Das Getränk fließt geradlinig,
d. h. ohne Winkelumlenkung, durch die Reinigungsvorrichtung hindurch und wird nicht beunruhigt.
Ein weiterer Vorteil ist die Bedienungssicherheit und
eine Bauweise, die die Verwendung von Rückschlagventilen vermeidet. Bei der bekannten Vorrichtung ist auch in
der Getränkesteigleitung ein Rückschlagventil erforderlich, um zu verhindern, daß Leitungswasser in die Getränkeleitung
zum Faß gelangt. Auch das Rückschlagventil bewirkt eine Störung und Verwirbelung der Getränkeströmung,
bei Bier eine "Beunruhigung", die erfindungsgemäß durch Fehlen solcher Rückschlagventile vermieden ist.
Die Anwendung des Durchgangskanales, der in der Betriebsoder Zapfstellung den Getränkedurchgang ermöglicht, steht
in Reinigungsstellung nach entsprechender Schieberbewegung fluchtend zu dem Gewindeausgangsstutzen und dem Ge-
windeeingangsstutzen, die die Verbindung mit der Wasserleitung
herstellen. Es wird daher beim Reinigen nicht nur die Getränkeleitung durchgespült, sondern auch der
Durchgangskanal, d. h., auch der Getränkeleitungsteil der Reinigungsvorrichtung wird mit gereinigt. Erst eine
Verbindung zum zweiten Gewindeeingangsstutzen, die mittels einer fest installierten Rohrleitung zwischen dem
Gewindeausgangsstutzen und dem zweiten Gewindeeingangsstutzen hergestellt wird, führt das Leitungswasser und
den Leitungsdruck in den Schieber bzw. den darin drehbar gelagerten Schaltkörper, so daß der Reinigungskörper
in die jeweils zu reinigende Getränkeleitung gedrückt wird. Da der Schieber während dieser Arbeitsstellung
gewissermaßen in das Gehäuse eingefahren ist, derart, daß der Schieb- und Drehschalthebel zwischen den Verlängerungen
der Gehäuseseitenwände liegt, kann das Leitungswasser immer nur in eine der beiden angeschlossenen Getränkeleitungen
fließen. Eine zufällige oder ungewollte Verdrehung des Schaltkörpers ist unmöglich. Es kann also
unmöglich versehentlich Leitungswasser in das Getränkefaß fließen, während die Steigleitung zum Zapfhahn gereinigt
wird, weil das dazu erforderliche Drehen des Schaltkörpers wegen des zwischen den Vorsprüngen bzw.
Verlängerungen der Gehäuseseitenwandungen liegenden Schieb- und Drehschalthebels unmöglich ist.
Wird aber der Schieb- und Drehschalthebel herausgezogen, so wird der Wasserdurchfluß zwischen dem ersten Gewindeeingangsstutzen
und dem Gewindeausgangsstutzen zum zweiten Gewindeeingangsstutzen und in den Schaltkörper
hinein unterbrochen, weil sich der Durchgangskanal verschiebt. Damit besteht eine überdurchschnittlich hohe
Betriebs- und Bedienungssicherheit. Fehlbedienen ist einfach unmöglich.
Die gemäß Anspruch 2 vorgesehenen Anschlagplatten an den Enden des Schiebers wurden bereits erwähnt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 beseitigt eine weitere,
bei der bekannten Reinigungsvorrichtung gelegentlich auftretende Störung. Bei der bekannten Vorrichtung konnte
es vorkommen, daß ein etwas kleiner ausgebildeter Reinigungskörper den Aufnahmeraum im Schieber nicht ganz ausfüllte,
so daß der darüberliegende nächste Reinigungskörper nach unten nachrutschte und teilweise in den Aufnahmeraum
hineinragte. Da die Reinigungskörper poröselastisch und verhältnismäßig weich sind, konnten sich
solche Reinigungskörper beim Bewegen des Schiebers zwischen Schieber und Gehäuse einquetschen und verklemmen.
Es entstand gewissermaßen "Ladehemmung", die nur dadurch beseitigt werden konnte, daß der Schieber wieder zurückgeschoben
wurde, das Magazin für die Reinigungskörper geöffnet und die einzelnen Reinigungskörper, z. B. mittels
einer spitzen,schlanken Zange oder Pinzette, herausgezogen
wurden. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 befindet sich zwischen dem Magazin und einer Schleusenöffnung
in der Oberwand des Gehäuses ein seitlich federbelasteter Ringschieber, der normalerweise den über der
Schleusenöffnung liegenden Reinigungskörper zurückdrückt oder festklemmt, so daß jeweils immer nur ein Reinigungskörper in der Schleusenöffnung liegen kann. So kann auch
immer nur ein Reinigungskörper in die offene, zylindrische Sackbohrung der Endkugel des Schaltkörpers einfallen und
es wird jegliche "Ladehemmung" vermieden. Erst dann, wenn der Schieber voll in das Gehäuse eingefahren ist, drückt
die Anschlagplatte gegen den Ringschieber und bewegt ihn gegen die Wirkung der ihn beaufschlagenden Feder
zurück, bis seine öffnung mit dem Magazin und der Schleusenöffnung
fluchtet. Der nächste Reinigungskörper kann aus dem Magazin in die Schleusenöffnung einfallen. Wird
der Schieber wieder zurückgezogen, sperrt der Ringschieber wieder Magazin und Schleusenöffnung derart gegeneinander
ab, daß ein Nachrutschen eines Reinigungskörpers verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten
Reinigungsvorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Längs-Schnittansicht der Reinigungsvorrichtung bei lotrecht verlaufender
Schnittebene und in Reinigungsstellung befindlichem Schieber,
Fig. 2 - eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht der Reinigungsvorrichtung in Reinigungsstellung
zur Reinigung der zum Faß führenden Getränkeleitung,
Fig. 3 - eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht der Reinigungsvorrichtung bei in
Zapf- oder Arbeitsstellung befindlichem Schieber und
Fig. 4 - eine Stirnansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten
Reinigungsvorrichtung von der Bedienungsseite her gesehen.
Die Figuren zeigen eine Reinigungsvorrichtung 1 für Getränkezapfanlagen,
bei denen ein mit Gasdruck, vorzugsweise Kohlensäure, beaufschlagbares Faß eine Steigleitung
aufnimmt, die zu einer höher gelegenen Zapfarmatur führt. Die Reinigungsvorrichtung 1 ist in den Verlauf dieser,
in den Zeichnungen nicht dargestellten, Getränkesteigleitung fest installiert. Dabei ist eine Lage vorzuziehen,
die nahe bei einem Wasserleitungsanschluß liegt.
Die Reinigungsvorrichtung 1 weist ein langgestrecktes,
liegendes, flaches, quaderförmiges Gehäuse 2 auf, das
aus zwei Seitenwänden 3, einer Oberwand 4 und einer Unter-
wand 5 besteht. Alle Gehäusewände 3, 4, 5 umschließen
einen flach rechteckförmigen Innenquerschnitt oder Hohlraum, der an beiden Enden des Gehäuses 1 offen ist.
An der Oberwand 4 und der Unterwand 5 befinden sich die
diversen Anschlüsse. Zu diesen gehören auf der Mitte der Länge der Oberwand 4 ein zur Zapfarmatur führender Anschlußstutzen
6 und ein damit fluchtender, zur zum Faß führenden Getränkeleitung führender Anschlußstutzen 7,
in einem Längenabstand davon an der Unterwand 5 ein Gewindeeingangsstutzen 9 und fluchtend dazu an der Oberwand
4 ein Gewindeausgangsstutzen 8, von denen einer mit der nicht gezeigten Wasserleitung über ein ebenfalls
nicht gezeigtes Rohr o. dgl. verbunden ist. Auf der Unterwand 5 ist in entgegengesetzt gleichem Abstand,wie
der Gewindeeingangsstutzen 9 vom Anschlußstutzen 7 angeordnet ist, ein weiterer Gewindeeingangsstutzen 10 vorgesehen,
dessen Achse mit einer Schleusenöffnung 11 in der Oberwand 4, einem darüberliegenden Ringschieber 31
und einem über diesem angeordneten Magazin 12 für Reinigungskörper 13 fluchtet. Die Reinigungskörper sind relativ
weich und elastisch sowie porös und haben gegenüber dem Querschnitt der Anschlußstutzen 6 und 7 sowie der
daran angeschlossenen Getränkeleitungsabschnitte Übermaß, damit sie beim Passieren derselben mit Druck an
deren Innenoberflächen anliegen und Ablagerungen abreiben können.
Es ist gleichgültig, an welchem Gewindeeingangs- oder -ausgangsstutzen
8, 9 die nicht gezeigte Wasserleitung angeschlossen wird; wichtig ist nur, daß der nach Anschluß
der Wasserleitung freibleibende Gewindeeingangs- oder -ausgangsstutzen 8, 9 über eine in der Fig. 1 strichpunktiert
angedeutete Rohrleitung 32 mit dem zusätzlichen Gewindeeingangsstutzen 10 an der Unterwand 5 verbunden
ist.
In den Innenquerschnittdes Gehäuses 2 ist ein Schieber
eingesetzt, der aus zwei flach aufeinanderliegenden, z. B.
miteinander verschraubten, Platten 14, 15 besteht und
der in Längsrichtung des Gehäuses 2 verschiebbar ist. Die Platten 14, 15 sind gegeneinander und gegenüber dem
Gehäuse 2 mit Dichtungen 17 abgesichert, um unerwünschte
Leckflüssigkeitserscheinungen sicher zu unterbinden und die Herstellungspräzision zu senken bzw. mit weiten
Toleranzen arbeiten zu können.
In einem gewissen Abstand von einem Ende des Schiebers 16 ist ein von oben nach unten durchgehender Durchgangskanal 18 angeordnet, der je nach Schieberstellung entweder
in der Reinigungsstellung der Reinigungsvorrichtung 1 eine Verbindung zwischen dem Gewindeeingangsstutzen
und dem Gewindeausgangsstutzen 8 herstellt oder in Arbeits- oder Zapfstellung der Reinigungsvorrichtung 1 eine
Verbindung zwischen den beiden Anschlußstutzen 6 und 7
für die Getränkeleitungen bildet. Vom anderen Ende des
Schiebers 16 her geht in dessen Mittellängsachse vom Stirnende her eine zylindrische Ausnehmung 19 bis fast
zur Mitte der Länge des Schiebers 16 und endet in einer näherungsweise kugel- oder doppelkonusförmigen
Erweiterung 22, die oben und unten Ausgangsöffnungen 20 aufweist, die bis zur Oberfläche des Schiebers 16
verlaufen. In diese zylindrisch erweiterte Ausnehmung 19, 22 ist ein formangepaßter Schaltkörper 21, 23
drehbar eingesetzt, der auf der Länge zylindrisch in der Erweiterung 22 kugelförmig ausgebildet ist.
Der Schaltkörper 21 hat eine zylindrische Zentralbohrung 24, die bis in die Endkugel 23 reicht und dort in eine
zu einer Kugelseite hin offene Sackbohrung 26 mündet, die je nach Drehstellung des Schaltkörpers in der Reinigungsstellung
des Schiebers 16 in eine von zwei oben und unten angeordneten Ausgangsöffnungen der Erweiterung
23 offen ist, wobei die Ausgangsöffnungen bis zur Oberbzw. Unterseite des Schiebers 16 reichen.
Der Schaltkörper 21 hat eine Querbohrung 25, die dann, wenn der Schieber 16 in Reinigungsstellung steht, mit
einem Ende mit dem zusätzlichen Gewindeeingangsstutzen 10 in Verbindung steht, während das andere Ende der
Sackbohrung 25 abgedichtet bzw. verschlossen ist.
In der beschriebenen Reinigungsstellung (Fig. 1) kann durch den zusätzlichen Gewindeeingangsstutzen 10 Leitungswasser
unter Druck in die Querbohrung 25, von da in die Sackbohrung 26 eintreten und den darin befindlichen
Reinigungskörper 13 durch die jeweilige Ausgangsöffnung 20 in den oberen Anschlußstutzen 6 und weiter
in die zum Zapfhahn führende Getränkeleitung treiben, um diese zu reinigen.
Soll die zum Faß führende, an den Anschlußstutzen 7
angeschlossene Getränkeleitung gereinigt werden, so muß der Schieber 16 in Fig. 1 und 2 nach links geschoben
werden, wobei an beiden Enden des Schiebers 16 befestigte Anschlagplatten 29 die Endstellungen definieren.
Dabei tritt die obenstehende Ausgangsöffnung 20 unter
die Schleusenöffnung 11. Der Durchgangskanal 18 verbindet
die beiden Anschlußstutzen 6 und 7. Der Wasserdurchfluß
ist unterbrochen, weil der Durchgangskanal 18 verschoben ist. Der in der Schleusenöffnung 11 befindliche
Reinigungskörper 13 fällt in die Sackbohrung 26.
Weil der Schieber 16 weit nach links verschoben ist, kann
der,an seinem Ende von dem die Zentralbohrung 24 ausgeht, mit einem Schieb- und Drehschalthebel 27 versehene Schaltkörper
21, 23 gedreht werden; denn am Gehäuse 2 angebrachte Verlängerungen 28, zwischen denen der Schieb- und Dreh-
schalthebel 27 in der Reinigungsstellung verdrehsicher arretiert ist, geben ihn frei und lassen eine Drehung
um 180° zu, so daß die Sackbohrung 26 nach unten offen
ist.
Wird der Schieber 16 wieder bis zum Anschlag der Anschlagplatte 29 nach rechts in das Gehäuse 2 eingeschoben, so
gelangt die Sackbohrung über die untere Ausgangsöffnung. Der Durchgangskanal steht wieder zwischen den beiden
Gewindeeingangs- und -ausgangsstutzen 8, 9. Die Querbohrung 25 steht wieder mit dem zusätzlichen Gewindeeingangs stutzen
10 in Verbindung und das eintretende Leitungswasser treibt den Reinigungskörper 13 in der schon beschriebenen
Weise durch den unteren Anschlußstutzen 7 in die zum Faß führende Getränkeleitung. Wiederum ist diese Stellung
arretiert, denn der Schieb- und Drehschalthebel liegt zwischen den Verlängerungen 28 (siehe Fig. 2).
In der Zapf- oder Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 ist der Schieber 16 bis zum Anschlag nach links ausgefahren;
falls der Schieb- und Drehschalthebel 27 nach oben weist, kann aus dem Magazin 12 ein Reinigungskörper
13 über die Schleusenöffnung 11 in die Sackbohrung 26
einfallen. Alle Gewindeeingangs- oder -ausgangsstutzen
8, 9, 10 sind gesperrt und der Durchgangskanal 18 verbindet die beiden Anschlußstutzen 6 und 7, so daß Faß
und Zapfhahn miteinander verbunden sind (siehe Fig. 3).
Zwischen dem Magazin 12 und der Schleusenöffnung 11 befindet
sich ein Ringschieber 31, der,von einer am Anschlußstutzen
6 abgestützten Feder 30 beaufschlagt, mit seiner dem Magazinquerschnitt gleichenden Ringöffnung
seitlich zur Magazinachse versetzt wird. Dabei drückt er einen teilweise in seine Ringöffnung ragenden Reinigungskörper 13 entweder nach oben in das Magazin 12 zurück
oder klemmt ihn unter Verformung fest. Infolgedessen kann immer nur ein Reinigungskörper 13 in die Schleusenöffnung
11 einfallen und bei nach links ausgefahrenem
Schieber 16 mit nach oben offener Sackbohrung 26 in letztere einfallen. Erst dann, wenn der Schieber 16 wieder
bis zur Endstellung nach rechts in das Gehäuse 2 eingeschoben ist, drückt die Anschlagplatte 29 des Schiebers
16 gegen den Ringschieber 31, schiebt ihn gegen die Wirkung der Feder 30 zurück, so daß seine öffnung
mit der Magazin- und Schleusenöffnungsachse fluchtet. In dieser Situation kann ein Reinigungskörper 13 nach
unten fallen und die darüberliegenden können nachrutschen.
Sobald aber der Schieber 16 wieder seine linke Endstellung einnimmt, schiebt sich der Ringschieber
wieder in Sperrstellung und verhindert, daß ein zusätzlicher Reinigungskörper 13 mit Teilen seines Umfangs
in die Sackbohrung 26 hineinragen kann und auf diese Weise durch Verklemmung "Ladehemmung" auslösen könnte.
Die Beschreibung zeigt, daß die neue Vorrichtung sehr kompakt, sicher und zuverlässig ist, zugleich mit verhältnismäßig
einfachen Mitteln aufgebaut ist und insbesondere keinerlei Beunruhigung von z. B. Bier verursachen
kann, weil diesesweder Rückschlagventile durchströmen
muß oder Winkelumlenkungen erfährt, sondern geradlinig von einem Anschlußstutzen 7 durch den Durchgangskanal 18 zum Anschlußstutzen 6 fließt.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Leerseite -
Claims (3)
1. Reinigungsvorrichtung für Getränkezapfanlagen, bestehend
aus einem Schieberventil mit Gehäuse, das mittels Anschlußeinrichtungen fest in die vom Faß zu den Zapfhähnen
führende Steigleitung einbaubar ist, einen Anschluß für eine Wasserleitung aufweist sowie ein Magazin
für vorzugsweise poröse, weiche, elastische, kugelförmige
Reinigungskörper aufweist, die geringfügig grösser als die Leitungsquerschnitte der Getränkeleitung
sind und die mittels Schieber aus dem Magazin entnehmbar und mittels Wasserleitungsdruck durch die Getränkeleitung
treibbar sind, wobei zugleich Getränkeleitungsabschnitte, die nicht gereinigt werden, durch den
Schieber gegen die Wasserleitung absperrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus zwei
Seitenwänden (3), einer Oberwand (4) und einer Unterwand (5) zusammengesetzt ist, wobei diese Wände (3, 5, 4)
einen rechteckförmigen Querschnitt umschließen, daß die Oberwand (4) und die Unterwand (5) auf der Mitte
ihrer Länge gegenüberliegende Anschlußstutzen (6) für die zum Zapfhahn führende Getränkeleitung und einen
Anschlußstutzen (7) für die zum Faß führende Getränke-
Jb
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leitung, die Oberwand (4) außerdem in Längsabstand einen Gewindeausgangsanschluß (8) und die Unterwand
(5) einen damit fluchtenden Gewindeeingangsanschluß (9) für die Wasserleitung, die Unterwand außerdem auf
der entgegengesetzten Seite vom Anschlußstutzen einen
Gewindeeingangsanschluß in gleichem Abstand für eine mit dem Gewindeausgangsanschluß (8) verbundene Wasserleitung
und die Oberwand (4) ein mit dem Gewindeeingangsstutzen (10) fluchtende Schleusenöffnung (11)
sowie ein mit dieser fluchtendes Magazin (12) mit Reinigungskörpern (13) aufweist, daß in den Innenquerschnitt
des Gehäuses (2) ein längs zu sich selbst und in Längsrichtung des Gehäuses (2) beweglicher, aus zwei
aufeinanderliegend miteinander verbundenen Platten (14, 15) bestehender Schieber (16) unter Zwischenschaltung
von Dichtungen (17) eingepaßt ist, der einen durch Längsverschiebung abwechselnd in Deckungslage mit den
Anschlußstutzen (6, 7) der Getränkeleitungen und mit dem Gewindeeingangsanschluß (9) sowie Gewindeausgangsanschluß
(8) der Wasserleitung überführbaren Durchgangskanal (18) aufweist, während vom anderen Stirnende des
Schiebers (16) eine mittige zylindrische Ausnehmung (19) bis zu einer etwa kugelförmigen Erweiterung (22), oben
und unten mit Ausgangsöffnungen (20), die bis zur Oberfläche des Schiebers (16) verlaufen, versehen ist,
daß in die Ausnehmungen (19, 22) ein formangepaßter, um seine Längsachse drehbarer Schaltkörper (21) unter Zwi-
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schenschaltung von Dichtungen (17) eingepaßt ist, der
eine zentrale, bis in eine Endkugel (23) reichende Zentralbohrung (24) aufweist, die eine in Deckungslage mit dem Gewindeeingangsstutzen (10) durch Schieben
und/oder Drehen überführbare Querbohrung (25) aufweist, während die Zentralbohrung (24) in der Endkugel
(23) in eine nach einer Kugelseite jeweils zu einer der Ausgangsöffnungen (20) hin offene zylindrische Sackbohrung
(26) hat, die durch Längsverschiebung des Schiebers (16) wahlweise mit dem Magazin (12) für Reinigungskörper
(13) in Deckungslage überführbar und mit einem
Reinigungskörper füllbar ist sowie durch Schiebung in entgegengesetzter Richtung, je nach Drehlage des Schalt- %
körpers (21, 23) wahlweise mit einem der beiden Anschlußstutzen
(6, 7) der Getränkeleitungen in Deckungslage überführbar ist, wobei der Reinigungskörper in einer
dieser beiden Drehstellungen des Schaltkörpers (21) unter dem Druck aus dem Anschlußgewindestutzen (10) kommenden
Leitungswassers entweder in den Anschlußstutzen (6) oder den Anschlußstutzen (7) treibbar ist, und daß am
Stirnende des Schiebers (16),von dem die zylindrische Ausnehmung
(19) ausgeht, ein Schieb- und Drehschalthebel
(27) angeschraubt ist, der zwischen zwei Verlängerungen
(28) in eingeschobener Stellung verdrehsicher arretierbar ist, seitlich über die Verlängerungen (28) hinausziehbar
in einer Endstellung den Schieber (16) in einer Getränkezapfstellung hält und zur Reinigung des oberen
oder unteren AnschlußStutzens (6, 7) nach Drehung nach
oben oder unten wieder zwischen die Verlängerungen (28) in Reinigungsstellung in das Gehäuse (2) einschiebbar
ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (16) an seinen beiden Stirnenden je eine Anschlagplatte (29) aufweist, die zur
Definition der Arbeitsstellungen des Schiebers (16) an Stirnflächen des Gehäuses (2) zur Anlage bringbar
sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schleusenöffnung
(11) der Oberwand (4) des Gehäuses (2) und dem Magazin (12) für die ReMgungskörper (13) ein begrenzt,
unter Beaufschlagung einer am Anschlußstutzen (6)abgestützten Feder (30). seitlich zur Magazinachse versetzbarer
Ringschieber (31) vorgesehen ist, welcher auf den über der Schleuse (11) liegenden Reinigungskörper (13)
eine Klemmwirkung ausübt und der bei in Reinigungsstellung befindlichem Schieber (16) von dessen Anschlagplatte
(29) gegen die Wirkung der Feder (30) in Fluchtlage zum Magazin (12) und zur Schleuse (11) schiebbar
ist und den Durchtritt eines Reinigungskörpers (13) in die Schleuse (11) öffnet.
Beschreibung:
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DE19853504636 DE3504636A1 (de) | 1985-02-11 | 1985-02-11 | Reinigungsvorrichtung fuer getraenkezapfanlagen |
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DE3504636C2 (de) | 1989-01-26 |
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