DE7905007U1 - Federnder Skistockgriff - Google Patents
Federnder SkistockgriffInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
- A63C11/221—Ski-sticks telescopic, e.g. for varying the length or for damping shocks
-
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- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/06—Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
-
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Beschreibun g
Die Erfindung betrifft einen federnden Skistockgriff, insbesondere '■.,
f/ für Skilanglauf, der am oberen Skistockrohrende befestigt ist und :i
dessen Skistockgriffrohr gegen eine zwischen dem Skistockgriff- |
rohr und dem Skistockrohr angeordnete Federung in Richtung zur ·.
Skistackspitze hin am Skistockrohr verschiebbar ist.
Nach dem Stande der Technik sind eine Reihe von federnden Skistockgriffen
bekannt. So ist aus der DE-PS 605 168 ein federn- :
der Skistockgriff bekannt, in dessen Innerem eine Schraubenfeder
vorgesehen ist, die sich einerseits am Skistockgriff und andererseits am Skistockkörper abstützt, wobei der Skistockgriff das
obere Ende des Skistockkörpers umfassend längs dieses oberen
Endes gegen die Federkraft teleskopisch in Richtung auf die Skistockspitze zu federnd verschiebbar ist. Ein ähnlicher federnder
Skistockgriff, der auch am Skistockkörper geführt und gegen die -; Kraft einer Schraubenfeder in Richtung auf die Skistockspitze hin j
vorgesehen ist, die sich einerseits am Skistockgriff und andererseits am Skistockkörper abstützt, wobei der Skistockgriff das
obere Ende des Skistockkörpers umfassend längs dieses oberen
Endes gegen die Federkraft teleskopisch in Richtung auf die Skistockspitze zu federnd verschiebbar ist. Ein ähnlicher federnder
Skistockgriff, der auch am Skistockkörper geführt und gegen die -; Kraft einer Schraubenfeder in Richtung auf die Skistockspitze hin j
■ ί verschiebbar ist, ist aus der DE-DS 2 1D7 075 bekannt. Diese bei- ί
den federnden Skistockgriffe haben jedoch insbesondere den Nachteil,
daß beim Stockeinsatz eine Verkürzung des Skistocks stattfindet;,
und daß außerdem eine zusätzliche Kraft erforderlich ist, um ύ
s den Skistock zu führen, da eine teleskopische Führung des Ski- |
stockgriffs am Skistockkörper bzw. -rohr notwendigerweise ein ge- §
wisses Spiel und damit eine Tendenz zum Wackeln dieser beiden ,;
Teile relativ zueinander zur Folge hat, die bei der telsskopischen
Verschiebung kompensiert werden muß.
Verschiebung kompensiert werden muß.
Weiterhin ist aus der DE-DS 2 518 425 ein federnder Skistockgriff
bekannt, der insgesamt aus gummielastischem Material besteht und
der zwar mit seinem oberen Ende am oberen Ende des Skistockrohrs
bekannt, der insgesamt aus gummielastischem Material besteht und
der zwar mit seinem oberen Ende am oberen Ende des Skistockrohrs
• · It
befestigt ist, dessen Körper sich jedoch in Längsrichtung elastisch
dehnen kann. Ein solches Dehnen bedeutet jedoch nowendigerweise
eine Verformung des Skistockgriffs, indem dieser hierbei
langer und dünner wird, was für den Benutzer unangenehm und
irritierend ist.
Schließlich ist ein federnder Skistockgriff der eingangs genannten
Art aus der DE-AS 1 157 982 bekannt, wobei dieser Skistockgriff einen Hohlraum hat, in dem eine zylindrische Schraubendruckfeder
angeordnet ist, die sich mit ihrem unteren Ende an dem Schaft des Skistocks abstützend, dem Griff bzw. einer Hülse des
Griffs eine in Längsrichtung des Skistocks wirkende Federung verleiht, wobei die im Hohlraum der aus elastischem Werkstoff, z.B,
Gummi, bestehenden Hülse eingelagerte Druckfeder auf dem sie innen durchsetzenden Skistockschaft gleitend geführt ist. Auch dieser
Skistockgriff hat den bereits vorstehend in Zusammenhang mit der
DE-OS 2 51Θ 425 dargelegten Nachteil, daß er sich beim Gebrauch
in unangenehmer Weise verformt und daß außerdem sein Hub begrenzt ist,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen federnden Skistockgriff
der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der gegen Fe derkraft verschiebbar ist, wodurch die beim Skistockeinsatz gespeicherte
Energie zum Vortrieb genutzt werden kann, und der einen | weichen Stockeinsatz gewährleistet, ohne daß sich der Skistockgriffkörper
bei der Benutzung in unangenehmer Weise verformt und ohne daß eine Verkürzung des Skistocks und die hierbei vorhandenen
oben erwähnten Führungsprobleme auftreten, wobei außerdem die Hubbewegung des Skistockgriffs praktisch nicht begrenzt ist.
Der federnde Skistockgriff, der mit der vorliegenden Erfindung
zur Verfugung gestellt wird, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch
aus, daß an der oberen Skistockgriffbefestigung die Federung
in Form von federnd dehnbaren Gummikordeln angebracht ist,
die durch das Skistockgriffrohr in Richtung zur Skistockspitze
verlaufen und am unteren Ende des Skistockgriffrohrs mit diesem
verbunden sind.
Eine Weiterbildung dieses federnden Skistockgriffs zeichnet sich
dadurch aus, daß die obere Skistockgriffbefestigung ein im Inneren
des Skistockrohrs durch eine Schraube spreizbares Bauteil ist, durch das eine auf dem oberen Skistockrohrende aufliegende
Kappe, an der die Gummikordeln angebracht sind, und eine durch eine Gummischeibe und einen Gummikegel gebildete Rückstoßdämpfung
verbunden sind.
Diese Rückstoßdämpfung mildert das Wiederauftreffen des Skistockgriffrohrs
auf das obere Befestigungsteil, und zwar insbesondere
dann, wenn die Skistockspitze auf Eis oder einem Stein oder, im Falle der Anwendung des erfindungsgemäßen Skistockgriffs bei
einem Skirollerstock (auf Asphalt oder einer sonstigen Skirollerbahn) ausrutscht.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einer in den Figuren 1 bis der Zeichnung im Prinzip dargestellten,besonders bevorzugten Ausführungsform
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 feinen Längsschnitt durch ein Ausführungs
beispiel eines federnden Skistockgriffs nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf das obere Ende des Ski
stockgriffs nach Fig. 1j und
\ Fig. 3 · eine auseinandergezogene, perspektivische Dar-
ΐ stellung der Einzelteile des Skistockgriffs
nach den Fig. 1 und 2, wobei einige Einzelteile
verkürzt bzw. nur teilweise dargestellt sind, wie insbesondere die Gummikox^deln und der
Skistockgriffkörper.
Der federnde Skistockgriff, der insgesamt mit 1 bezeichnet ist,
ist zusammen mit einem teilweise gezeigten Skistockrohr 2, das den Hauptkörper eines Skistocks» insbesundere für Skilanglauf,
bildet, veranschaulicht und am oberen Skistockrohrende 3 befestigt
.
Durch Gummikordeln 4, die durch eine Kappe 5 und eine Kappe B mit Löchern 12 das Skistockgriffrohr 7 federnd auf dem Skistockrohr
2 halten, ist eine Verschiebung des Skistockgriffrohrs 7 aus
der dargestellten Ausgangslage nur in einer Richtung A nach unten gegeben. An dem Skistockgriffrohr 7 kann eine nicht dargestellte
übliche Schlaufe befestigt sein.
Die Kappe 5 ist mittels der Schraube B,des Gummikegels 9 und der
Gummischeibe 10 sowie mittels des spreizbaren Bauteils 11,eines
sog. Klemmstöpsels, auf dem Skistockrohr 2 befestigt.
Der Gummikegel 9 und die Gummischeibe 10 dienen zur Rückstoßdämpfung
.
Beim Stockeinsatz werden die Gummi kordein 4 gespannt und die dabei
aufgewendete Energie wird beim Heben des Skistocks wieder frei und
kann als Vortrieb genutzt werden. Besonders ist der Skistockgriff
zum Skirollertraining, bei dem sich zusätzlich ein weicherer Stockeinsatz ergibt, und zum nordischen Wettkampfsport geeignet.
Ende der Beschreibung.
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Claims (1)
- KRAUS '& WEfSERT""PATENTANWÄLTEDR, WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR1-ING, ANNEKATE WEISERT DIPL.-INIG. FACHRICHTUNCa CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8000 MÜNCHEN 71 · TELEFON Ο89/7Θ7Ο77-797Ο7Β · TELEX 05-212156 kpatdTELEGRAMM KRAUSPATENT21590JG 19 9*6 007.0 3. März 1982Jochen SCHWARZ, 8206 Ginsham 39 1/2, Post BruckmühlFedernder Skistockgriff s"SchutzansprücheFedernder Skistockgriff, insbesondere für Skilanglauf, der am oberen Skistockrohrende befestigt ist und dessen Skistockgriffrohr gegen eine zwischen dem Skistockgriffrohr und dem Skistockrohr angeordnete Federung in Richtung zur Skistockspitze hin am Skistockrohr verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Skistockgriffbefestigung (5, 8-11] die Federung in Form von federnd dehnbaren Gummikordeln (4) angebracht ist, die durch das Skistockgriffrohr (7) in Richtung (A) zur Skistockspitze verlaufen und am unteren Ende des Skistockgrif frohrs (7) mit diesem verbunden sind.7624Federnder Skistockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Skistockgriffbefestigung (5, 8-11) ein im Inneren des Skistockrohrfe (2) durch eine Schraube (B) spreizbares Bauteil (11) ist, durch das eine auf dem oberen Skistockrohr ende (3) aufliegende Kappe (5), an der die Gummikordeln (4) angebracht sind, und eine durch eine Gummischeibe (10) und einen Gummikegel (9) gebildete Rückstoßdämpfung verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2906918 | 1979-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7905007U1 true DE7905007U1 (de) | 1982-07-15 |
Family
ID=1324464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7905007U Expired DE7905007U1 (de) | 1979-02-22 | Federnder Skistockgriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7905007U1 (de) |
-
0
- DE DE7905007U patent/DE7905007U1/de not_active Expired
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