DE2559998C2 - Skistockgriff - Google Patents

Skistockgriff

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DE2559998C2
DE2559998C2 DE2559998A DE2559998A DE2559998C2 DE 2559998 C2 DE2559998 C2 DE 2559998C2 DE 2559998 A DE2559998 A DE 2559998A DE 2559998 A DE2559998 A DE 2559998A DE 2559998 C2 DE2559998 C2 DE 2559998C2
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DE
Germany
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ski pole
handle
handle body
shaft
ski
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Expired
Application number
DE2559998A
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English (en)
Inventor
geb. Vöster Brigitte 7000 Stuttgart Vöster-Alber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geze GmbH
Original Assignee
Geze GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Skistockgriff mit einem aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Griffkörper, der zur Stoßdämpfung in Stockrichtung nachgeben kann.
Aus der DE-AS 11 57 982 ist ein Skistockgriff dieser Art bekannt, der aus elastischem Material, z. B. aus Gummi, besteht am oberen Ende des Skistockschafte« angeordnet ist und eine auf dem Skistockschaft geführte Druckfeder fest umschließt, die nach unten auf einer am Skistockschaft befestigten Haltevorrichtung abgestützt ist und deren oberes Ende sich gegen die innere Stirnfläche des Griffkörpers anlegt. Durch Belastung des Skistockes beim Aufstützen oder Abstoßen des Skiläufers wird durch den Druck der Hand des Skiläufers der elastische Skistockgriff mit der Feder in Richtung der Haltevorrichtung verschoben und die Feder gespannt, so daß die dadurch aufgespeicherte Federkraft zur Unterstützung des Schreitvorganges oder des Gleitens auf Ski als Vorschubhilfe ausgenutzt werden kann. Gleichzeitig wird ein stoßdämpfender Effekt erzielt, der einer Überanstrengung der Arm- und Handgelenke des Skiläufers entgegenwirkt. Oberhalb des Griffkörpers ist auf dem Skistockschaftende ein Knauf als fester Griffteil angeordnet, der lediglich beim Aufstieg zum Abstützen des Skiläufers benötigt wird.
Der auf dem Skistockschaft verschiebbare Griffkörper ermöglicht jedoch bei schnellerer Fahrt keine exakte Stockführung, weil das obere Ende des Griffkörpers seine Lage am Skistockschaft verändern kann.
In der DE-OS 21 07 075 wird ein Skistock beschrieben, dessen Schaft aus zwei teleskopisch ineinander schiebbaren Teilen besteht, die mittels einer Feder federelastisch zueinander abgestützt sind. Der am oberen Ende des einen Teleskopteiles angeordnete Skistockgriff verändert also unter Belastung des Skistockes und der damit einhergehenden federnden Verkürzung desselben seine Lage bezüglich der Skistockspitze, so daß zwar wiederum ein stoßdämpfender Effekt erzielt wird, jedoch ebenfalls keine exakte Stockführung erreichbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skistockgriff zu schaffen, welcher gut in der Hand des Skiläufers liegt und exakte Stockführung und kräftigen Stockeinsatz gestattet wobei bei in Stockrichtung auftretenden Stößen ein den Aufprall dämpfender Effekt zur Schonung der Hand- und Armgelenke des Skiläufers gewährleistet sein solL
Diese Aufgabe wird mit einem der eingangs genannten Art entsprechenden Skislockgriff dadurch gelöst daß der Skistockgriff am Skistockfchaft so gehaltert ist daß er unter Ausnutzung der wählbaren Elastizität des Griffmaterials zur Skistockspitze hin frei dehnbar ist.
Nach dieser Ausbildung ist der Griffkörper längenveränderbar, wobei sich sein oberes Ende am oberen Ende des Skistockschaftes abstützt Beim Skislockeinsatz, insbesondere beim kräftigen Einsatz, kann sich der aus einem wählbar elastischen Material bestehende Griffkörper frei zvr Skistockspitze hin dehnen, die Anlagefläche des Griffkörpers am Skistockschaft vergrößert sich damit und ebenso die Länge der von der Hand umfaßten Skistockgriff-Fläche, wodurch die exakte Stockführung gewährleistet wird. Durch die federnde Wirkung des Griffkörpers werden in bekannter Weise auftretende Stöße auf den Skistockgriff und damit auf die Hand- und Armgelenke des Skiläufers stoßdämpfend gemildert
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der an seinem oberen Ende am Skistockschaft abgestützte Griffkörper im Bereich seines inneren unteren Endes in Richtung von der Skistockspitze her gegen im Skittockschaft gehalterte Ansätze abgestützt. Damit steht dtr Griffkörper unter einer vorbestimmten Vorspannung, und seine Aufwärtsbewegung nach einer Stoßdämpfung ist begrenzt. Die ursprüngliche Skistockgrifflänge kann sich dadurch nicht verkleinern.
Dabei können die Ansätze zahnartig an einer Scheibe ausgebildet sein, die in Skistocklängsrichtung verstellbar angeordnet ist. Durch die verstellbare Anordnung der Scheibe wird erreicht, daß die Vorspannung im Griffkörper und damit die Größe der Dämpfungskraft einstellbar ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Griffkörper ferner eine konische Innenfläche auf. die sich auf dem entsprechend ausgebildeten konischen oberen Ende des Skistockschaftes abstützt. Die nach unten am Griffkörper wirkenden Kräfte werden hierbei auf den konischen Teil des Skistockschaftes übertragen, wobei gleichzeitig der sich dehnende Griffkörper auf der konischen Fläche des Skistockschaftes geführt wird.
Damit der Griffkörper gut in der Hand liegt, weist er an seinen Enden an sich bekannte Wülste auf. Insbesondere wichtig ist dabei der Wulst an seinem unteren Ende, auf den sich der Handrist des Skiläufers abstützt.
Des weiteren kann der Griffkörper durch seine Formgebung verstärkt eigenelastisch ausgebildet sein,
indem er ζ. B, ganz otter teilweis- nach Art eines gewellten Federbalges ausgebildet ist. En solcher Griffkörper zeichnet sich insbesondere durch besondere Anpassungsfähigkeit an verschiedene Handgrößen aus.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Hierbei zei^t
F i g. 1 eine erste AusfOhrungsform mit vorgespanntem bzw. vorspannbarem, innen zylindrisch ausgebildetem Griffkörper,
Fig.2 eine zweite Ausführungsform mit innen konischem Griffkörper und
Fig.3 eine dritte Ausführungsform mit einem Griffkörper nach Art eines Federbalges.
In den Figuren ist mit 20 der Skistockschaft bezeichnet, der rohrförmigen Querschnitt hat, und von dem jeweils nur das obere Ende gezeigt ist. Dieses wird von dem Skistockgriff umschlossen, welcher in allen Figuren allgemein mit 21 bezeichnet ist und im wesentlichen einen Griffkörper 21a aus Gummi oder einem ähnlichen elastisch verformbaren Kunststoff aufweisi.
In der Ausführungsform nach F i g. 1 umsrMießt der Griffkörper 21a hülsenförmig das obere, zylindrisch ausgebildete Ende 20a des Skistockschaftes 20. Eine 2s Gewindespindel 58 ist einerseits in eine als Mitnehmermutter wirkende Druckscheibe 59 eingeschraubt, welche mit zahnartigen Ansätzen 40 versehen ist, die durch seitliche, im Skistockschaft 20 angeordnete, in Skistocklängsrichtung verlaufende Schlitze 41 nach jo außen hindurchragen, und gegen die sich ein am unteren Ende des Griffkörpers 21a eingebetteter Federring 42 abstützt An ihrem anderen Ende stützt sich die Gewindespindel 58 mittels eines Bundes 60 gegen eine Druckscheibe 46 ab, die ihrerseits gegen einen nach innen gerichteten Bund 55a am oberen zylindrischen Ende 20a des Skistockschaftes 20 gedrückt wird.
Werden durch Verschrauben der Gewindespindel 58 in der mit Innengewinde versehenen Druckscheibe 59 mittels des Kopfes 49 die Druckscheiben 46 und 59 in Richtung de- Skistockachse auseinandergedrückt, wird der Griffkörper 21a unter zunehmender Eigenspannung verlängert, während er sich bei Verschrauben der Gewindespindel 58 in umgekehrter Richtung unter seiner Eigenspannung verkürzt, soweit dieses durch die Schlitze 41 zugelassen ist. Aussparungen 57 im Innern des Griffkörpers 21a können dtisen Verformung begünstigen, während Wülste 61 am oberen und unteren Ende des Griffkörpers 21a zur sicheren axialen Abstützung der Hand am Griffkörper 21 a beitragen.
Der so vorgespannte C-iffkörper 21a wird bei hartem Aufsetzen des Skistockes, z. B. auf vereistem Boden, von der Hand c*5s Skiläufers eir.er Zugkraft in Pfeilrichtung Z auf die Skistockspitze hin ausgesetzt. Durch das elastische Material des Griffkörpers 21a kann sich dieser, je nach Vorspannung, in Stoßrichtung dehnen und damit den Stoß dämpfen. Danach verformt sich der Griffkörper 21a in den voreingestellten Zustand zurück.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Griffkörper 21a innen konisch ausgebildet, und der Skistockschaft 20 weist entsprechend dem Griffkörper 2ia ein konisches oberes Ende 20ά auf, mit dem eine in dasselbe eingesetzte, mit Gewinde 34 versehene Mutier 35 fest verbunden ist In die Mutter 35 ist eine Gewindespindel 36 eingeschraubt, deren Kopf 37 den Griffkörper 2ta mit axialem Druck auf dem oberen konischen Ende 20b des Skistockschaftes 20 hält und gegen deren verlängerten Schaft 38 sich eine Scheibe 39 abstützt die zahnartige Ansätze 40 aufweist welche durch im Skistockschaft 20 angeordnete, in dessen Längsrichtung verlaufende Schlitze 41 nach außen hindurchragen. Die zahnartigen Ansätze 40 wirken als Anschläge für einen Federring 42, der im Innern des unteren Endes in das Material des Griffkörpers 21a eingebettet ist
Durch eine auf den Skistockgriff 21a wirkende, z. B. von der Hand bei Stößen gegen die Skistockspitze ausgeübte Zugkraft in Richtung Z verlängert sich der Griffkorper 21a, wobei sich der Federring 42 von der Scheibe 39 entfernt Gleichzeitig weitet sich der Griffkörper 21a wegen des Gleitens seiner konischen Innenfläche 43 auf der konischen AejJenfläche 43a des Skistockschaftes 20 mehr oder weniger auf, wodurch die gewünschte stoßdämpfende Wirkung für den Skistockgriff 21a erzielt wird. Sobald die Zugkraft Z na-hläßt, kehrt der Griffkörper 21a in seine ursprüngliche Form zurück, wobei die Scheibe 39 den Weg des Federringes 42 nach oben als Anschlagsscheibe begrenzt
Außerdem können durch Verschrauben der Gewindespindel 36 in der Mutter 35 in Richtung zur Skistockspitze hin der Kopf 37 der Gewindespindel 36 und die Scheibe 39 gleichmäßig bzw. aufwärtsbewegt werden. Der Griffkörper 21a verschiebt sich hierbei auf der konischen Außenfläche 43a des konischen Endes 20Z) des Skistockschaftes 20, wobei die axiale Druckkraft über die Scheibe 39 und den Federring 42 auf den Griffkörper 21a übertragen wird, dessen Vorspannung auf Zug unter Aufweitung des Griff körpers 21a einstellbar ist
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Griffkörper 21a des Skistockgriffes 21 in seinem oberen Ber-ich nach Art eines mit Wellungen versehenen Federbalges 69 ausgebildet ist. Der den Skistockschaft 20 nach oben abschließende Teil des Skistockgriffes 21 ist als elastisch nachgiebige Aufprallfläche 21 h ausgebildet. Der Griffkörper 21a besteht aus Gunmi ode einem gummiartigen elastischen Material. Von oben wirkende Druckkräfte P werden von der pufferartigen Aufprallfläche 216 aufgenommen. Auf das untere Ende des Griffkörpers 21a wirkende Zugkräfte in Richtung Z werden vom Federbalg 69 durch Verlängerung des Eigendämpfung aufweisenden Griffmaierials elastisch stoßdämpfend aufgefangen.
Diese Ausbildung des Griffkörpers kann auch bei den A jsfiwirdngsformen nach F i g. 1 oder 2 verwendet werden.
Bei allen Ausluhrungsbeispielen kann zwischen Griffkörper 21a und Skistockschaft 20 ein reibungsmindernder Belag zwischengeschaltet sein, wenn es als zweckmäßig erschfint.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Skistockgriff mit einem aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Griffkörper, der zur Stoßdämpfung in Stockrichtung nachgeben kann, da- durch gekennzeichnet, daß der Skistockgriff (21) am Skistockschaft (20) so gehaltert ist, daß
er unter Ausnutzung der wählbaren Elastizität des Griffmaterials zur Skistockspitze hin frei dehnbar ist
2. Skistockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem oberen Ende am Skistockschaft (20) abgestützte Griffkörper (2IaJ im Bereich seines inneren unteren Endes sich in Richtung von der Skistockspitze her gegen im Skistockschaft (20) gehalterte Ansätze (40) abstützt
3. Skistockgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (40) zahnartig an einer Scheibe (39; 59) ausgebildet sind, die in Skistocklängsrichtung verstellbar angeordnet ist
4. Skistockgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge »kennzeichnet, daß der Griffkörper (21a) eine konische Innenfläche (43) aufweist, die sich auf dem entsprechend ausgebildeten konischen oberen Ende (206;des Skistockschaftes (20) abstützt
5. Skistockgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (2Ia^ an seinen Enden an sich bekannte Wülste (61) aufweist
ti. Skistockgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet daß der Griffkörper (2IaJ ganz oder teilweise nach Art eines gewellten Federbalges '69) ausgebildet ist
DE2559998A 1975-04-25 1975-04-25 Skistockgriff Expired DE2559998C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157982B (de) * 1958-12-23 1963-11-21 Thyr Remmler Federnder Skistockgriff
DE2107075A1 (de) * 1970-12-11 1972-06-15 Zanoncello, Enrico, Basel (Schweiz) Stock, insbesondere Skistock

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157982B (de) * 1958-12-23 1963-11-21 Thyr Remmler Federnder Skistockgriff
DE2107075A1 (de) * 1970-12-11 1972-06-15 Zanoncello, Enrico, Basel (Schweiz) Stock, insbesondere Skistock

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