DE78449C - Schlofssicherung für Schufswaffen mit Kammerverschlufs - Google Patents

Schlofssicherung für Schufswaffen mit Kammerverschlufs

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DE78449C
DE78449C DENDAT78449D DE78449DA DE78449C DE 78449 C DE78449 C DE 78449C DE NDAT78449 D DENDAT78449 D DE NDAT78449D DE 78449D A DE78449D A DE 78449DA DE 78449 C DE78449 C DE 78449C
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DE
Germany
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lock
locking
chamber
trigger
shaft
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DENDAT78449D
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G. LUGER, Berlin S.W., Belle-Alliancestr. 57
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/30Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel
    • F41A17/32Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel the other element being the breech-block or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A29/00Cleaning or lubricating arrangements
    • F41A29/04Lubricating, oiling or greasing means, e.g. operating during use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Unter den verschiedenen Sicherungsarten für Schufswaffen befinden sich bekanntlich mehrere, welche den Zweck verfolgen, bei der Sicherung den Abzug selbst so festzustellen, dafs er nicht bewegt werden kann und der Schütze dadurch gleich bei dem mit dem Zielen verbundenen ersten Berühren der Abzugszunge den gesicherten Stand gewahr werde. Auch wurde hierbei an Geschützen, Gewehren, Pistolen und Revolvern — wie z. B. an der Laumann'schen Pistole, an dem Burton'schen und in letzter Zeit auch an dem seit Jahren bekannten russischen Armeegewehre ·— vielfach die Combination getroffen, mit der vorzugsweise von der Seite des Verschlusses durch entsprechende Hebeldrehung zu bethätigenden Sicherung des Abzuges gleichzeitig auf die Verschlufstheile oder Trommelwalze gegen Bewegung festzustellen.
Die hierbei angewendeten Mittel erwiesen sich bisher aber, abgesehen von deren complicirter Construction, als nicht genügend Sicherheit bietend, weil die Anordnungsweise der Theile meistens eine derartige ist, dafs das Material der zur Bewerkstelligung der Sicherung bestimmten Bestandtheile bei der mit oder ohne Absicht versuchten Bethätigung des Abzuges oder des Verschlusses auf Zug bezw. Bruch beansprucht wird und deshalb bei etwas unachtsamer Behandlung in der Fabrikation oder im Gebrauche nicht mehr zweckdienlich sein, und die bedenklichsten Unfälle verursachen kann.
Dem abzuhelfen und die im Absichtsfalle unerläfsliche leichte Bethätigung der Sicherung zu ermöglichen, um im Bedarfsfalle die Waffe schnell sichern und ebenso entsichern zu können, unter' besonderer Berücksichtigung für die modernen und bessere ballistische Vortheile bietenden Cylinderverschlufsgewehre, bei welchen bei der Kammerbewegung die Verschlufswarzen in horizontal einander gegenüberstehenden Längsnuthen der Hülse geführt werden, ist der Zweck der vorstehenden Erfindung.
In der Zeichnung ist die demnach entstandene neue Anordnung beispielsweise an dem deutschen Infanteriegewehre »Mod. 88« angewendet gezeigt.
Fig. ι ist die linke Seitenansicht des gespannten und gesicherten Schlosses;
Fig. 2 ist ein horizontaler Längsschnitt der Hülse in der Höhe der Sicherungsscheibe;
Fig. 3 ist ein verticaler Querschnitt durch die Sicherungsachse;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht,
Fig. 5 eine Oberansicht der Sicherung;
Fig. 6 sind horizontale Querschnitte derselben in der Linie 1-1 und 2-2 der Fig. 4, alle von oben nach unten gesehen.
Fig. 7 ist der Sicherungshalter mit dem für die Sicherungswelle d vertical durchlochten Kopf c und dem zur Aufnahme des Stellkolbens e mit Federn e2, Verbindungsschrauben b und Schmieröles horizontal durchbohrten Schenkel a1.
Fig. 8 zeigt den Sicherungsstellkolben e mit Kopfe1 und mit der angemachten Schraubenfeder e2.
Vor der Stelle der Hülse h, Fig. 1, wo sich der Scharniertheil ρ der Abzugsgabel q befindet, ist rechtwinklig zur Längsachse des
Gewehres eine Bohrung vorgesehen, in welche der horizontale Schenkel al des Sicherungshalters eingeschoben und mittelst der Schraube b festgehalten wird. Der an der linken Seite der Hülse. h liegende Kopf c des Sicherungshalters α ist vertical durchlocht und nimmt die Sicherungswelle d auf, während der letzteren Kopfscheibe d1 theils am Sicherungshalter und theils in einer entsprechenden Ausfräsung der Hülse derart lagert, dafs sie, insoweit sie in die Hülse reicht, unten vollständig aufliegt bezw. unterstützt ist und oben mit der Gleitfläche g der Verschlufswarzennuthen w eben zu stehen kommt bezw. verläuft, dann querüber, parallel zur Laufachse, vor der Hülsenwand abgestutzt wird.
An der Sicherungsscheibe dl ist ein Knöpft3 angesetzt, um damit die Sicherung beliebig drehen zu können, und zwecks Festsetzung der letzteren in einer der gewünschten Stellungen sind an der Welle d entsprechende Abflachungen d* vorgesehen, an welche sich der im hohlen Schenkel ax unter Federdruck bewegende Stellkolbenkopf e1 stemmt.
Während bei den eingangs erwähnten, den Abzug selbst festhaltenden Sicherungsarten das Material der Theile, welche die Sicherung bewerkstelligen sollen, auf Zug bezw. Abrifs beansprucht wird, verfolge ich das Princip, meine die Sicherung bewirkenden Bestandtheile abstutzend vor die festzustellenden Theile zu bringen, also keilartig zwischen die beweglichen Bestandtheile und die Hülse oder sonstige solide Unterlage einzuschieben oder dazwischen zu drehen, so zwar, dafs mein Material der Sicherung auf Druck bezw. Stauchung beansprucht wird und dadurch die unerläfsliche Sicherheit gegen alle etwaigen Unfälle auch wirklich geboten ist.
Um diese Sicherungseinrichtung mit der Zunge \ des Abzuges in Verbindung zu bringen, so dafs, wenn gesichert ist, der Abzug nicht bewegt werden kann bezw. der das Schlöfschen gespannt haltende Abzugsstollen sicher unbeweglich bleibt, wurde die um das Scharnier^ schwingende Abzugsgabel q in Gestalt eines doppelarmigen Hebels angeordnet, deren vorderer daumenartiger Theil q- unter die Sicherungswelle d zu stehen kommt und beim Abziehen an der Zunge in die Höhe schwingen mufs.
Wie aus der Zeichnung, Fig. 6, Schnitt 2-2, ersichtlich, ist das untere Ende der Sicherungswelle parallel zu einer der oberen für den Stellkolben bestimmten Abflachungen di derart abgefräst, dafs der beim Drücken am Abzüge aufsteigende Daumen q% der Abzugsgabel sich frei bewegen kann, wenn die Sicherung entsprechend gedreht bezw. vom Stellkolben in entsicherter Stellung gehalten ist, während in der zweiten Stellung das weiter herabreichende Ende ei5 der Sicherungswelle über den Daumen q2 derart zu stehen kommt, dafs die Abzugsgabel mit Abzugsstollen ganz unbeweglich sichergestellt und ein Abziehen mit der Zunge ganz unmöglich ist.
Das die Abstützung der Abzugsgabel bewirkende Material der Sicherungswelle d wird in letzterem Falle, ebenso wie beim deutschen Armeegewehr die Sicherungswalze und Schaufel, auf Zusammendrücken beansprucht und erheischt demnach bei voller Sicherheitsgewähr keine .besondere Behandlung in der Fabrikation, wie wenn das Material auf Zug beansprucht werden würde.
Zur vollkommeneren Sicherheit wurde noch vorsichtshalber gegen etwa absichtliches oder zufällig unvorhergesehenes Anziehen oder Anstofsen am Abzüge der die Verbindung zwischen Abzugsgabel und Hülse bewirkende Scharnierstift stärker gehalten, als jener die Verbindung von Abzug und Abzugsgabel vermittelnde, so dafs im vorgedachten Falle immer der letztere schwächer als die anderen Theile gehaltene Abzugsstift brechen müfste und sonach die gesicherte Stellung der Gewehre unter allen Umständen erhalten bleibt.
Um mit der Sicherung des Abzuges gleichzeitig auch die Schlofstheile gegen Bewegung festzustellen, wurde unter Einhaltung des vorerwähnten Princips, das Material des die Feststellung bewirkenden Bestandtheiles nur auf Zusammendrücken zu beanspruchen, nachstehende Anordnung getroffen.
Von der in der Hülse aufliegenden Kopfscheibe dl der Sicherung steht ein der Quere nach dreieckiger Theil etwas in die Längsbohrung der Hülse vor. Damit nun die Kammer frei vor- und zurückbewegt werden kann, wird dieser in die Bahn der Kammer vorstehende Theil in derjenigen Stellung abgenommen, in der sich das Gewehr in entsichertem Zustande befindet, also bei d2, bezw. parallel zu der behufs freier Bewegung der Abzugsgabel vorgesehenen unteren Abfräsung der Sicherungswelle. Im übrigen wird die Sicherungsscheibe dl am besten voll gelassen und die Kammer k, Fig. 3, an passender Stelle so unterfräst, dafs bei Drehung der Sicherung der vorstehende Scheibentheil darunter treten und in solcher Stellung ein Bewegen der Kammer verhindern kann.
Die Feststellung der Kammer ist in diesem Falle eine absolute, indem das von der Hülse unterstützte Material der Sicherungsscheibe mit dem kräftigsten Schlagen am Kammerhebel nicht zerdrückt werden kann, während, wenn die Scheibe d1 unten theilweise freistehen kann, oder, anstatt wie hier unter die Kammer, von der Seite höher oder in die Mitte der Kammer eingreifen würde, das Material der Sicherungsscheibe leicht abgebogen oder abgeschlagen
werden könnte. Ein weiterer sehr wesentlicher Vortheil dieser Construction besteht in der günstigen Anpassung derselben an Cylinder-, verschlufsgewehre, bei welchen sich die Verschlufswarzen in horizontal einander gegenüberstehenden Längsnuthen der Hülse vor- und zurückbewegen.
Damit die Sicherung stets in gutem Gange erhalten werden könne, ist es unerläfslich, die Bestandtheile so einzurichten, dafs die behufs leichter Bethätigung stattfindende Schmierung möglichst lange anhalte und von auswärts kein Schmutz zwischen die sich reibenden Theile treten könne.
Dem entspricht am besten der hier gezeigte Sicherungshalter, in dessen Schenkel al aufser dem Stellkolberi e und der Schraubenfeder e2 noch Platz für OeI vorhanden ist, welches beim Zusammensetzen der Theile vor dem Einführen der Schraube b hineingegeben und bei den Bewegungen des Kolbens e langsam gegen die Welle gepumpt wird und auf solche Weise durch lange Zeit eine automatische Oelung der sich reibenden Theile hervorbringt; andererseits sind die sich reibenden Theile vom Kopfe c des Sicherungshalters so passend umfafst, dafs ein Dazwischentreten von die Function etwa störendem Schmutz, ganz ausgeschlossen erscheint.

Claims (1)

  1. Paten t-An sp RU c he:
    Eine Schlofssicherung für Schufswaffen mit Kammerverschlufs, insbesondere für solche, deren Verschlufswarzen in horizontal einander gegenüberstehenden Längsnuthen der Hülse vor- und zurückbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dafs beim Sichern der Waffe das untere Ende (d 5J der Sicherungswelle (d) sich über den vorderen Theil (q 2J der doppelhebelartig gestalteten Abzugsgabel (q) stellt und dadurch die Abzugsgabel (q) und mit dieser die Zunge fc) feststellt, während die oben an der Sicherungswelle sitzende, von der Hülse unterstützte Sicherungsscheibe (d1) gleichzeitig in die Kammerbahn und unter eine Abfräsung der Kammer (k) vortritt, so dafs ein Drehen der letzteren verhindert wird.
    Die Ausführungsform der.unter i. gekennzeichneten Schlofssicherung, bei welcher der hohle Schenkel (a1) des Sicherungshalters den unter Federdruck stehenden Stellkolben (e) mit Feder (e2) enthält, welcher nicht nur mittelst passender Abflachungen der Welle die Sicherung in ihren zukommenden Stellungen festhält, sondern auch das in diesem hohlen Schenkel enthaltene Schmieröl hin- und hertreibt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT78449D Schlofssicherung für Schufswaffen mit Kammerverschlufs Expired - Lifetime DE78449C (de)

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