DE7834224U1 - Schrank mit klappdeckel, insbesondere fuer medizinische zwecke - Google Patents

Schrank mit klappdeckel, insbesondere fuer medizinische zwecke

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DE7834224U1
DE7834224U1 DE19787834224 DE7834224U DE7834224U1 DE 7834224 U1 DE7834224 U1 DE 7834224U1 DE 19787834224 DE19787834224 DE 19787834224 DE 7834224 U DE7834224 U DE 7834224U DE 7834224 U1 DE7834224 U1 DE 7834224U1
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Description

PATOENJANWÄLXE
DIPL.-ING. · · · · DR.-INQ DIPL.-PHYS.
HOLD SCHMID GERHARD BIRN HEINRICH QUARDER
FALBENHENNENSTRASSE 17 · 7000 STUTTGART 1 ■ FERNSPRECHER (0711) 608893
UNSER ZEICHEN
13 245 B/sw
Firma
Karl B a i s c h GmbH & Co. KG
7056 Weinstadt Beutelsbach
Schrank mit Klappdeckel, insbesondere für medizinische Zwecke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank, insbesondere für medizinische Zwecke, mit einem Klappdeckel. Bei geöffnetem Klappdeckel wird das Innere des Schrankes oder zumindest des durch den Klappdeckel verschlossenen Schrankteils zugänglich. Schranke mit herkömmlichem Klappdeckel
haben sich für spezielle Gebrauchszwecke, insbesondere der ärztlichen Praxis, als nicht sehr nützlich erwiesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen Schrank mit Klappdeckel, insbesondere für medizinische Zwecke, zu schaffen, der besonderen Gebrauchszwecken ange-
paßt ist.
: Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schrank mit Klappdeckel,
ι, insbesondere für medizinische Zwecke, vorgeschlagen, der
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs
p ausgebildet ist. Die Schale, welche beispielsweise gebrauchte
Instrumente, irgend eine Flüssigkeit zum Waschen, Desinfizieren oder Behandeln eines Patienten aufnimmt, ist wesentlich besser zugänglich, wenn die Vorderwand niedriger ist als die Seitenwände und die Rückwand, da der Blick bei vertiefter Anordnung der Schale oder Schalen stets freigegeben ist. Außerdem muß man beim Hantieren mit Flüssigkeiten mit Spritzern und Tropfen auf der die Schale tragenden Platte rechnen. Letztere ist wesentlich besser sauberzuhalten, wenn sie nach vorne hin ohne störenden Rand in die vordere Fläche des Schrankes übergeht oder dort ein zumindest niedrigerer Rand vorhanden ist. Andererseits ist es aber gerade in der medizinischen Praxis erforderlich,
daß die Schale oder Schalen etwas vertieft angeordnet sind, weil Geräte u. dgl., die man beispielsweise zum Sterilisieren in die Schale einlegt, über deren Rand nach oben überstehen können. Auch in solchen Fällen muß aber der Deckel vollständig zu schließen sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß jede Schale einen nach außen ragenden Rand
oder dementsprechende Ansätze besitzt und in eine, ihrem Querschnitt angepaßte Ausnehmung eines oberen Schrankbodens eingehängt ist. Die Schale oder Schalen können infolgedessen zum Reinigen oder auch zum Füllen bzw. Entleeren aus dem Schrank genommen werden. Auch dabei ist es vorteilhaft, daß der Rand der Schale etwa auf der Höhe des oberen Endes der Schrankvorderwand liegt und somit der Schrankboden bündig mit der Vorderwand des Schrankes abschließt. Zwischen dem Rand jeder Schale od. dgl. und } dem oberen Boden befindet sich in zweckmäßiger Weise je eine Dichtung, so daß übergelaufene Flüssigkeit nicht in den unteren Schrankraum gelangen kann.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß sich die Drehachse des Deckels an seinem von der Leiste abgewandten Ende befindet und der Deckel in seiner hochge-
klappten Stellung mittels einer Ausstellvorrichtung gehalten ist. Dabei sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Ausstellvorrichtung wenigstens einen Ausstellwinkel und eine jeweils schwenkbar am einen Hebelarm des letzteren sowie am Deckel angelenkte Stützstrebe aufweist, und am anderen Hebelarm des Ausstellwinkels ein Bremsstab einer Bremsvor- f richtung angelenkt ist. Die Bremsvorrichtung kann so eingestellt werden, daß der Deckel entweder in seiner angehobenen Lage verbleibt oder sich in bevorzugter Weise langsam wieder absenkt. Im letzteren Falle ist es von besonderem Vorteil, daß die Bremsvorrichtung einstellbar ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß mit dem Ausstellwinkel der Ausstellvorrichtung ein Gestänge einer Fußbetätigungsvorrichtung mit Fußpedal verbunden ist, so daß der Deckel auch mit dem Fuß geöffnet werden kann.
v Dadurch hat man beide Hände frei, um an die Schale oder Schalen zu gelangen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß am Ausstellwinkel der Ausstellvorrichtung das eine Ende einer die Öffnungsbewegung unterstützenden Feder, insbesondere Schraubendruckfeder, abgestützt ist. Die Kraft der Feder ist so zu wählen oder einzustellen,
daß das Deckelgewicht kompensiert und damit die Öffnungsbewegung mit minimalster Kraft herbeigeführt werden kann. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn auf eine Fußbetätigung verzichtet und der Deckel mit den Händen geöffnet wird, die gleichzeitig noch etwas zu halten haben.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß wenigstens ein Teil der Vorderwand als Dreh-Kipp-Türen ausgebildet ist. Dies gibt vorteilhafterweise die Möglichkeit, auch noch im restlichen Teil des Schrankes irgendwelche Behältnisse unterzubringen, die in der Kippstellung der Tür über den Öffnungsschlitz an der Türoberseite zugänglich sind und an die man in der Drehstellung der Tür ohne Behinderung herankommt. Bei drehgeöffneter Tür können derartige Einsätze, beispielsweise ein Korb für schmutzige Wäsche oder anderen Abfall, wie Papier, Tücher u. dgl., entnommen und geleert werden. Gerade in dem angedeuteten Verwendungsfall ist es von besonderem Vorteil, daß die Dreh-Kipp-Tür in der Kippstellung mittels einer insbesondere mit einem Fußhebel versehenen Ausstellvorrichtung verbunden ist. Mit letzterer kann die Tür zum Einwerfen beispielsweise eines gebrauchten Tuches gekippt werden, und anschließend schließt sie dann von selbst wieder, wenn in vorteilhafter Weise die Ausstellvorrichtung für die Dreh-Kipp-Tür eine
als Schließhilfe dienende Feder und vorzugsweise auch eine Bremse aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schrankes mit aufgeklapptem Deckel,
Figur 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 bei abgenommenem Deckel„
Der erfindungsgemäße Schrank dient vorzugsweise medizinischen Zwecken, und er besitzt einen Klappdeckel 1 sowie eine Dreh-Kipp-Tür 2. Die Klappachse 3 des Klappdeckels 1 ist der Rückwand 4 des Schrankes zugeordnet. Letztere und die beiden Seitenwände 5 sind höher als die Vorderwand 6, die zum größten Teil als Dreh-Kipp-Tür ausgebildet ist. Dadurch ist ein oberer Boden 7 mit Ausnahme seines in Fig. 1 rechten Endes von einem Rand 8 umgeben. Auf dem oberen Boden 7 stehen nebeneinander zwei Schalen 9 vorzugsweise gleicher Größe. Man kann sie auch in entsprechend ausgebildete Durchbrüche
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-lO-
des oberen Bodens 7 einsetzen, so daß sich ihr Rand 10, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtung, auf der Oberseite des oberen Bodens 7 abstützt. Beim Ausführungsbeispiel überragt die Vorderwand 6 den oberen Boden 7 geringfügig. In nicht dargestellter und bevorzugter Weise schließt sie jedoch bündig mit dem oberen Boden 7 ab, so daß die Schalen 9 nach vorne ohne vorheriges Anheben weggezogen werden können und auch die Reinigung der durch den dreiseitigen Rand 8 und den oberen Boden 7 begrenzten Nische besonders einfach ist. Beim Ausführungsbeispiel schließt der obere Rand 10 der Schalen 9 etwa bündig mit der Oberkante 11 der Vorderwand 6 ab, wodurch die Schalen besonders gut zugänglich und trotzdem in gewisser Weise versenkt angeordnet sind.
An seinem von der Klappachse 3 abgewandten Ende trägt der Klappdeckel 1 eine nach unten weisende Leiste 12, deren Höhe etwa dem fehlenden Teilstück der Vorderwand entspricht, so daß der die Schalen 9 aufnehmende Schrankraum 13 bei herabgelassenem Deckel völlig geschlossen ist.
Der Deckel 1 ist in. seiner hochgeklappten Stellung mittels einer Ausstellvorrichtung 14 gehalten. Letztere weist einen
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oder ein Paar Ausstellwinkel 15 auf, an dessen einem Hebelarm 16 eine am Deckel 1 angelenkte Stützstrebe 17 gelagert ist. Am anderen Hebelarm 18 sind ein Bremsstab 19 einer Bremsvorrichtung 20 sowie eine Feder 21 angelenkt. Die Bremsvorrichtung besitzt eine Einstellvorrichtung 22. Diese wird so justiert, daß sich der Deckel nach der Freigabe langsam von selbst wieder schließt. Die Feder 21 ist mit ihrem in Fig. 1 unteren Ende im Schrankinnern abgestützt, und sie hebt das Eigengewicht des Klappdeckels 1 auf, so daß dieser leicht zu öffnen ist. Dazu bedient man sich entweder des Griffs 23 an der Leiste 12 oder eines nicht gezeigten Betätigungsgestänges mit einem Fußpedal.
Die Dreh-Kipp-Tür besitzt einen Dreh-Kippbeschlag herkömmlicher Art, der mit Hilfe des Griffs 24 von "Drehen" auf "Kippen" umgeschaltet werden kann. Sofern man keine Magnetverschlüsse od. dgl. vorsieht, kann man mit Hilfe des Griffs 24 die Türe auch noch verriegeln. Hinter der Türe befindet sich ein Korb 25, in den man beispielsweise gebrauchte Tücher in der Kippstellung der Tür von oben her einwerfen kann. Bei drehgeöffneter Tür kann man den Korb 25 nach vorne herausnehmen. Wenn sich der Beschlag der
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Tür 2 in der Kippstellung befindet, so kann man die Tür mittels eines im einzelnen nicht dargestellten, einen Fußhebel 26 aufweisenden Gestänges kippen. Eine Schraubenfeder 27 zieht die Tür 2 in die Schließstellung, wenn man den Fußhebel 26 freigibt. Die Schließbewegung wird mittels einer einstellbaren Bremsvorrichtung 28 gebremst.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    :l.l Schrank mit Klappdeckel, insbesondere für medizinische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem als Klappdeckel (1) ausgebildeten Deckel wenigstens eine Schale (9), Wanne od. dgl. befindet, sich die Vorderwand (6) des Schrankes nur bis etwa zum oberen Rand (10) der Schale erstreckt, und am Deckel eine nach unten weisende Leiste (12) od. dgl. angebracht ist, deren Höhe etwa dem fehlenden Teilstück der Vorderwand entspricht.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale (9) od. dgl. einen nach außen ragenden Rand (10) oder dementsprechende Ansätze besitzt und in eine ihrem Querschnitt angepaßte Ausnehmung eines oberen Schrankbodens (7) eingehängt ist.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Rand (10) jeder Schale (9) od. dgl. und dem oberen Boden (7) je eine Dichtung befindet.
  4. 4. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachse (3)
    — 2 -
    des Deckels (1) an seinem von der Leiste (12) abgewandten Ende befindet und der Deckel (1) in seiner hochgeklappten Stellung mittels einer Ausstellvorrichtung (14) gehalten
    ist.
  5. 5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausstellvorrichtung (14) wenigstens einen Ausstellwinkel (15) und eine jeweils schwenkbar am einen Hebelarm (16) des letzteren sowie am Deckel (1) angelenkte Stützstrebe (17) aufweist und am anderen Hebelarm (IR) des
    Ausstellwinkels ein Bremsstab (19) einer Bremsvorrichtung (20) angelenkt ist.
  6. 6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bremsvorrichtung (20) einstellbar ist.
  7. 7. Schrank nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausstellwinkel (15) der Ausstellvorrichtung (14) ein Gestänge einer Fußbetätigungsvorrichtung mit Fußpedal verbunden ist.
  8. 8. Schrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausstellwinkel (15) der
    Ausstellvorrichtung (14) das eine Ende einer die Öffnungsbewegung unterstützenden Feder (21), insbesondere Schraubendruckfeder, abgestimmt ist.
  9. 9. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Vorderwand (6) als Dreh-Kipp-Tür (2) ausgebildet ist.
  10. 10. Schrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dreh-Kipp-Tür (2) in der Kippstellung mittels einer insbesondere mit einem Fußhebel (26) versehenen Ausstellvorrichtung verbunden ist.
  11. 11. Schrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellvorrichtung für die Dreh-Kipp-Tür (2) eine als Schließhilfe dienende Feder (27) und vorzugsweise eine Bremsvorrichtung (28) aufweist.
  12. 12. Schrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Raum unterhalb der Schale (9) oder Schalen ein Korb (25), Behälter od. dgl. befindet, der über die Öffnung der Dreh-Kipp-Tür (2) entnehmbar ist.
DE19787834224 1978-11-17 1978-11-17 Schrank mit klappdeckel, insbesondere fuer medizinische zwecke Expired DE7834224U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7562757B2 (en) 2004-12-28 2009-07-21 Julius Blum Gmbh Actuating device with at least one actuating arm

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US7562757B2 (en) 2004-12-28 2009-07-21 Julius Blum Gmbh Actuating device with at least one actuating arm

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