DE7837054U1 - Transportables traggestell fuer haengematten - Google Patents

Transportables traggestell fuer haengematten

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DE7837054U1 DE19787837054 DE7837054U DE7837054U1 DE 7837054 U1 DE7837054 U1 DE 7837054U1 DE 19787837054 DE19787837054 DE 19787837054 DE 7837054 U DE7837054 U DE 7837054U DE 7837054 U1 DE7837054 U1 DE 7837054U1
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Description

Der Benutzung einer hängematte steht häufig die Schv.'ic) i ^V.c-i t ii" Wege, daß keine geeigneten Befestigungsstellen, bei.spielsv/eise Bäume oder fest in das hrdreich eingelassene Pfosten, vorhanden sind, zumal der Abstand dor Befestiqungsstellen voneinander innerhalb eines be πtiru:iten Bereiches lie~pn r.u!5·.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die ortsfesten Befestigungsstellen zu ersetzen vermag. Diese Aufgabe ist mit einem transportablen Gestell für Hängematten gelöst, welches die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Ein derartiges Gestell kann ohne weiteres im Freien, beispielsweise im Garten oder auf einem Campingplatz,aufgestellt werden. Ebenso vorteilhaft ist aber auch die Verwendung innerhalb von Gebäuden oder auch auf Terassen un'~ Baikonen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße Traggestell wegen seiner einfachen Konstruktion preisgünstig herzustellen und leicht zu transportieren ist.Dies gilt vor allem dann, wenn, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, der Längsholm und die Tragarme Leichtmetallrohre sind. Der weitere Fuß oder die weiteren Füße, die notwendig sind, um die Tragarme in der Gebrauchsstellung zu halten und/oder sie zur Seite hin abzustützen, können in verschiedener Weise ausgebildet nein. Man kann beispielsweise an jedem Tragarm eine Stütze angreifen lassen, die damit nach beiden Seiten hin wirksam ist, vorzugsweise zwei gespreizte Beine aufweist. Wählt man den Winkel zwischen den Tragarmen und dem
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Längsholm kleiner als 9o , dann kann/mit Hilfe dieser Stützen nicht nur das Traggestell gegen ein Kippen zur Seite hin sichern, sondern auch die beiden Tragarme in der Gebrauchsstellung halten, ohne Gelenke mit Sperrvorrichtung vorzusehen zu müssen. Derartige Gelenke sind dann erforderlich, wenn man den Winkel zwischen den Tragarmen und dem Längsholm 90° oder größer wählt, was im Hinblick auf die erforderliche Länge des Längsholms vorteilhaft ist. Die weiteren Füße brauchen dann nur das Traggestell gegen ein seitliches Kippen zu sichern. Man kann daher beispielsweise an jedem Tragarm
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einen wenigstens zwei Beine cufweisenden StativfuH vorsehen, v:as den Vorteil hat, daß die Beine für den Transport parallel neben Gc-ri Tragarm gelegt werden können. Noch einfacher ist eine in Ver-Lindur.!-; mit feststellbaren Gelenken verwendbare Lösung, bei dpr die- wt-itcrc-n FvPc durch jt einen wenigstens zwei Beine- r.ufv/c irc r.-dt-n Stützfuß cjebiluet sind, dessen Leine durch eine über den zu geordneten Tragarm geschobene Hülse miteinander fest und mit dent Tragarm vorzugsweise lösbar verbunden sind. Bei einer lösbaren Verbindung können diese Stützfüße ,beispielsweise für den Transporty vom zugeordneten Tragarm abgenommen werden.
auch
Der weitere Stützfuß kann aber beispielsweise/durch einen im Abstand neben dem ersten Längsholm angeordneten zeiten Längsholm gebildet werden, der durch Querholme mit dem ersten Längsholm verbunden ist. Die Füße können hierbei eine Art Rahmen bilden ,was ebenfalj eine gute Standsicherheit ergibt. Bei einer derartigen Ausführungs- £orm können nur zwei Tragarme vorgesehen sein, welche zweck- -■, mäßigerweise in der Mitte von zwei Querholme an diesen befestigt sind. Man kann aber auch, wie dies bei einer bevorzugten Ausführunge form der Fall ist, an den Enden beider Längsholme je einen Tragarm k vorsehen und beispielsweise die im Abstand nebeneinander liegen- ϊ
den Tragarme durch wenigstens je einen Querholm miteinander verbin-^
% den. Diese . Querholme versteifen nicht nur das Traggestell, sondernf* geben auch eine einfache Befestigungsmöglichkeit für die Hängematte^
Damit das erfindungsgemäße Traggestell leicht auch im Kofferraum § eines Fahrzeuges transportiert werden kann, ist bei einer bevor- ^ zugten Ausführungsform jeder Längsholm auf halber Lär.ge geteilt. Die beiden Holmteile sind vorzugsweise durch ein Gelenk miteinander verbunden, dessen Achse parallel zu den Achsen der Gelenke liegt, mittels deren/Tragarme mit dem Längsholm verbunden sind. Man könnte aber selbstverständlich auch eine Steckverbindung zwischen den Teilen des Längsholmes vorsehen. Dasselbe gilt für die Verbindung zwischen den Tragarmen und dem sie tragenden Längsholm. Sind die beiden Holmteile durch ein Gelenk miteinander verbunden, dann weist dieses vorzugsv/eise eine Feststellvorrichtung auf, um den
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Längsholmen auch unter der auf die Tragarme einwirkenden Belastung ■: in seiner Gebrauchsstellung halten zu können, bei der es sich vorzugsweise um die gestreckte Lage handelt. Sind die Holmteile unterii einander und die Tragarme mit dem zugeordneten Holm durch Gelenke ö miteinander verbunden, dann ist es aus Gründen einer jnöalichr.t \': einfachen liandhabeung und aus Gründen eines möglichst geringen [' Platzbedarfs während des Transports zweckmäßig, die Gelenke so auszubilden, daß sie eine Faltung des aus den beiden Tragarmen und dem Längsholm bestehenden Stabes zulassen. In einer Zwischenstellung zwischen der Gebrauchsstellung und der Transportstellung ■;'; bilden die Teile also eine zickzackförmige Linie.
I Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung darge- ·, stellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. t Es zeigen:
If Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht
y eines ersten Ausführungsbeispiels in der
Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels in der Gebrauchssta1lung
Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels in der Transportstellung,
Fig. 4 eine Stirnansicht des zweiten Ausführungsbeispiels in der Transportstellung,
Fig. 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsstellung,
Fig. 6 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsstellung.
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Lin transportables Traggestell, an den eine Hängematte 1 in der Gebrauchslage, also im ausgespannten Zustand, befestigt werden kann, weist, wie Figur 1 zeigt, einen Längsholm 2 auf, der in der Gcbrauchslage des Traggestells auf der Stellfläche, auflief.· ct p.1 einen der Füße bildet. Dieser Längsholm 2 besteht im Ausführun>jsbtispiel aus einem Rechteck-Aluminiumrohr, könnte aber auch aus einem Rohr mit anderem Querschnitt oder beispielsweise auch aus einem Holzstab bestehen. Sofern die Länge des Längsholmes 2 beim Transport nicht hinderlich ist, kann der Längsholm 2 wie im Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet sein. Man kann aber auch dfc.n Längsholm aus zwei oder mehr Abschnitten zusammensetzen und diese Abschnitte wenigstens in der Gebrauchsstellung durch eine Verbindung zusammenhalten, welche auch bei Belastung die gestrecks Lage des Längsholmes gewährleistet, also beispielsweise durch eini Steckverbindung oder durch ein Gelenk mit Feststellvorrichtung.
An die beiden Enden des Längsholmes 2 ist mittels je eines Gelenk' 3 das eine Ende eines Tragarmes 4 angelenkt. Die Schwenkachsen der beiden Gelenke 3 liegen parallel zueinander, so daß die Längsholme 2 und die Tragarme 4 in einer Ebene liegen. Letztere sind gleich ausgebildet und bestehen im Ausführungsbeispiel wie der Längsholm 2 aus einem Rechteck-Aluminiumrohr. Sie könnten aber ebenso wie der Längsholm anders ausgebildet sein und beispielsweise aus einem Holzstab bestehen. Am oberen Ende des Abschnitts beider Tragarme 4 ist je ein Haken 5 vorgesehen, weicher das Befestigungsseil der Hängematte 2 am Abrutschen hindert. Selb verständlich könnte diese Sicherung des Befestigungsseiles aber auch in anderer Weise erfolgen. Beispielsweise könnte der freio Endabschnitt der Tragarme einen verkleinerten Durchmesser haben, so daß eine Schulter vorhanden ist, an der sich das Befestigungsseil anlegen kann.
Im Abstand vom freien Ende jedes Tragarmes 4 ist an diesen eine als Ganzes mit 6 bezeichnete Stütze angelenkt, die zwei von der Anlenkstelle aus gegen ihr frei^ Ende hin divergierende Beine 7
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aufweist. Line zwischen den beiden Beinen 7 gespannte Zugfeder zieht die Beine 7 gegeneinander. Sie v/erden jedoch in der Gebrauch lage durch einen Distanzstab 8 in ihrer gespreizten Stellung gehalten, da er an seinen beiden Enden je eine das Bein aufnehmende Gabel bildet und diese Gabel an einen; Querstift 9 oder cgi. Anschlag finest, so daß er in der in Fig. 1 dargestellten Lage fehalten wird.
Die beiden Tragarme 4 schließen in der Gebrauchsstellung mit dem Längsholm 2 je einen/gleich großen, spitzen Winkel ein. In dieser Winkelstellung werden sie durch ihre Stütze 6 gehalten, da deren Distanzstab 8/eine der Rastnuten Io eingreifen kann, die im Abstand vom Gelenk 3 auf der Oberseite des Längsholmes 2 vorgesehen sind.
Für den Transport werden die Distanzstäbe 8 entfernt. Die Tragarme 4 können dann in Anlage an den Längsholm 2 geschwenkt werden und die Federn 11 legen die Beine 7 an einander, so daß auch sie parallel zum Längsholm 2 an diesen angelegt werden.können.
Der Längsholm Io2 des in den Figuren 2 bis 4 dargestellten, zweite] Ausführungsbeispiels, der aus einem Rechteck-Leichtmetallrohr besteht, jedoch wie der Längsholm 2 auch ein anders ausgebildeter Stab sein könnte, ist auf halber Länge geteilt. Seine beiden Teilstücke sind an dieser Trennstelle durch ein Gelenk 112 miteinander verbunden, das sowohl in der in Figur 2 dargestellten, gestreckten Lage des Längsholms 2 als auch in der in Figur 3 dargestellten ,gefalteten Lage mittels einer in das Gelenk integrierten, bekannten und daher nicht dargestellten Sperrvorrichtung feststellbar ist.
Mittels je eines Gelenkes Io3, dessen Schv/enkachse parallel zur Schwenkachse des Gelenkes 112 liegt, sind zwei Tragarme Io4 an ihrem einen Ende mit dem einen Ende des Längsholmes 102 gelenkig verbunden. Diese beiden Gelenke Io3 sind wie das Gelenk 112 mit einer integrierten, bekannten Sperrvorrichtung versehen, welche
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den Tragarm in der in Fig. 2 dargestellten, mit dem Längsholm £
102 einen stumpfen Winkel einschließenden Lage sowie in der in ΐ\ Fig. 3 dargestellten Lage, in welcher der Tragarm am Längsholm
anliert, feststellbar. Die Tragarme bestehen aus dem gleichen :| Rohrmaterial wie der Längsholm und tragen nahe ihrem freien
Ende auf der dem anderen Tragarm abgekehrten Seite einen Haken :;
105, welcher das Befestigungsseil der Hängematte 101, das um den S Tragarm gelegt oder gewickelt wird, am Abrutschen hindert. Selbst-£
verständlich könnte das Befestigungsseil auch bei diesem Ausfüh- i;i
rungsbeispiel in anderer Weise gegen ein Abrutschen gesichert ^
werden. ti
Gegen ein seitliches Kippen wird der aus dem Längsholm und den beiden Tragarmen gebildete, trapezartige Träger durch zwei als Ganzes mit 106 bezeichneten Stativfüßen gesichert, die,wie Fig. 2 zeigt, je zwei in der Gebrauchstellung zur Seite hin von dem zugeordneten Tragarm in entgegengesetzte Richtungen abstehende Beine 107 haben. Das obere Ende dieser Beine 107 ist an eine Hülse 113 ) angelenkt, die längsverschiebbar auf dem Tragarm 104 sitzt und zumindest in ihrer tiefsten, in Fig. 2 dargestellten Position, in der die Beine 107 gespreizt sind, feststellbar ist. Je ein jedem Bein zugeordneter Lenker 11t, dessen eines Ende ajn Tragarm 104 nahe dem Gelenk 103 und dessen anderes Ende etwa in der Mitte des zugeordneten Beines angelenkt ist, bewirkt bei der Längsverschiebung der Hülse 113 auf dem Tragarm die gewünschte Schwenkbewegung der Beine 107 und hält das zugeordnete Bein während des Gebrauchs des Traggestells in der gespreizten Lage.
Für den Transport werden die Hülsen 113 so weit wie möglich zum freien Ende des Tragarmes hin verschoben, damit sich die Beine 107 und die Lenker 114 an den zugeordneten Tragarm 104 anlegen, wie dies Fig. 4 zeigt. Außerdem werden die Gelenke 103 und 112 gelört und dann der Längsholm 102 gefaltet sowie die Tragarme 104 an den Längsholm angelegt, wie dies Fig. 3 zeigt. In dieser ^ gefalteten Transportstellung ist der Raumbedarf des Traggestells | so gering, daß es ohne weiteres beispielsweise im Kofferraum eines f\
Personenkraftwagens zusammen mit anderen Gegenständen oder mit weiteren derartigen Traggestellen transportiert werden kann.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 2 bis U nur durch eine andere Ausbildung seiner beiden Stützfüße 206 sowie der das Abrutschen des Befestigungsseiles der Hängematte verhindernden Sicherungsei
[ richtung. Wegen der Ausbildung der übrigen Teile wird deshalb au
;1 die Ausführungen zu dem zweiten Ausführungsbeispiel verwiesen.
Die beiden gleich ausgebildeten Stützfüße 206 weisen je zwei ge-
> spreizte Beine 207 auf, die im Ausführungsbeispiel nur an ihrem
oberen Ende miteinander verbunden sind, und zwar über eine Hülse
H 213, die längsverschiebbar auf einen der Tragarme 20H aufgesteck
werden kann. Mittels je eines Querstiftes 215 od.dgl. können die
s beiden Hülsen 213 in einer solchen Höhe am zugeordneten Tragarm
ρ 20U festgelegt werden, daß das untere Ende der Beine 207 und die
β Unterseite des Längsholms 202 eine gemeinsame Ebene definieren.
Für den Transport werden die beiden Stützfüße 206 vollständig ab;
t- nommen, damit der Längsholm 202 und die Tragarme 2\)k zick-zack-
artig zusammengefaltet werden können, wie dies Fig. 3 für das zweite Ausführungsbeispiel zeigt.
Da Haken, wie sie bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis U vorgesehen sind, um ein Abrutschen des Befestigungsseils der Hängematte am Tragarm zu verhindern, das Aufstecken und Abnehmen der Hülsen 213 nicht zulassen würden, ist der freie Endabschnitt der Tragarme 204 im Durchmesser kleiner als der übrige Teil der Tragarme gewählt, wodurch am Obergang eine Ringschulter vorhanden ist, an welche sich das Befestigungsseil der Hängematt« anlegen kann.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Füße durch zwei gleich ausgebildete Längsholme 302 und 302' gebi]
- ίο -
det, die beide in der Kitte geteilt sind und dort gleich ausgebildete Gelenke 312 tragen, die mit einer integrierten Sperrvorrichtung versehen sind, v?elche das Gelenk in der dargestellten gestreckten Lage und in einer Lage sperren kann, in der die beide: Teile aneinander anliegen, v;ie dies Fig. 3 zeigt. Die beiden Holme 302 und 302' sind Leichtmetallrohre. Es könnten aber auch anders ausgebildete Stäbe verwendet werden. Zwei gleich lange Querholme 316, die im rechten Winkel zu den Längsholmen 302 und 302' verlaufen, verbinden diese nahe ihren Enden fest miteinander zu einem rechteckförmigen Rahmen.
An den beiden Enden beider Längsholme 302 und 3Ο21 ist je ein Gelenk 303 vorgesehen. Die Achsen dieser Gelenke liegen ebenso wii diejenigen der Gelenke 312 in einer zu dem durch die Längsholme und die Querholme gebildeten Rahmen parallelen Ebene. Die gleich ausgebildeten Gelenke 303 sind wie die Gelenke 312 mit einer inte grierten Sperrvorrichtung versehen, welche die Tragarme 30U, von denen je einer mit seinem einen Ende mittels eines dieser Gelenke an einen der Längsholme angelenkt ist, in der in Fig. 6 dargestellten Gebrauchslage feststellen können. Außerdem können die Gelenke 303 noch in einer Stellung festgestellt werden, in welcher die Tragarme am zugeordneten Längsholm anliegen, wie dies Fig. 3 für das zweite Ausführungsbeispiel zeigt.
In das obere Ende der beiden nebeneinander liegenden Tragarme 30" kann ein Veirbindungsstab 317 angehängt oder eingesteckt werden. An diesen beiden Verbindungsstäben 317 kann eine Hängematte, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt irt, belestigt werden. D< die Verb.indungsstäbe 317 lösbar mit den Tragarmen 30U verbunden sind, kann das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 aber auch für eim Hängematte verwendet werden, die eine in dieser Figur dargestellt* Form hat, also an ihren beiden Enden je einen Schlauch bildet, durch, den einer der Stäbe 317 hindurchgesteckt wird.
Für den Transport werden die beiden Längsholme 302 und 3Ο21 zusammengefaltet und die Tragarme 30U werden an die Längsholme ange legt.

Claims (1)

  1. • :. .··..· PATENTANWÄLTE
    • · ■ ·
    Reg .'-Hr. 12553ο Dr.-Ing. Wolff t
    H. Bartels
    kalter Küranerlln, In den Freßäckern 6, 7l2o Bietig- Dipl.-Chem. Dr. Brandes heim-bissingen (Baden-Württemberg) und Dr.-Ing. Held
    Christian Baer, Lenbachweg 6, 7120 Bietigheim- Dipl.-Phys.Wolff
    Bissingen
    D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51 - Tel. (07 11) 29 6ii 10 u. 29 72 95
    Transportables Traggestell für Hängematten Telex0722312(patwod)
    J u Telegrammadresse:
    tlx 07 223 12 wolff Stuttgart
    PA Dr. Brandes: Sitz München , Postscheckkto. Stuttgart 7211-700
    nsprüche BLZ 60010070
    ' Deutsche Bank AG, 14/28630
    BLZ 60070070
    Bürozeit:
    9-11.30 Uhr. 13.30-16 Uhr
    außer samstags
    8. Dezember 1978
    1. Transportables Traggestell für Hängematten, gekennzeichnet durch einen ersten Fuß in Form eines Längsholmes (2;102;302,302'), wenigstens einen weiteren, gegenüber dem Längsholm in dessen Querrichtung versetzten Fuß (6,7;106 ,107;2O6,207;302') ,sowie zwei mit ihrem einen Ende mit dem einen bzw. anderen Ende des Längsholms mi·*- zueinander parallelen Achsen gelenkig verbundenen Tragarmen (4;104;204;304^, die in wenigstens einer mit dem Längsholm einen Winkel einschließenden Gebrauchsstellung feststellbar sind und an deren freiem Endabschnitt die Hängematte befestigbar ist.
    2. Transportables Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die weiteren Fflße durch zwei am einen bzw. anderen
    an-
    Tragarm (H) vorzugsweise in wählbaren Schwenkstellungen/greifende und die Tragarme in ihrer Gebrauchsstellung feststellende Stützen (6,7) gebildet sind, die je zwei vorzugsweise gespreizte Beine (7) aufweisen.
    3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragarme (104 ;204 ;30H) mit den Holmenden verbindenden Gelenke (103;203 ; 303) in der Gebrauchsstellung der Tragarme feststellbar sind.
    Η. Traggestell nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Füße durch je einen wenigstens zweibeinigen Stativfuß (106) an jedem Tragarm (104) gebildet sind.
    Telefonische Auskünfte und
    Aufträge sind nur nach schriftlicher
    ·''■■'.'.'''."'.''.',',', Bestätigung verbindlich
    5. Traggestell nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die weiteren Füße durch je einen wenigstens zwei Beine (207) aufweisenden Stützfuß (106) gebildet sind, dessen Beine (207) durch eine über den zugeordneten Tragarm (20U) geschobene Hülse (213) miteinander fest und mit dein Tragarm vorzugsweise lösbar verbunden sind.
    6. Traggestell nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Fuß durch einen im Abstand neben dem ersten Längsholm (302) angeordneten zweiten Längsholm (3O21) gebildet ist, der durc Querholme (316) mit dem ersten Längsholm verbunden ist.
    7. Traggestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des zweiten Längsholms (302') wie beim ersten Längsholm (302) je ein Tragarm (304) angelenkt ist und daß die im Abstand der Längsholme nebeneinander liegenden Tragarme (304) durch Querstäbe (317) miteinander verbunden sind.
    8. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsholm (102;302,302') auf halber Länge geteilt ist und die beiden Holmteile durch ein Gelenk (112;312) miteinander ver-ounden sind, dessen Achse parallel zu den die Tragarme (104; 304) mit dein Längsholm verbindenden Gelenken (103 ; 303 ) liegt.
    9. Traggestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Teile des Längsholms (102 ;3u2 ,302 ' ) miteinander verbindende Gelenk (112';312) eine Feststellvorrichtung aufweist, mittels deren es wenigstens in der Gebrauchsstellung des Längsholmes feststellbar ist.
    10. Traggestell nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dab die Länge der Teile des Längsholms (102;3O2 ,302' ) und der Tragarme (104;304) zumindest annähernd gleich ist.
    -3/Beschreibung-
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