AT402727B - Rohrweiche mit ausserhalb des gehäuses angeordnetem antrieb - Google Patents

Rohrweiche mit ausserhalb des gehäuses angeordnetem antrieb Download PDF

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AT402727B
AT402727B AT0047992A AT47992A AT402727B AT 402727 B AT402727 B AT 402727B AT 0047992 A AT0047992 A AT 0047992A AT 47992 A AT47992 A AT 47992A AT 402727 B AT402727 B AT 402727B
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Waeschle Maschf Gmbh
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Description

AT 402 727 B
Die Erfindung betrifft eine Rohrweiche für Anlagen zur pneumatischen Förderung von Schüttgut, bestehend aus einem Gehäuse mit einem ersten Anschluß, einem damit achsgleich fluchtenden, zweiten Anschluß, einem dritten Anschluß, dessen Achse mit derjenigen des zweiten Anschlusses einen Winkel von weniger als 90* einschließt, und mit einem über Drehzapfen in den Seitendeckeln des Gehäuses 5 gelagerten Küken, das zwei Strömungskanäle aufweist, von denen der erste Strömungskanal in einer ersten Stellung des Kükens den ersten Anschluß mit dem zweiten Anschluß und der zweite Strömungskanal in einer zweiten Stellung des Kükens den ersten mit dem dritten Anschluß verbindet, sowie mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten, doppelt wirkenden Arbeitszylinder, dessen Kolbenstangenende gelenkig mit dem einen Ende eines Hebels verbunden ist, dessen anderes Ende drehfest mit einem durch io den einen Seitendeckel hindurchgeführten und in diesem drehbar gelagerten Drehbolzen verbunden ist, der seinerseits eine Bohrung zur Aufnahme des gleichseitigen Drehzapfens des Kükens hat und mit einer zwischen der gleichseitigen Seitenfläche des Kükens und diesem Seitendeckel befindlichen Mitnehmerplatte einstückig ist, die über Mitnehmerbolzen kraftschlüssig mit dem Küken verbunden ist.
Eine derartige Rohrweiche ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Ihre beiden Seiten-75 deckel haben über das Gehäuse überstehende, deckungsgleiche Laschen, die eine gabelförmige Halterung für den Arbeitszylinder bilden, dessen Kolbenstange an dem abgewinkelten Ende des freiliegenden Antriebshebels angreift. Auf dem Seitendeckel des Gehäuses sind Endstellungschalter montiert, die über einen an dem Hebel ausgebildeten Nocken betätigt werden. Sowohl unter dem Gesichtspunkt der Unfallverhütung als auch der Funktionssicherheit ist die freiliegende Anordnung der vorstehend genannten Teile 20 ungünstig. Die an den entsprechenden Seitendeckel angebauten Teile erschweren außerdem dessen Demontage, die anderseits zur Reinigung der Rohrweiche des öfteren erforderlich ist. Ein Vorteil der bekannten Weiche besteht anderseits in der strikten Trennung des Druckluftbereiches und des Antriebes von dem Weicheninnenraum und damit von dem Produkt und dem Fördermedium.
Die US 2 690 931 A zeigt eine Rohrweiche mit einem in einer geschlossenen Kammer angeordneten 25 Antrieb. Es handelt sich um eine Rohrweiche, bei der statt eines Kükens mit zur Rohrachse rechtwinkliger Drehachse ein Drehzylinder mit zur Rohrachse paralleler Drehachse verwendet wird. Dementsprechend liegt die Hauptebene des Antriebes nicht wie bei der gattungsgemäßen Rohrweiche parallel, sondern rechtwinklig zur Achse der Rohrleitung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrweiche der gattungsgemäßen Art zu so schaffen, die keine freiliegenden, beweglichen Teile aufweist und deren Seitendeckel sich zum Zweck der Schnellreinigung rasch und einfach entfernen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arbeitszylinder mit demjenigen Seitendek-kel verbunden ist, durch den der Drehbolzen hindurchgeführt ist, daß dieser Seitendeckel, der Drehbolzen, der Hebel und das Ende der Kolbenstange von einer Kammer umschlossen sind, deren Wand mit dem 35 Seitendeckel einstückig ist und die durch einen Deckel verschlossen ist, daß beide Seitenflächen des Kükens in gleicher Weise zur kraftschlüssigen Verbindung mit der Mitnehmerplatte ausgebildet sind, und daß zwischen der der Mitnehmerplatte abgewandten Seitenfläche des Kükens und dem gleichseitigen Seitendeckel eine Distanzscheibe von gleicher Dicke wie die Mitnehmerplatte vorgesehen ist.
Da bei dieser Lösung der komplette Antrieb auf dem einen Seitendeckel angeordnet ist, braucht zum 40 Zweck der Schnellreinigung lediglich die Verschraubung des gegenüberliegenden Seitendeckels mit dem Gehäuse gelöst zu werden. Im übrigen kann dieser Seitendeckel auch werkzeuglos lösbar mit dem Gehäuse verbunden sein. Des weiteren sind alle Antriebsteile sowohl gegen Berührung als auch gegen Verschmutzung geschützt.
Die Erfindung ergibt weiter den Vorteil, daß die Antriebsseite der Rohrweiche durch einfaches Austau-45 sehen der betreffenden Seitendeckel jederzeit geändert werden kann. Das Küken verbleibt hierbei in seiner werkseitig vorgegebenen Einbaulage. Durch entsprechende Ausbildung der Mitnehmerverbindung zwischen der Mitnehmerplatte und dem Küken kann ferner auch für beide möglichen Antriebsseiten die Lage des Antriebszylinders relativ zu den Anschlüssen geändert werden, und zwar durch um den gewünschten Winkel versetztes Verschrauben des den Arbeitszylinder tragenden Seitendeckels mit dem Gehäuse, so In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrweiche ist vorgesehen, daß in der Kammer Anschläge für die beiden Endstellungen des Hebels sowie entsprechende Endstsellungsschalter angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Rohrweiche der Erfindung besteht darin, daß der Arbeitszylinder an der Wand der Kammer montiert ist. 55 In der Zeichnung ist die Rohrweiche nach der Erfindung in einer beispielhaft gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht der Antriebsseite mit teilweise aufgebrochenem Seitendeckel in der ersten Stellung des Kükens und Fig. 3 die gleiche Ansicht in der zweiten Stellung des Kükens. 2

Claims (3)

  1. AT 402 727 B Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Rohrweiche besteht aus einem im wesentlichen runden Gehäuse 1 mit drei näherungsweise Y-förmig an dessen Umfang vorgesehenen Anschlüssen 1a, 1b und 1c, von denen der erste Anschluß 1a und der zweite Anschluß 1b eine gemeinsame Mittelachse haben, die versetzt gegenüber der geometrischen Mitte des Gehäuses 1 verläuft. Das Gehäuse enthält ein Küken 4, das vorzugsweise aus einem Aluminiumgußteil besteht. Das Küken 4 weist einen ersten Strömungskanal 4.1 zur Verbindung des ersten Anschlusses 1a mit dem zweiten Anschluß 1b (siehe Fig.
  2. 2) und einen zweiten Strömungskanal 4.2 zur Verbindung des ersten Anschlusses 1a mit dem dritten Anschluß 1c auf. Des weiteren hat das Küken 4 zwei Drehzapfen 4.3 und 4.4. Mit dem Drehzapfen 4.3 ist das Küken über eine Büchse 5 in einem hinteren Seitendeckel 6 des Gehäuses 1 drehbar gelagert. Der andere Drehzapfen 4.4 ist hingegen nicht unmittelbar in dem vorderen Seitendeckel 7 des Gehäuses 1 gelagert sondern in einer Bohrung 8.1 eines Drehbolzens 8 aufgenommen, der mit einer Mitnehmerscheibe 8.2 einstückig ist, die zwischen dem vorderen Seitendeckel 7 und der entsprechenden Seitenfläche des Kükens 4 angeordnet ist. Diese Mitnehmerplatte 8.2 ist über zwei Mitnehmerstifte 9a und 9b, die in entsprechende Bohrungen 4.5 des Kükens 4 eingreifen, kraftschlüssig mit diesem verbunden. Der Drehbolzen 8 ist über eine Büchse 10 in dem vorderen Seitendeckel 7 drehbar gelagert und durch diesen hindurchgeführt. Der überstehende Teil des Drehbolzens 8 stellt den Antriebszapfen des Kükens 4 dar. Dieser Antriebszapfen wird von dem als Spannzange 11a ausgebildeten Ende eines Hebels 11 umschlossen, an dessen anderem Ende die Kolbenstange 12a eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders 12 über ein Gelenkstück 13 angreift. Mittels des Arbeitszylinders 12 ist das Küken dementsprechend zwischen den in den Fig. 2 und 3 gezeichneten Stellungen hin- und herschwenkbar. In den jeweiligen Endstellungen betätigt der Hebel entsprechende Endstellungsschalter 14a bzw. 14b. Alle beweglichen Teile des Antriebes sowie die Endstellungsschalter 14a und 14b befinden sich in einer Kammer, die von der Außenfläche des Seitendeckels 7, einer umlaufenden Kammerwand 7a und einem Deckel 15 gebildet wird. Da der Seitendeckel 7 des Gehäuses 1 gewöhnlich ein Gußteil ist, ist es am einfachsten, die Kammerwand 7a mit diesem Seitendeckel 7 einstückig herzustellen. An dieser Kammerwand 7a ist der Arbeitszylinder 12 über ein rohrförmiges Adapterstück 12b befestigt. Im Rahmen des vorliegenden Vorschlages ist jedoch nur wesentlich, daß der Arbeitszylinder 12 mittelbar oder unmittelbar an dem Seitendeckel 7 befestigt ist. Durch entsprechende, winkelmäßig versetzte Verschraubung des Seitendeckels 7 mit dem Gehäuse 1 können dann auch andere als die gezeichnete Lage des Arbeitszylinders 12 relativ zu der Orientierung der Anschlüsse 1a und 1b verwirklicht werden. Vor allem aber läßt sich die Antriebsseite des Kükens 4 wechseln, und zwar durch einfaches Vertauschen der Seitendeckel 6 und 7 einschließlich der zugehörigen Teile. Zu diesen gehört auch eine zwischen dem hinteren Seitendeckel 6 und der entsprechenden Fläche des Kükens 4 angeordnete, den Drehzapfen 4.3 umgebende Distanzscheibe 16, deren Dicke gleich derjenigen der Mitnehmerplatte 8.2 ist, damit sich die Fluchtung der Strömungskanäle 4.1 und 4.2 des Kükens 4 mit den Anschlüssen 1a bis 1c des Gehäuses 1 bei einem Wechsel der Antriebsseite nicht ändert. Weitere Voraussetzung ist die gleichartige Ausbildung der beiden Seitenflächen des Kükens 4 zur kraftschlüssigen Verbindung mit der Mitnehmerplatte 8.2. Im Ausführungsbeispiel sind dies die Bohrungen 4.5 zur Aufnahme der betreffenden Mitnehmerbolzen 9a. Patentansprüche 1. Rohrweiche für Anlagen zur pneumatischen Förderung von Schüttgut, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einem ersten Anschluß (1a), einem damit achsgleich fluchtenden, zweiten Anschluß (1b), einem dritten Anschluß (1c), dessen Achse mit derjenigen des zweiten Anschlusses einen Winkel von weniger als 90" einschließt, und mit einem über Drehzapfen (4.3, 4.4) in den Seitendeckeln (6, 7) des Gehäuses (1) gelagerten Küken (4), das zwei Strömungskanäle (4.1, 4.2) aufweist, von denen der erste Strömungskanal (4.1) in einer ersten Stellung des Kükens (4) den ersten Anschluß (1a) mit dem zweiten Anschluß (1b) und der zweite Strömungskanal (42) in einer zweiten Stellung des Kükens (4) den ersten (1a) mit dem dritten Anschluß (1c) verbindet, sowie mit einem außerhalb des Gehäuses (1) angeordneten, doppelt wirkenden Arbeitszylinder (12), dessen Kolbenstangenende gelenkig mit dem einen Ende eines Hebels (11) verbunden ist, dessen anderes Ende (11a) drehfest mit einem durch den einen Seitendeckel (7) hindurchgeführten und in diesem drehbar gelagerten Drehbolzen (8) verbunden ist, der seinerseits eine Bohrung (8.1) zur Aufnahme des gleichseitigen Drehzapfens (4.4) des Kükens (4) hat und mit einer zwischen der gleichseitigen Seitenfläche des Kükens (4) und diesem Seitendeckel (7) befindlichen Mitnehmerplatte (8.2) einstückig ist, die über Mitnehmerbolzen (9a, 9b) kraftschlüssig mit dem Küken (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (12) mit demjenigen Seitendeckel (7) verbunden ist, durch den der Drehbolzen (8) hindurchgeführt ist, daß dieser Seitendek-
  3. 3 AT 402 727 B kel (7), der Drehbolzen (8), der Hebel (11) und das Ende der Kolbenstange (12a) von einer Kammer umschlossen sind, deren Wand (7a) mit dem Seitendeckel (7) einstückig ist und die durch einen Deckel (15) verschlossen ist, daß beide Seitenflächen des Kükens (4) in gleicher Weise zur kraftschlüssigen Verbindung mit der Mitnehmerplatte (8.2) ausgebildet sind, und daß zwischen der der Mitnehmerplatte (8.2) abgewandten Seitenfläche des Kükens (4) und dem gleichseitigen Seitendeckel (6) eine Distanzscheibe (16) von gleicher Dicke wie die Mitnehmerplatte (8.2) vorgesehen ist. Rohrweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer Anschläge (17a, 17b) für die beiden Endstellungen des Hebels (11) sowie entsprechende Endstsellungsschalter (14a, 14b) angeordnet sind. Rohrweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (12) an der Wand (7a) der Kammer montiert ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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