DE7838993U1 - Etikettiergeraet - Google Patents
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Description
Etikettiergerät
Die Erfindung betrifft ein Etikettiergerät mit einem Gehäuse mit einem Trägerstreifenhalter zur Lagerung
einer Rolle des Trägerstreifens, an dem eine Anzahl von Etiketten haftet, und mit einem Fördermechanismus
für den Trägerstreifen, der im Gehäuse gelagert ist und einen Trägerstreifen bei Betätigung des Betätigungsteiles
über einen bestimmten Förderabschnitt fördert.
Ein derartiges Etikettiergerät ist aus der US-PS 38 00 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Etikettiergerät mit verbesserter Führung für den Trägerstreifen zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fördermechanismus für den Trägerstreifen
a) eine Fördertrommel, die durch eine Antriebseinrichtung am Betätigungsteil drehbar ist und
b) ein Führungsglied zwischen dem Trägerstreifenhalter und der Aufnahmefläche für den Trägerstreifen aufweist,
welches den Trägerstreifen auf die Fördertrommel drückt und in seinem Mittelpunkt schwenkbeveglich am Gehäuse
befestigt sowie an seinem anderen Ende durch den Trägerstreifen derart belastet .Ist;. daß sein anderes Ende
in Richtung auf die Fördertrommel gdrückt wird.
• ■ · * ι
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Etikettiergerätes und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Etikettiergerätes mit
teilweise weggebrochenen Teilen in seiner Öffnungsstellung.
In Fig. 1 ist mit 10 das gesamte Gehäuse veranschaulicht,
welches aus dem Gehäuse-Hauptteil 11 und dem Handgriff besteht, wobei der Hauptteil 11 mit einem Trägerstreifenhalter
111 und einer Raste 112 versehen ist.
Das Gehäuse 10 ist mit einem Betätigungsmechanismus 20 versehen, der durch eine Feder 21 stets vom Griffteil
des Gehäuses 10 gespreizt gehalten wird und einen Hebel aufweist, der schwenkbeweglich am Hauptteil 11 gelagert
ist und mit einer ersten Betätigungseinrichtung, beispielsweise einer Zahnstange 221, versehen ist, die an
dem Betätigungsteil 22' des Hebels im Gehäuse 10 vorgesehen ist, um bei einer Schwenkbewegung des Hebels einen
Trägerstreifen-Zuführmechanismus 30 zu betätigen. Weiterhin ist am Hebel 22 eine zweite Betätigungseinrichtung
vorgesehen, beispielsweise ein Eingriffsvorsprung 222,
der einen weiter unten noch näher erläuterten Etiketten-Abtrennmechanismus 70 durch die Schwenkbewegung des
Hebels betätigt. Das auf- und abschwenkende Ende des Betätigungsteiles ist mit einem Befestigungsteil 223
versehen, an dem die Druckeinrichtung 40 gelagert ist.
O _
Der Fördermechanismus 30 für den Trägerstreifen weist ein Getrieberad 31 auf, welches mit der Zahnstange 221
des Hebels 22 kämmt, sowie federnde Drehklauen 32-32, die zusammen am Getrieberad 31 vorgesehen sind, so daß
sie sich radial von dessen Mittelpunkt aus erstrecken. Weiterhin ist eine Einwegkupplung 33 mit Klauenzähnen
vorgesehen, die an der Innenseite mit der entsprechenden
I Drehklaue 32 in Verbindung stehen und an der Innenwand |
durch Drehung der Drehklaue in einer bestimmten Richtung f gehalten sind, wobei eine Bandfördertrommel 34 verriegelt
mit der Kupplung 33 mitdreht. Ein Führungsstück 35 und jj
ein schwenkbares Druckstück 36 dienen zum Aufdrücken des
Trägerstreifens 60 auf die Trommel 34 und den Abstreifer
Die Mitnahme der Einweg-Kupplung 33 wird durch die Schwenkrichtung
des Hebels 22 bestimmt. Im allgemeinen arbeitet die Kupplung 33 im Leerlauf während der Annäherungsbewegung
des Hebels 22 an das Griffteil 12, und dreht die Fördertrommel
34 während der Spreizbewegung des Hebels 22 weg vom Griffteil 12.
Das Führungsglied 35 ist in seinem Mittelbereich schwenkbeweglich gelagert, so daß seine beiden Enden ausschwingen
( können, wobei das in der Zeichnung obere Ende in Berührung mit der Trommel 34 durch Drehung im Uhrzeigersinn andrückbar
ist.
Bei dieser Ausbildung wird das obere Ende des Führungsgliedes 35 durch eine Schwenkbewegung des Führungsgliedes 35
in die strichpunktiert veranschaulichte Stellung von der
Trommel 34 getrennt, so daß ein Trägerstreifen 60 mit Etiketten 61 von der Seite her eingesetzt werden kann,
wobei das untere Ende des Führungsgiiedes 35 automatisch herabgedrückt werden kann, wenn der Trägerstreifen 60 in
der Förderrichtung gezogen wird, so daß das obere Ende des Führungsgliedes auf die Trommel 34 gelangt, also der
Trägerstreifen 60 mit den Etiketten 61 auf die Trommel aufgedrückt wird.
Der Trägerstreifen 60, an dem Etiketten 61 der Reihe nach haften, ist rollenförmig aufgewickelt und wird in den
Streifenhalter 111 eingesetzt. Jedes Etikett 61 wird vom Trägerstreifen 60 abgezogen und nach vorne bewegt,
in dem der Trägerstreifen 60 an einem Umkehrteil 71 des Trennmechanismus zurückgeführt und weitergefördert wird.
">) Die Druckeinrichtung 40 ist am Befestigungsteil 223 des
Hebels 22 befestigt und mit einem Halterahmen 41 versehen, der zusammen mit dem Hebel 22 schwenkt. Der eigentliche
Druckmechanismus 42 ist in dem Halterahmen 41 vorgesehen, und eine Seitenrahmen-Kupplungsplatte 411, welche den
Halterahmen 41 bildet, ist mit einem Kupplungsstück 43 mit dem Hebel 22 verbunden.
Durch diese Ausbildung ist ein übliches Etikettiergerät so ausgebildet, daß das teilweise vom Trägerstreifen abgelöste
und nach vorne ragende Etikett durch den Trägerstreifen in einer Position gehalten wird, in der das
rückwärtige Ende des Etiketts noch am Trägerstreifen () klebt und daher der Trägerstreifen locker wird, da eine
Spannung durch die Gleitbewegung des Etikettes auf das Etikett aufgebracht wird, die erforderlich ist, wenn
das Etikett an dem Artikel haftet. Daher wird der Trägerstreifen in der Förderrichtung der Etiketten vom Umkehrteil
abgezogen und ändert sich somit der Förderweg der f Etiketten infolge dieser Lockerung des Trägerstreifens
jedesmal, oder ergibt sich eine schlechte Registerhaltigkeit des Aufdruckes. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile.
Das erfindungsgemäße Etikettiergerät arbeitet wie folgt.
S- ■ - 5 -
Wenn der Hebel 22 zur Annäherung an das Griffteil 12
gezwungen wird, so wird das Gleitstück 72 zurückgezogen, nähert sich die Druckeinrichtung 40 dem Trägerstreifen
an, reibt die Farbwalze 51 an der Fläche der Type und
weicht aus der Abwärtsbewegung der Druckeinrichtung 40 aus, wonach schließlich die Druckeinrichtung 40 mit
einem Etikett 61 an dem Streifen 60 in Berührung gelangt.
Wenn der Hebel 22 losgelassen wird und durch die Rückholfeder 21 wieder abgespreizt wird, so treibt die Zahnstange
221 als erste Betätigungseinrichtung die Einwegkupplung 33 und die Fördertrommel 34 an, die miteinander
antriebsverbunden sind, und die Antriebstrommel 34 fördert den Streifen 60 in einem vorbestimmten Förderweg
nach vorne, während die Druckeinrichtung 40 wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehrt und gleichzeitig
die Farbauftragsvorrichtung 50 wieder in ihre
Betriebsstellung zurückgelangt.
Der Trägerstreifen 60 wird an dem Umkehrteil 71 zurückgeführt,
während das Etikett 61 an dem Trägerstreifen 60 zur Andruckrolle 13 weitergefördert wird, wobei gleichzeitig
das Gleitstück 71 zur Abstützung des Etikettes 61 nach vorne geschoben wird, während das Etikett 61 ausgeschoben
wird.
Bei der erläuterten Betriebsweise ist die Druckeinrichtung 40 an ihrer einen Seite nur durch den Betätigungsteil
des Hebels 22 abgestützt und durch den Stift 23 im Sinne einer Änderung der Position in Richtung der Typenanordnung
verbunden, so daß die Druckfläche, welche die unterste Stellung erreicht hat, in engen Kontakt mit der
Aufnahmefläche 14 des Gehäuses gelangen kann und eine
gleichförmige Bedruckung des Etikettes 61 sichergestellt ist, selbst wenn die Druckfläche in der höchsten Stellung
I ·■·■·■ Il
,SI III
und die Aufnahmefläche 14» welche den Streifen 60 aufnimmt,
in ihren Relativstellungen nicht exakt parallel ausgerichtet sind.
Infolge dieser Ausbildung und Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Etikettiergerätes ergibt sich eine Reihe von
Vorteilen. So muß der Hebel 22 nicht gabelförmig ausgebildet werden, und kann die Konstruktion des Betätigungsmechanismus
vereinfacht werden.
Da die relative Neigung der Druckfläche und der Aufnahmefläche 14 und eine Neigung der Druckeinrichtung 40 infolge
des Anhebens und des Absenkens durch Verlagerung der Druckeinrichtung
40 kompensiert werden kann, können die an der Druckfläche vorliegenden Drucktypen 421 ' in einen sicheren
und sauberen Kontakt mit den Etiketten 61 gebracht werden, so daß ein jederzeit sauberer Andruck sichergestellt werden
kann.
Demzufolge arbeitet das erfindungsgemäße Etikettiergerät
insoweit optimal.
Da die Druckeinrichtung nur an einer ihrer Seite durch den Hebel abgestützt ist, und derjenige Teil der Seite
des Gehäuses 10, an dem kein Betätigungsteil 22' des Hebels 22 vorliegt, geöffnet und geschlossen wird, kann
der Trägerstreifen 60 eingesetzt werden, ohne durch das Betätigungsteil 22' des Hebels 22 behindert zu werden,
wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Nachfolgend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Fig. 2 näher erläutert. Bei dieser Ausführungsform ist eine abgewandelte Öffnung des Gehäuses
10 vorgesehen, und ergibt sich eine bessere Aufschlagfestigkeit.
. · I I I I
I ■ · I
■ . 11
> III I
I ■ III
. ■ Il I
Der Offnungsdeckel des seitlich zugänglichen Etikettiergerätes
ist häufig Stoßen ausgesetzt, wenn das Gerät während des Einsetzens des Trägerstreifens fallengelassen
wird oder an andere Gegenstände anschlägt, so daß das Gelenk des Öffnungsdeckels häufig verformt wurde und
der Öffnungsdeckel nicht sauber betätigt werden konnte.
Mit der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird ein handbetätigtes
Etikettiergerät geschaffen, welches derartige Stöße von außen problemlos aufnehmen kann.
Der Griffteil 12 des Gehäuses 10 ist mit einer Griffteilabdeckung
17 der aus Fig. 2 ersichtlichen Art versehen, wobei die Abdeckung 17 mit einem vorspringenden Teil
versehen ist, welches sich in die Mittelkammer 16 erstreckt.
Der Fördermechanismus 30 für den Trägerstreifen und der Betätigungshebel 22 sind schwenkbeweglich in dem Vorsprung
171 befestigt, wobei eine nicht näher dargestellte Eingriffsklaue am Körper des Betätigungshebels 22 vorgesehen
ist, so daß ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Fördermechanismus 30 den Trägerstreifen 60
dann um eine vorbestimmte Strecke fördert, wenn der Betätigungshebel
22 in seine abgespreizte Stellung zurückkehrt.
Ein Stützzapfen 172, der den Hebel 22 schwenkbeweglich
an der Abdeckung 17 lagert, ist mit einem Gelenk 80 versehen,
an dem der Deckel 90 zum Öffnen und Schließen der Mittelkammer 16 gelagert ist. Das Gelenk 80 weist
in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise einen Tragkörper 82 auf, der mit einer Bohrung 81 zur Aufnahme
eines Zapfens versehen ist, in welche der Stützzapfen eingesetzt wird, wobei an einem Ende des Tragkörpers 82
eine Verbindungseinrichtung wie beispielsweise eine Nut
ι. ror-Γ« ι» ·
mit in horizontalem Schnitt U-förmigem Querschnitt zur
Aufnahme eines Zapfens vorgesehen ist. Ein vertikaler Vorsprung 84 und ein horizontaler Vorsprung 85 sind an
der der Nut 23 gegenüberliegenden Seite des Tragkörpers ι angeordnet. Der vertikale Vorsprung 84 ist mit einem
Federweg ausgebildet, welches in der öffnungs- und Schließrichtung des Deckels wirkt, um eine Druckkraft
auf die Innenfläche auszuüben, wenn der Deckel 90 geschlossen ist. Der horizontale Vorsprung 85 ist mit
einem Federglied versehen, welches unabhängig von dem ('\ vertikalen Vorsprung 84 gebogen werden kann und eine
Schwingbewegung bezüglich des Stützzapfens 172 als Mittelpunkt gegen die Nut 83 ausführt. Das äußere Ende des
horizontalen Vorsprungs 85 ist an der Außenfläche des Vorsprungs 171 der Abdeckung 17 befestigt, so daß die
Schwingbewegung vermieden ist.
Andererseits sind zwei Vorsprünge 173 und 173' an der
inneren Seite des Endes der Außenfläche des Vorsprungs vorgesehen und das äußere Ende des horizontalen Vorsprungs
85 wird in den Spalt 174 zwischen diesen beiden Vorsprüngen 173 und 1731 eingeführt.
> ) Der Deckel 90 ist mit einem Kupplungsteil für einen
Zapfen 91 versehen, der in die Nut 83 als seitliche Verbindung mit der Abdeckung 17 eingreifen kann, und durch
das Gelenk 80 schwenkbeweglich am Kupplungsteil gehalten
werden kann. Weiterhin ist eine Verriegelungseinrichtung
wie beispielsweise ein Eingriffsteil 92 am anderen Schwenki
ende vorgesehen, welches den Deckel 90 in seiner Schließstellung halten kann.
Die vordere Kammer 15 des Gehäuses 10 ist mit einem Dekkel
151 versehen, an dem eine Betätigungseinrichtung wie
beispielsweise ein Druckknopf 93 vorgesehen ist, der am
Teil 92 angreift oder von diesem gelöst werden kann.
Bei dieser Ausbildung drückt der Deckel 90 auf den vertikalen Vorsprung 84 um eine Schließstellung aufrecht zu
erhalten, wenn der Deckel 90 geschlossen ist, wobei der Teil 92 durch den Druckknopf 93 verriegelt ist; der
Deckel 90 schwingt in eine Öffnungsstellung, wenn das
Teil 92 freigegeben wird.
Der Deckel 90 wird durch die Federwirkung des vertikalen Vorsprunges 84 geringfügig angehoben, sobald das Eingriffsteil 92 freigegeben wird, so daß eine eigene Handhabe
zum Abheben des Deckels in eine Greifstellung nicht erforderlich ist.
Wenn der Deckel 90 geöffnet ist, so ist auch die mittlere Kammer 16 offen und sichtbar, so daß der Trägerstreifen
in den Halter 111 eingesetzt werden kann und eine Ende des Trägerstreifens herausgezogen und in den Fördermechanismus
30 sowie über den Umkehrteil 71 gezogen werden kann.
Wenn unbeabsichtigt ein Stoß von außen auf den Deckel 90 wirkt, so wird der Deckel 90 in Richtung der Pfeile gemäß
Fig. 2 bewegt und nimmt das Gelenk 80 eine Verschiebung des Deckels 90 durch die Federeigenschaft des horizontalen
Vorsprunges 85 aufj der Deckel 90 fährt daher
nach Beendigung der Stoßeinwirkung in seine ursprüngliche Stellung zurück, so daß eine nachfolgende Öffnungs- und
Schließbewegung ungehindert erfolgen kann.
Der Vorsprung 171, der das Gelenk 80 abstützt, kann auch
irgendeine andere Stützvorrichtung sein, so lange sie am Gehäuse befestigt ist. Beispielsweise kann die Abstützung
direkt an der Innenwand der zentralen Kammer 16 erfolgen.
- 10 -
Diese Ausführungsform des Etikettiergerätes ist ein sogenannter
Unterhaftung-Etikettierer (sub-sticked label type
labeller). Weiterhin kann das Etikettiergerät die Etiketten nach außen schlagen, wozu ein Fenster und ein Hammer
vorgesehen sind. Im letzteren Fall sind das Gleitstück 72 und der Trennmechanismus 70 nicht erforderlich.
vorgesehen sind. Im letzteren Fall sind das Gleitstück 72 und der Trennmechanismus 70 nicht erforderlich.
Claims (1)
- - (Schutz-) AnspruchEtikettiergerät mit einem Gehäuse mit einem Trägerstreifenhalter zur Lagerung einer Rolle des Trägerstreifens, an dem eine Anzahl von Etiketten haftet, und mit einem Fördermechanismus für den Trägerstreifen, der im Gehäuse gelagert ist und einen Trägerstreifen bei Betätigung eines Betätigungsteiles über einen bestimmten Pörderabschnitt fördert, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermechanismus (30) für den Trägerstreifen (60)a) eine Fördertrommel (34), die durch eine Antriebseinrichtung (Zahnstange 221) am Betätigungsteil (223) drehbar ist undb) ein Führungsglied (35) zwischen dem Trägerstreifenhalter (111) und der Aufnahmefläche (14) für den Trägerstreifen (60) aufweist, welches den Trägerstreifen (60) auf die Fördertrommel (34) drückt und in seinem Mittelpunkt schwenkbeweglieh am Gehäuse (10) befestigt sowie an seinem einen Ende durch den Trä gerstreifen (60) derart belastet ist, daß sein anderes Ende in Richtung auf die Fördertrommel (34) gedrückt wird.
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