DE7837025U1 - Spann- und befestigungsvorrichtung fuer aufzuege auf druckmaschinentrommeln - Google Patents

Description

Spann- und lic fcs ti gi igsvo it i ch t im;; ITn Aufzüge auf Druckin.-i sch j neu t romme 1 η he i der das Spannnut in j I Armierungen ν rsehen ist und il i c Spanne 1 einen I e Ausnehmungen aufweisen, in welche die Armierungen "inn Spamu n und Befestigen cinhäughar sind, wobei die Ausnehmung! i ?i den Spanne 1 einen ten der Form der Armierung angepaßt sind und Mittel aufweisen dir ein Herausfallen der Armierung aus dm Ausnehmungen während des Spann Vorgangs verhindern.

I.·: r.iinl de rc it s durch verschiedene P imT sch r i ft en Vorrichtungen dieser ArI bekannt und auch au-; ITiIi r I i ch beschrieben ν.ο rden.

I- r ο i j; t .-.B. die Dli-i'S 2 ." Ti 2 !)-l'.t eine .»p.inn vorri ch tung für i'M'i K.tiici' r, hei der r.iim Spannen des I' ruck ι uchcs an den I¹ rsp. Ί\ tuciicndeii Randleisten vorgcs'.'hen ^i;ind. Diese Randleisten weisen der dein Drucktuch r.u ;cl· -ehr t cn Seite eine Schräge auf. Picse Schräge ist a'ich in gleicher Weise an der Haite Ieiste vorgesehen, so daß sieh tue Randleiste in der llalteleistc einhaken kann. Weiterhin weis; die Mal teleis. te noch fede riieauf sch lagte Boizen auf, die ein Anliegen der Randleiste an der Schräge <lcr Malte' ist' sicherstellen seilen, !!ir, ein Kippen der Rand I <-> i ρ t<->n l."iir, .Spannen des Di'.ick tuclies ~u ve rii i ndcrn, sind an <\or ilaJtelciste noch :usät3iic!ie Kl eininc.·'center vorgesehe

Pi- se Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß zum Befestigen der- 1? ruck tue lic? mehr Haul ei Ie verwendet werden als. not ί sind. Diese liaii.-irt macht die Vorrichtung nicht bcd i cnungs freund 1 i ch und verteuert sie aii'.ii gleichzeitig.

lief i.'ouciung liegt «lciiin;i c:li die Aufgabe zugrunde, eine ein-I '· ■■ h zu bedienende und billig he rs le I Ibare Vorrichtung zu scha ff en, in i t der g 1 eichr.e i 1 i g das Spanngut bcfcstigbar lind spannbar ist. Weiterhin soll eine Beschädigung des Spanngu tcs durch das Spannen nicht um;· lieh sein.

Gelöst wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil lies ersten Anspruchs.

An einem besonders günstigen Ausges I a 1 tungsbei spiel ist ti i c Neuerung nachfolgend näher beschreiben:

l^:ig. 1 zeigt die Neuerung mit einem Spann-

clcinent mit dein auch gleichzeitig das Spanngut an dem Spanne 1cmcnt ohne zusätzliche TeiJe befestigbar ist.

Die Vorrichtung besteht in den wesentlichen Teilen aus einem Lagerbock, dem Spannelement und einer Spannschraube.

Der Lagerbock 2 ist mittels Schrauben an einer Übcrführtrommel 1 befestigt. Das Spanne 1 einen ι 7> ist mit einem Jlolzcn 4 mit dem Lagerbock 2 gelenkig verbunden. Das Spanncl ement 3 weist einen Frei rinnn 8 auf der zur Aufnahme einer Armierung 12 dient. Der Ireiraum 8 wird von φον ersten Stützfläche 6 und einer zweiten Stützfläche 7 !»egrenzt. Weiterhin weist das Spanne I ement .'S eine Nase iiu Γ. Durch diese Nase 10 und eine unter einem spitzen Winkel zu dieser Nase angcb rnrli I e Aus f r.Msuiij; 13 kann die Armierung 12 bei Zugbelastung gegen <lie I. Abstützf lache 6 gepreßt werden. Die Armierung I2 ist am Spanngut 11 befestigt, so daß die Armierung nicht nur zum Spannen sondern auch zum Befestigen dient.

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Die lic !'es t i gung des Spanngu t es bzw. der Armierung ist wie folg f.

D.'is Spannclemcnt wird durch lic rausd rclicn der Spannschraube 5 so weit abgesenkt, daß es auf dein Lagerbock 2 aufliegt. Anschließend wird das Spanngut I I mit der Armierung 12 in ilen Frei raum 8 des Spanne I emeu I s 7> <■ i ngeschoben , bis das <lc-m Spanngut zugewandte linde der Armierung 12 über die Nase lü rutscht. Das Spannnut ist ·;ηιηίΐ eingehängt und kann durch Iiindrchen der Spannschraube Ii gespannt werden. Wenn dann durch das Spannen eine Zugbelastung auf das Spanngut wirkt, dann wird durch die schräge Fläche 9 an der Nase 10 die Armierung gegen die 1. Abstützfläche 6 gedruckt, so daß ein rechtsdrchendos Moment entstellt. Durch dieses Moment wird die Armierung mit ihrer der 1. Abstützf lache (i gegenüber 1 c igcndcn Seite gegen die 2. Abstützflache 7 gedrückt. Hierdurch die sichere Befestigung des Spanngutes gewährleistet.

Für die Funktion der selbsttätigen Befestigung des Spanngutes sollten, möglichst folgende Bedingungen erfüllt sein, die jedoch auch bei annähernder Hinhnltung der Angaben mit Plus- und Miniistoleranzcii eine optimale Funktion ermöglichen .

1.) Der Abstand Ii der I. Stützfläche r.ur 2. Stützfläche muß gleich oder geringfügig größer sein als die Dicke

der Armierung b.
2.) Der Abstand a der I. Sl ii tr. f 1 ächc zur 2. Stützfläche

soll möglichst groi.> sein.
3.) Der Abstand c der 1. Stützfläche zur Nase 10 muß kleiner sein als die Dicke der Armierung d.

Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, so ist die einwandfreie Funktion der Spann- und befestigungsvorrichtung gegeben.

Claims (1)

1. ROLAND Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher AG 6050 Offenbach / Main

   Spann- und Befestigungsvorrichtung für Aufzüge auf Druckmaschinentrommeln

   Schutzanspruch

   Druckmaschinencrominel, auf die ein Aufzug durch eine Spann- und Befestigungsvorrichtung aufgespannt ist, der mit Armierungen versehen ist, wobei die Spannelemente der Spannvorrichtung Ausnehmungen aufweisen, in welche die Armierungen zum Spannen und Befestigen einhängbar sind und die Ausnehmungen in den Spannelementen der Form der Armierungen angepaßt sind und Mittel aufweisen, die ein Herausfallen der Armierungen aus den Ausnehmungen während des Spannvorgangs verhindern, dadurch gekennzeichnet, ί daß das Spannelement einen Freiraum (8) aufweist, der größer ist als die Armierung (12) des Spanngutes (11), daß der Freiraum (8) zwei Stützflächen (6) und (7) aufweist, wobei der Abstand (b) der Stützflächen annähernd gleich oder größer ist als die Dicke (b¹) der Armierung (12),

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   daß der Abstand (a) der Stützflächen (6) und (7) möglichst groß ist,

   daß der Abstand (c) zwischen der Stützfläche (6) und der Nase (10) kleiner ist als die Dicke (d) des die Armierung bildenden Hüllkörpers (12.1).