DE2240943A1 - Stoss- und schwingungsdaempfer in teleskopform, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stoss- und schwingungsdaempfer in teleskopform, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2240943A1
DE2240943A1 DE19722240943 DE2240943A DE2240943A1 DE 2240943 A1 DE2240943 A1 DE 2240943A1 DE 19722240943 DE19722240943 DE 19722240943 DE 2240943 A DE2240943 A DE 2240943A DE 2240943 A1 DE2240943 A1 DE 2240943A1
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    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/516Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics resulting in the damping effects during contraction being different from the damping effects during extension, i.e. responsive to the direction of movement

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Description

  • Stoß- und Schwingungsdämpfer in Teleskopform, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoß- und Schwingungsdämpfer in Teleskopform, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welcher aus einem an dem einen Fahrzeugteil anzubringenden Zylinderrohr und einer in dieses verschiebbar eingreifenden, an dem anderen Fahrzeugteil anzubringenden Stange besteht, an welcher sich im Zylinderrohr ein an dessen Innenwand anliegender, gegen Abschieben von der Stange gesicherte sowie zwischen Begrenzungen an der Kolbenstange in deren Achsrichtung verschiebbarer Kolben befindet, der dem Einschieben einen geringen Widerstand und dem Ausziehen einen großen Widerstand entgegensetzt.
  • Zur Erzielung der unterschiedlichen Bewegungswiderstände sind bei deq mechanischen, mit Reibung arbeitenden Stoß- und.
  • Schwingungsdämpfern in Teleskopform schon die verschiedensten Vorschläge bekannt geworden. So ist bekannt, den Kolben als Spreizkolben auszubilden unreinen kegeligen Kolbenteil in einen relativ zu diesem verschiebbaren hohlkegeligen Kolbenteil ein greifen zu lassen, wobei die Kegelgrundflächen beim Einschieben voreilen. Ein anderer Vorschlag sieht die Anordnung von Sektoren als Bremselemente auf einem kegelstumpfförmigen Kolbenkörper mit beim Einschieben voreilender Grundfläche vor, wobei die Sektoren unter der Wirkung einer sich an der Stange abstützenden Federkraft stehen, die auf Aufschieben der Sektoren auf den Kugelstumpf wirkt. Alle diese Vorschläge sind mehr oder weniger verwickelt sowie aufwendig und bedingen verhältnismäßig große Herstellungskosten.
  • Ein weiterer, schwerwiegender Nachteil der mit einer Federbelastung arbeitenden bekannten Dämpfer besteht darin, daß diese Dämpfer nicht frei von Schwingungen und einer schlagartigen Wirkungsweise sind, was offenbar im wesentlichen auf ein bisher unvermeidbares Spiel beim Arbeiten des Dämpfers zurückzuführen ist. Wenn nämlich sich die Kolbenstange verschiebt, dann wird zunächst die Federkraft aufgeladen, d.h. die Feder wird durch Verschieben der Kolbenstange gespannt, bis die Federkraft der Haftung des Kolbens an der Innenwand des Zylinderrohres gewachse>tst, d.h. eine Größe erreicht hat, bei welcher anstelle eines weiteren Zusammendrückens der Feder eine Mitnahme des Kolbens erfolgt. Mit diesem Überwinden des Losbrechwiderstandes des Kolbens schnellt der Kolben bei sich entspannender Feder und sich verschiebender Stange eine Wegstrecke vor, bis die Größe der Federkraft auf die Größe der die Bewegung des Kolbens hemmende'Reibungskraft gefallen ist. Dieser Vorgang spielt sich schlagartig ab. Das bei den Bewegungsumkehrungen in Erscheinung tretende, durch das Arbeiten zwischen sich entspannender und spannender Feder bedingte Spiel äußert sich in unliebsamen Schwingungen und beeinträchtigt den durch den Dämpfer erstrebten Erfolg.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, einen Stoß- und Schwingungsdämpfer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich durch besondere Einfachheit, Unempfindlichkeit, lange Lebensdauer, einwandfreie Wirkungsweise durch praktische Spielfreiheit sowie eine mögliche Regelbarkeit in weiten Grenzen auszeichnet.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kolben durch einen Schrägschnitt geteilt ist und dieXTeile in Querrichtung zur Kolbenstange relativ zueinander verschiebbar sind und daß zwischen beiden Kolbenteilen eine diese in Achsrichtung auseinander zu schiebebrye,Stsrhtean den Schrägflächen abstützende Federung angeordnet ist.
  • Hierdurch ist erreicht, daß beim Kolbenrückzug der an dem in das Zylinderrohr ein tauchenden Ende der Kolbenstange befind-liche in Querrichtung verschiebbare Kolbenteil über die Schrägfläche in Querrichtung gegen die Innenwand des Zylinderrohres gedrückt wird, so daß der Kolben dem Ausziehen des Dämpfers einen größeren Widerstand entgegensetzt als dem Zusammenschieben. Von besonderem Vorteil ist es hierbei, daß die beiden Kolbenteile unter ständiger, sie auseinanderzudrücken bestrebter Spannung stehen und daß zu keiner Zeit, auch nicht beim Wechsel in der Bewegungsrichtung, sich ein Kolbenspiel in Achsrichtung ergeben kann oder ein vom Federdruck entiasteter Zustand des Kolbens eintritt, so daß die hierdurch bedingten Nachteile nicht eintreten können. Der eine Kolbenteil bildet eine ständig wirksame Bremse, welche gleichfalls dem Auftreten von Schwingungen entgegenwirkt. Der nachteilige Wirkschlag kann nicht auftreten. Durch die Wahl eines Schrägschnittes mit mehr oder weniger großer Neigung läßt sich der über die Schrägflächen erzielbare Bewegungswiderstand in weiten Grenzen fein auf eine gewünschte Größe einstellen.
  • Der Dämpfer besitzt eine verblüffend gute und sicher Wirkungsweise. Die Robustheit und Einfachheit der ihn bildenden Teile verbürgt eine große Lebensdauer unter Aufrechterhaltung der einwandfreien Wirkungsweise. Die Teile sind billig und lassen sich ohne großen Kostenaurwand auswechseln, was einer Verbilligung der Unterhaltskosten für den Kraftwagen zugute kommt.
  • Da der Dämpfer keinerlei Ventile oder dergleichen besitzt, ist er nicht stanfällig. Er läßt sich auf mehr oder weniger große Bewegungswiderstände einstellen. Es genügt, einen mehr oder weniger geneigten Teilschnitt zu wählen. Die Höhe der Außentemperatur beeinflußt die Wirkungsweise des Dämpfers nicht. Der Vorteil einer von der Geschwindigkeit der Kolbenbewegungen unabhängigen Wirkungsweise bleibt stets gewahrt, was deshalb von Bedeutung ist, weil dies eine besondere Eigenart des von der Erfindung betroffenen Stoß- und Schwingungsdämpfers ist und die mit O1 arbeitenden Dämpfer, welche störanfällige Ventile aufweisen, diese Eigenart nicht besitzen, sondern bei denen bei einer langsamen Kolbenverschiebung, wie sie z.B. bei Fahren durch Kurven eintritt, lediglich ein Überströmen von Öl von der einen Kolbenseite nach der anderen Kolbenseite erfolgt. Ein Warmwerden des Öls hat ein abträgliches Schäumen zur Folge. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß sich der erfindungsgemäße Dämpfer sowohl für leichte und schwere Personenwagen, mittelschwere und schwerste Lastkraftwagen als auch für schwere Raupenkettenfahrzeuge, ggf. mit Panzerung, eignet. Gerade bei letztgenannten Fahrzeugen müssen die Dämpfer unter Bedingungen arbeiten; die zur Folge haben, daß die bekannten teueren öl dämpfer eine nur verhältnismäßig kurze Lebensdauer haben und häufig Ventilschäden erleiden. Hier wirkt sich Ventilfreiheit, Einfachheit und Robustheit des erfindungsgemäßen Dämpfers betrieblich und kostenmäßig besonders günstig aus.
  • Als Federung kann jede geeignete Federanordnung, wie Gummifeder, Schraubenfeder usw.
  • vorgesehen sein.
  • Zweckmäßig weist Jedoch die zwischen den Kolbenteilen angeordnete Federung schwingungsdämpfende Eigenschaften auf. Dies kommt einer erstrebten ruhigen Wirkungsweise des Dämpfers zugute und begünstigt ein gewissermaßen gleichmäßig schwebendes Fahren mit dem mit den erfindungsgemäßen Dämpfern ausgerüsteten Kraftfahrzeug.
  • Eine Federung mit dämpfenden Eigenschaften läßt sich in einfacher Weise durch aufeinandergeschichtete Tellerfedern bilden, welche eine dem Schrägschnitt gleichgerichtete Lage haben. Die Tellerfedern liegen auch in dieser Schrägschnittslage an den Schrägschnittsflächen der Kolbenteile an.
  • Nach der Erfindung ist es auch möglich, daß der Kolben mehrfach, insbesondere zweifach, durch einander gegenläufig geneigte Schrägschnitte geteilt und in Jeder Teilstelle eine die Teile in Achsrichtung auseinanderzuschieben bestrebte Federung angeordnet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abbildung 1 zeigt das 1. AusfUhrungsbeispiel im Längsschnitt.
  • Abbildung 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Abbildung 1.
  • Abbildung 5 läßt den oberen Kolben teil in Richtung des Pfeiles III in Abbildung 1 erkennen.
  • Abbildung 4 verdeutlicht die Draufsicht auf eine Tellerfeder.
  • Abbildung 5 gibt einen Längsschnitt durch das 2. Ausführungsbeispiel wieder.
  • Die zeichnerische Wiedergabe beschrEnkt sich auf die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile.
  • Der Stoß- und Schwingungsdämpfer besteht aus einem Zylinderrohr (1), dessen unteres Ende in bekannter Weise mit dem einen Fahrzeugteil verbunden ist, und dem Kolben (2) an der Kolbenstange (5), deren aus dem Zylinderrohr vorstehendes Ende an dem anderen Fahrzeugteil angebr t ist.
  • Der Kolben, welcher vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff besteht, ist durch einen Schrägschnitt (4) in die Teile (5.u.6) geteilt.
  • Die Kolbenstange durchgreift mit einem auf geringerer Durchmesser abgesetzten Teil (16) den Kolben. Durch die Absetzung ergibt sich die Schulter (1)), gegen welche die die auf den Stangenteil (16) aufgeschobene Scheibe (17) mit ihrer Oberseite anliegt. Die Unterseite det Scheibe liegt gegen den Kolbenteil (5), welch letzterer mit einer Bohrung spielfrei auf den Stangenteil (16) aufgeschoben ist.
  • Der Teil (6) ist in Querrichtung zurKolbenstange verschiebbar und weist eine dementsprechend große, vom Stangenteil (16) durchgriffene Lochung (18) auf. Zwischen beiden Kolbenteilen ist ein Paket (19) vonTellerfedern angeordnet, welche eine dem Schrägschnitt (4) entsprechend geneigte Lage haben. Die gegen das Paket anliegenden Schrägschnittfläche des Kolbenteils (6) kann an der entsprechenden Tellerfeder (20) gleiten. Der Kolben ist über die in das Stirnende der Kolbenstange eingedrehte Schraube mit dem Schraubenkopf (21) sowie der Unterlegscheibe (22) festgelegt.
  • Das Tellerfeder-Paket kann verspannt sein, ggf.
  • bis zu einer den Losbrechwiderstand übersteigenden Größe.
  • Der Außenumfang des Kolbens weist Nuten (25) zur Bildung von Reibungsrippen (24) auf.
  • Der Schrägstellung der Tellerfedern e,ntsprechend hat die von der Kolbenstange durchgriffene Lochung (25) in den Tellerfedern die Form einer Elipse.
  • Gemäß Abbildung 5 ist der Kolben in drei Teile (26, 27 u. 28) durch einander gegenl#uTiRe Schrägschnitte (29 u. 30) geteilt.
  • Zwischen den einander benachbarten Kolbentcilon sind die Tellerfedern-Pakete (31 u. 32) angeordnet. Der Kolbenteil (27)ist quer zur Kolbenstange 3' verschiebbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Stoß- Stoß- und Schwingungsdämpfer in Teleskopform, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem an dem einen Fahrzeugteil anzubringenden Zylinderrohr und einer in dieses verschiebbar eingreifenden, an dem anderen Fahrzeugteil anzubringendenStange, an welcher sich v1 im Zylinderrohr ein an dessen Innenwand liegender, gegen Abschieben von der Stange gesicherter sowie zwischen Begrenzungen an der Kolbenstange in deren Achsrichtung verschiebbarer Kolben befindet, der dem Einschieben einen geringen Widerstand und dem Ausziehen einen großen Widerstand entgegensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch einen Schrägschnitt geteilt ist und der eine Kolbenteil gegenüber dem anderen Kolbenteil in Querrichtung zur Kolbenstange relativ verschiebbar ist und daß zwischen beiden Kolbenteilen eine diese in Achsrichtung auseinanderzuschieben bestrebt, sich an den Schrägflächen abstützende Federung angeordnet ist.
  2. 2. Stoß- und Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kolbenteilen angeordnete Federung schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweist.
  3. ). Stoß- und Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung durch aufeinandergeschichtete Teller federn von einer dem Schrägschnitt entsprechenden Schräglage gebildet ist.
  4. 4. Stoß- und Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzelchnet, daß der Kolben mehrfach, insbesondere zweifach, durch gegeneinander gegenläufig geneigte Schrägschnitte geteilt ist und daß in Jeder Teilstelle eine die Teile in Achsrichtung auseinanderzuschieben bestrebte Federung angeordnet ist, wobei der zwischen zwei Kolbenteil en liegende Kolbenteil in Querrichtung zur Kolbenstange verschiebbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2282070A1 (fr) * 1974-08-14 1976-03-12 Freyler Adalbert Amortisseur telescopique a compression et coussin d'air
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