DE2730676A1 - Zahnaerztliches geraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät mit Köchern zur Aufnahme je eines an einem Versorgungsschlauch angeschlossenen
zahnärztlichen Instruments, von denen mindestens einem einen Drehantrieb aufweisenden Instrument, wie dem Bohrer, ein Potentiometer
mit Betätigungsglied zur Drehzahleinstellung an der Bedienungsseite des Geräts zugeordnet ist.
Bei einem bekannten zahnärztlichen Gerät dieser Art mit mehreren Köchern sind zwei Bohrern je ein Axialschieber mit Potentiometer
zur Drehzahleinstellung der Vorderseite des Geräts zugeordnet. Diese Axialschieber sind hinter einer Blende angeordnet, die sich
unter drei Köchern hinweg erstreckt. Die Durchtrittsschlitze für die Betätigungsglieder verlaufen von einem Bereich unterhalb der
beiden äußeren Köcher bis fest unter den mittleren Köcher. Es ist nicht erkennbar, welches Betätigungsglied zu welchem Bohrer gehört.
Es sind Fußschaltvorrichtungen bekannt, die nicht nur einen Schalter zum Ein- und Ausschalten des Bohrers, sondern weitere
Schalter zur Betätigung weiterer Funktionen, wie der Funktion des
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Ein- und Ausschaltens von Spraywasser, das über den Bohrer zuführbar ist, der Funktion des Rechts- oder Linkslaufs des
Bohrers und dergleichen, aufweisen. Diese Funktionen beziehen sich immer nur auf das jeweils in Betrieb befindliche
Instrument, müssen also bei Intriebnahme eines anderen Instruments gegebenenfalls neu eingestellt werden. Außerdem
ist nicht ohne weiteres ersichtlich, welche Funktionen gerade wirksam sind, was den laufenden Betrieb und die jeweilige
Neueinstellung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Gerät der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem mehrere
Funktionen eines Instruments unabhängig von anderen Instrumenten einstellbar sind und die getroffene Wahl der Einstellung leicht überschaubar ist.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in räumlich unmittelbarer Zuordnung des der Aufnahme des Drehinstruments dienenden Köchers zwei Betätigungsglieder angebracht sind, von denen das eine dem Potentiometer zur Drehzahleinstellung und das andere einem Mehrstellungsschalter zur Voreinstellung von mindestens zwei Funktionskombinationen zugeordnet ist.
Bei dieser Ausbildung des Geräts sind die Betätigungsglieder aufgrund ihrer unmittelbaren räumlichen Zuordnung zum Drehinstrument beziehungsweise zu dessen Köcher ohne weiteres als
zum Drehinstrument gehörig zu erkennen. Da die Köcher in der Regel eng benachbart angeordnet sind (häufig ist der Mittelebeneabstand kleiner als der doppelte Durchmesser der Köcher-Aufnahmeöffnung), steht für die Betätigungsglieder nur ein relativ kleiner Raum zur Verfügung, andernfalls würden sie bereits
in den Bereich des Nachbarköchers übergreifen. Da die Betätigungsglieder bequem von Hand bedienbar sein müssen, werden erfindungsgemäß nur zwei solche Betätigungsglieder vorgesehen.
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Trotzdem können außer der Drehzahlverstellung mindestens zwei weitere Funktionen eingestellt werden, da der Mehrstellungsschalter
nicht nur eine Punktion sondern Funktionskombinationen, z. B. Rechtslauf und Spray, einzustellen gestattet,
An der Stellung der beiden Betätigungsglieder lassen sich alle eingestellten Funktionen eines Drehinstruments genau
erkennen.
Vorzugsweise ist bei einem Gerät, bei dem das Drehinstrument ein Bohrer ist, dafür gesorgt, daß der Mehrstellungsschalter in
einen linken und einen rechten Stellungsbereich mit Je einer
Ein- und Ausstellung fUr ein Sprühmittel unterteilt ist und daß
den beiden Stellungen im linken Stellungsbereich die Linksdrehung und den beiden Stellungen im rechten Stellungsbereich
die Rechtsdrehung des Bohrers zugeordnet ist. Hierbei sind die vorzunehmende oder vorgenommene Einstellung aufgrund der
gleichnamigen Zuordnung von Stellungsbereich und Drehrichtung einerseits sowie der zweifachen Zuordnung der Ein- und Aus-Stellungen
zu den Stellungsbereichen andererseits sofort zu überblicken, und dennoch bedarf es zur Umschaltung der Drehrichtung
und der Wahl des Sprühmittels lediglich der Bedienung eines einzigen Betätigungsgliedes·
GewUnschtenfalls kann das Potentiometer mit einem Zweistellungaschalter
gekuppelt sein. Auf diese Weise können auch dem anderen Betätigungsglied mehrere Funktionen zugeordnet sein, ohne daß
der Aufwand an Betätigungsgliedern erhöht werden muß. So kann
der Zweistellungsschalter zur Umschaltung auf eine Fußbedienung, vorzugsweise ein mit dem Fuß zu betätigendes Potentiometer zur
Einstellung der Bohrerdrehzahl in der Weise, daß diese Umschaltung bei der Rückstellung des Betätigungsgliedes des von Hand
zu betätigenden Potentiometers in die der niedrigsten Drehzahl entsprechende Endstellung erfolgt, verwendet werden. Auch hierbei
ist dann die jeweils vorgenommene Einstellung leicht anhand der Stellung des Betätigungsgliedes zu erkennen.
Vorzugsweise sind die Betätigungsglieder Drehknöpfe. Im Vergleich
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zu Schiebern sind diese raumsparender, da sie keinen freizuhaltenden
Stellweg benötigen.
Günstig ist eine Anordnung der beiden Betätigungsglieder unmittelbar
über der Köcherausnehmung. Bei dieser Anordnung ist die Wahrscheinlichkeit
am geringsten, daß die Betätigungsglieder von dem in den Köcher eingesetzten Instrument verdeckt werden.
Eine besonders enge räumliche und damit augenfällige Zuordnung der Betätigungsglieder zum Bohrer ergibt sich, wenn die beiden
Betätigungsglieder am Köcher angebracht sind.
Ferner ist es günstig, wenn der Köcher ein Teil einer Einschubeinheit
des zahnärztlichen Geräts ist, die Betätigungsglieder an der Einschubeinheit angebracht sind und das Gerät weitere derartige
Einschubeinheiten für andere Instrumente aufweist. Auf diese Weise können die Einschubeinheiten nach Wunsch des Arztes im Hinblick
auf eine möglichst griffgünstige Anordnung gegeneinander ausgetauscht werden, und dennoch bleibt die räumliche Zuordnung der
Betätigungsglieder zu dem jeweiligen Instrument erhalten.
Wenn jede Einschubeinheit zumindest Steuerventile für die Versorgung
des Instruments mit Luft und/oder Wasser aufweist, kommt man ohne zusätzliche Steckverbindungsglieder zwischen den Betätigung
sglledern und dem zugehörigen Instrument aus.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen zahnärztlichen Geräts,
Fig. 2 die Vorderansicht eines Betätigungsgliedes des zahnärztlichen
Bohrers und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Einschubeinheit des zahnärztlichen
Geräte.
Fig. 1 stellt als Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße zahnärztliche Gerät einen Instrumententisch 1 dar, der an einem
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Schwenkarm 2 zur Seite schwenkbar angelenkt ist und dessen Oberseite 3 zur Ablage dienen kann· In der Vorderseite ist der Instrumententisch 1 mit Köchern 4 bis 8 zur Aufnahme zahnärztlicher
Behandlungs-Instrumente versehen, von denen nur der Bohrer 9 dargestellt ist.
An der Vorderseite weist jeder Köcher 4 bis 8 unmittelbar über der
unten offenen, der Instrumenten-Aufnähme dienenden Ausnehmung 10
nebeneinander zwei Betätigungsglieder 11a,12a bis 11e, 12e in Form
von Drehknöpfen auf, die auf diese Weise der darunter befindlichen Ausnehmung 10 und damit dem zugehörigen Instrument räumlich
bzw. optisch zugeordnet sind. Sie sind mit einem Schalter und/ oder einem Einstellglied gekoppelt, der bzw. das zur Betätigung
bestimmter Funktionen des zugehörigen Instruments dient. So sind am Köcher 5 des Bohrers 9 das Betätigungsglied 11b eines Mehrstellungsschalters und das Betätigungsglied 12b eines mit einem
Zweistellungsschalter gekoppelten Potentiometers angebracht.
Das Betätigungsglied 11b und die zugehörige Einstellungsskala sind in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Durch eine Drehung des Betätigungsgliedes 11b mit seiner Markierung 13 aus der dargestellten Mittellage nach links in die Stellung SP.EIN wird der Antrieb
des Bohrers 5 mittels des Mehrstellungsschalters auf Linkslauf eingestellt. Gleichzeitig wird die Abgabe eines SprUhmittels
(Spray), wie Wasser, eingeschaltet. Bei einer weiteren Drehung des Betätigungsgliedes 11b nach links in die Stellung SP.AUS wird
das Sprühmittel ausgeschaltet, jedoch der Linkslauf des Bohrers beibehalten. Desgleichen kann das Sprühmittel bei einer Drehung
des Betätigungsgliedes 11b aus der dargestellten Lage nach rechts in die Stellung SP.EIN bzw. SP.AUS ein- und ausgeschaltet und der
Bohrerantrieb auf Rechtslauf umgeschaltet werden. Auf diese Weise ist für den Zahnarzt sofort ersichtlich, welche Funktionen des
Bohrers 5 gerade eingestellt sind, das heißt, ob das Sprühmittel im Rechts- oder im Linkslauf des Bohrers ein- oder ausgeschaltet
ist oder in welche Stellung das Betätigungsglied 11b gebracht werden muß, um die gewünschte Funktion einzustellen. Obwohl die
Umschaltung der Drehrichtung des Bohrers gegensinnige Verdrehungen des Betätigungsgliedes 11b erfordert, genügt aufgrund der zweifach
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vorgesehenen Schalterstellungen für die gleichen Funktionen ein
einziges Betätigungsglied 11b in Form eines Drehknopfes·
Entsprechendes gilt für das Betätigungsglied 12b. Das mit diesem
gekoppelte Potentiometer dient zur Einstellung der Bohrerdrehzahl von Hand. Der mit dem Hand-Potentiometer gekoppelte Zweistellungsschalter ermöglicht in der Ausgangsstellung des Hand-Potentiometers dessen Abschaltung und die Einschaltung eines mit
dem Fuß betätigbaren Potentiometers, das ebenfalls zur Einstellung der Bohrerdrehzahl dient. Sobald dagegen das Betätigungsglied 12b
aus der Ausgangsstellung herausgedreht wird, schaltet der Zweistellungsschalter das Hand-Potentiometer anuid das Fuß-Potentiometer ab.
Aufgrund der beschriebenen Zuordnung mehrerer Funktionen zu Jedem
Betätigungsglied 11b bzw. 12b kommt man mit nur zwei Betätigungsgliedern fUr die genannten Funktionen des Bohrers 5 aus. Dies ermöglicht eine raumsparende Unterbringung der Betätigungsglieder
und damit deren unmittelbare räumliche Zuordnung zum Köcher 5 des Bohrers 9 bzw. zum Bohrer selbst. Entsprechendes gilt fUr die
übrigen Köcher und deren Instrumente. Auch deren Betätigungsgliedern können mehrere Funktionen zugeordnet sein.
Wie Fig. 3 zeigt, bildet der Köcher 5 den vorderen Teil einer
Einschubeinheit 14. Den hinteren Teil der Einschubeinheit bildet ein Steuermodul 15, der vom Handstück des Bohrers 9 aus betätigbare Ventile zur Steuerung der Versorgung des Bohrers 9 über den
Versorgungsschlauch 16 mit Druckluft für eine Antriebsturbine des Bohrers 9 und mit Spülwasser aufweist. An der Rückseite des
Steuermoduls 15 sind Stecker 17 für den Anschluß an Sammelleitungen vorgesehen. Sodann weist die Einschubeinheit 14 eine
Schlauch-Rückholvorrichtung 18 auf.
Die übrigen Köcher 3, 6, 7 und 8 bilden ebenfalls Teile entsprechender Einschubeinheiten des Geräts 1.
Die Ausbildung als Einschubeinheit 14 hat den Vorteil, das die
Instrumente gegeneinander nach Wunsch des Arztes (mitsamt der Einschubeinheit) austauschbar und dennoch keine zusätzlichen Steckkupplungen für die Verbindung der Betätigungsglieder mit dem
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zugehörigen Instrument erforderlich sind, da die Verbindungsleitungen Innerhalb jeder Einschubeinheit von den Betätigungsgliedern Über den Steuermodul 15 und den Versorgungsschlauch
16 zum Instrument 5 fest verlegt werden können.
Die räumliche enge Zuordnung der Betätigungsglieder zum Köcher
1st in AusfUhrungsbeispiel dadurch gegeben, daß diese in einem Bereich angeordnet sind, der durch die Mittellinien zwischen
benachbarten Köchern begrenzt ist. Der Bereich kann aber auch auf andere Weise abgegrenzt und insbesondere durch graphische
Gestaltung oder Spalten gekennzeichnet sein.
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-AO-
i-eerseiie
Claims (8)
- Patentansprüche( 1. !zahnärztliches Gerät mit Köchern zur Aufnahme je eines —-an einem Versorgungsschlauch angeschlossenen zahnärztlichen Instruments, von denen mindestens einem einen Drehantrieb aufweisenden Instrument, wie dem Bohrer, ein Potentiometer mit Betätigungsglied zur Drehzahleinstellung an der Bedienungsseite des Geräts zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in räumlich unmittelbarer Zuordnung des der Aufnahme des Drehinstruments (9) dienenden Köchers (5) zwei Betätigungsglieder (11b, 12b) angebracht sind, von denen das eine (12b) dem Potentiometer zur Drehzahleinstellung und das andere (11b) einem Mehrstellungsschalter zur Voreinstellung von mindestens zwei Funktionskombinationen zugeordnet ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Drehinstrument ein Bohrer ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrstellungsschalter in einen linken und einen rechten Stellungsbereich mit je einer Ein- und Ausstellung (SP.EIN; SP.AUS) für ein SprUhmittel unterteilt ist und daß den beiden Stellungen im linken Stellungsbereich die Linksdrehung und den beiden Stellungen im rechten Stellungsbereich die Rechtsdrehung des Bohrers (5) zugeordnet ist (Fig. 2).
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer mit einem Zweistellungsschalter gekuppelt ist.
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (11b, 12b) Drehknöpfe sind.809882/0515273Q67S
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsglieder (11b, 12b) unmittelbar über der Köcherausnehmung (10) angeordnet sind.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsglieder (11b, 12b), am Köcher angebracht sind.
- 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (5) ein Teil einer Einschubeinheit (14) des zahnärztlichen Geräts (1) ist, die Betätigungsglieder (11b, 12b) an der Einschubeinheit (14) angebracht sind unddas Gerät (1) weitere derartige Einschubeinheiten für andere Instrumente aufweist.
- 8. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß Jede Einschubeinheit (14) zumindest Steuerventile (15) für die Versorgung des Instruments (9) mit Luft und/oder Wasser aufweist.809882/0515
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