DE7835908U1 - Gusseiserne grillpfanne - Google Patents

Gusseiserne grillpfanne

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DE7835908U1 DE19787835908 DE7835908U DE7835908U1 DE 7835908 U1 DE7835908 U1 DE 7835908U1 DE 19787835908 DE19787835908 DE 19787835908 DE 7835908 U DE7835908 U DE 7835908U DE 7835908 U1 DE7835908 U1 DE 7835908U1
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Description

3 O. Nov. 1978
Josef Schonlau
Flaschinenf abrik u.Eisengießerei
' 4787 Geseke i.U.
Gußeiserne Grillpfanne
Die Neuerung bezieht sich auf eine gußeiserne Grillpfanne, deren innerer Pfannenboden mit rippenartigen, parallel zueinander verlaufenden Leisten und zwischen diesen sich erstreckenden, an ihren Enden offenen Rinnen versehen ist. Derartige gußeiserne Grillpfannen sind bekannt, bei denen die parallel zueinander verlaufenden rippenartigen Leisten parallel zu einer Seitenwand angeordnet sind. Dabei bilden diese erhobenen Leisten und die dazwischen sich erstreckenden Rinnen ein geschlossenes Feld. Auch bei bekannten Grillpfannen dieser Art von rundem oder ovalem Grundriß verlaufen die rippenartigen Leisten in nur einer Richtung.
Hiervon unterscheidet sich die Neuerung in fortschrittlicher Ueise dadurch, daß die rippenartigen Leisten auf vier gleichgroße Felder aufgeteilt sind, welche voneinander durch vier zur Pfannenmitte hin verlaufende Kanäle getrennt sind. Diese Kanäle können gegenüber den Rinnen zwischen den Leisten auch etwas vertieft sein. Durch die neuerungsgemäße Anordnung und Ausbildung werden nicht nur gießtechnisch günstigere Verhältnisse geschaffen, weil die rippenartigen Leisten kürzer sind, sondern infolge der Unterbrechungen durch die Kanäle werden die Auflageflächen für das Grillgut verkleinert, so daß auch ein günstigeres Abifließen des aus uem Grillgut entwecihenden Saftes ermöglicht wird.
— 2 —
~ 2 —
Die Grillpfanne gemäß der Neuerung ist vorzugsweise rechteckig mit abgerundeten Ecken geformt und u/eist leicht nach außen-oben geneigte Seitenuände auf. Die Seitenwände können im Grundriß leicht oval geformt und gleich oder auch verschieden lang sein.
Nach einem wesentlichen Fierkmal der Neuerung sind die rippenartigen Leisten von je zuei Feldern so angeordnet, daß sie zu den zwischen diesen verlaufenden Kanälen gleichgroße Winkel bilden. Dabei kann in der Pfannenmitte, zentrisch zu den Feldern, ein quadratischer oder rhombusförmiger Flittelhöcker angeordnet sein.
In einer bevorzugten Ausbildungsform der neuerungsgemäßen Grillpfanne kann die äußere Seitenhöhe der Uände ein Fünftel bis ein Sechstel der Länge der kürzesten Seitenwände betragen.
Um die Grillpfanne besser handhaben zu können, kann an einer Seitenwand ein Stielansatz angegossen sein, der zur Befestigung eines Griffstieles dient. Es kann auch an einer Seitenwand an deren oberem Randbereich ein Griffbügel angegossen sein; es können auch zwei Griffbügel an den gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sein.
Außerdem kann die Grillpfanne nach der Neuerung auch noch mit mindestens einer Gießschnauze an einer Seitenwand in deren mittigem Bereich versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Grillpfanne nach der Neuerung ist in der Zeichnung dargeste 11t und im folgenden näher erläutert: Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht |
Fig. 2 eine Draufsicht
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie A-B gern Fig.2
Die Grillpfanne 1 ist mit dem Stielansatz 2, dem Griffstiel 3 und dem Griffbügel 4 versehen; ferner ist eine Gießschnauze 5 angebracht. Die rippenartigen Leisten 6 sind in die vier Felder A,B,C,D aufgeteilt. Zwischen den Leisten 5 verlaufen die f?innen
Die vier Felder A,BfC,D sind durch die zur Pfannenmitte hin verlaufenden Kanäle 9 voneinander getrennt. Zu je zweien dieser Kanäle 9 verlaufen die an diese anschließenden Leisten 6 und die zwischen diesen verlaufenden Rinnen 8 in gleich großen Uinkeln. In der Pfannenmitte, zentrisch zu den Feldern A,B,C,D ist ein Hittelhöcker 7 angeordnet.
Schutzansprüche

Claims (12)

Josef Schonlau 47B7 Gesske Schutzansprücho
1. Gußeiserne Grillpfanne, deren innerer Pfannenboden mit rippenartigen, parallel zueinander verlaufenden Leisten und zwischen diesen sich erstreckenden, an ihren Enden offenen Rinnen versehen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rippartigen Leisten (5) des inneren Pfannenbodens (1a) auf vier gleichgroße Felder (A,B,C,ü) aufgeteilt sind, uelche voneinander durch vier zur Pfannenmitte hin verlaufende Kanäle (9) getrennt sind.
2. Grillpfanne nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß sie im Grundriß rechteckig mit abgerundsten Ecken geformt ist.
3. Grillpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenuände (1b) leicht nach oben-außen geneigt sind.
4. Grillpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenuände (ib) im Grundriß leicht oval geformt sind.
5. Grillpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenuände (ib) gleich lang sind.
6. Grillpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Leisten (5) von je zuei Feldern (A,B und C,D) zu den zwischen diesen verlaufenden Kanälen (l9) gleichgroße Winkel bilden.
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7. GrillpFanne nach den Ansprüchen 1 un>. 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pfannenmitte, zentrisch zu cen Feldern (A,B1C,J) ein quadratischer oder rhombusFörmiger Mittelhöcker (7) angeordnet ist.
8. GrillpFanne nach Anspruch 1 uncj einem oder mehreren der Folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Höhe der Seitenwinde (1b) ein Fünftel bis ein Sechstel der Länge der kürzesten SeitenuMnde (ib) beträgt,
9. Grillpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand ein Stielansatz (2) angegossen ist, der zur Defestigung eines Griffstieles (3) dient.
10. Grillpfanne nach Anspruch 1,
daß an einer Seitenwand (1b) an deren oberem Randbereich ein Griffbügel (4) angegossen ist.
11. Grillpfonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seitenwä'nden (1 b) an ceren oberem Rancbereich jeweils ein Griffbügel (4) angegossen ist.
12. Grillpfanne nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß mindestens an einer Seitenwand (ib) in deren mittigem Bereich eine Gießschnauze (5) angebracht ist.
■ II I
DE19787835908 1978-12-04 1978-12-04 Gusseiserne grillpfanne Expired DE7835908U1 (de)

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