DE7833379U1 - - Google Patents

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DE7833379U1 DE19787833379 DE7833379U DE7833379U1 DE 7833379 U1 DE7833379 U1 DE 7833379U1 DE 19787833379 DE19787833379 DE 19787833379 DE 7833379 U DE7833379 U DE 7833379U DE 7833379 U1 DE7833379 U1 DE 7833379U1
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE.
Karl Storz, Tuttlingen
Endoskop mit teleskopischen Sehrohren
Die Neuerung bezieht sich, auf ein Endoskop mit zwei parallel zueinander und dicht nebeneinander angeordneten Seliroliren, von denen das eine für einen Seitenblick drehbar und teleskopisch längs verschiebbar und das andere für die Direktsicht ausgebildet und unbeweglich angeordnet ist.
Derartige Endoskope sind für die Untersuchung des Ohres, des Pankreas usw., bekannt. Hierbei ist der Strahlengang des Sehrohres für die Direktsicht zweimal umgelenkt, so daß das Okular desselben in einem Abstand zu dem Okular des bewegbaren Sehrohres angeordnet ist, damit der Arzt wahlweise das eine ader das andere Okular benutzen kann« Dabei wird zunächst das Sehrohr für die Direktsicht verwendet, wodurch die Möglichkeit besteht, das Sehrohr mit dem Seitenblick unter Sichtkontz'olle gefahrlos an die Stelle zu bringen, die mit dem beweglichen Sehrohr mit dem Seitenblick untersucht werden soll. Hierbei ist von große Bedeutung, daß das Sehrohr für den Seitenblick in einer bestimmten Einführungstiefe ohne Längsverstellung um seine Achse gedroht werden kann, wobei sich die Einführungstiefe nicht verändern darf.
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PATENTANWALT DIPL.-ING, J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46 j-,
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Bei den bekannten Endoskopen dieser Art ist das bewegliche |
Sehrohr für den Seitenblick lose in dem Endoskopschaft an- |
geordnet und muß daher von Hand sowohl in Längsrichtung i
I verschoben als auch gedreht werden. Deshalb ist nicht ge- |
währleistet, daß bei der Drehung die Einführungstiefe völ- k lig konstant bleibt, auch ist das umgekehrte nicht gesi- |
chert, das heißt, daß bei der Verschiebung in Längsrich- {
tung die Drehlage genau erhalten bleibt. Venn der Paß-Sitz j§
des Sehrohres zu lose ist, so ergibt 'Jich eine allzu leich- |
te unbeabsichtigt große Verschiebung. Andererseits er- |
schwert natürlich ein zu fester Sitz zwischen dem beweg- |
liehen Sehrohr und seiner Halterung die Verschiebung und |
es
Drehung um ein bestimmtes Maß außerordentlich, so daß/prak- | tisch nicht möglich ist, das Sehrohr um die gewünschten
Beträge zu verschieben. Bei längerem Gobmuch des Endoskopes ändert sich darüber hinaus die Festigkeit des Sitzes,
so daß ein Sitz, der anfangs die gewünschte Festigungstoleranz einhielt, und deshalb richtig saß, im Laufe der Zeit
durch den Gebrauch zu lose wird und daher überholt werden
nrua.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Endoskop der
eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Möglichkeit besteht, das bewegbare Sehrohr so präzise sowohl in
Längsrichtung zu. verschieben als auch zu drehen, wie dies
erforderlich ist, ohne daß hierzu die Einhaltung sehr genauer Fertigungstoleranzen erforderlich ist.
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Neuerung besteht darin, daß das teleskopische Sehrohr für den Seitenblick (Winkel/3 mit einem Getriebe zu seiner telesköpischen Verstellung in seiner Längsrichtung versehen ist.
Durch das Getriebe besteht zuneichst die Möglichkeit, das Sehrohr in Längsrichtung mit größerer Genauigkeit als bisher feinstufig zu verstellen. Darüber hinaus bleibt das Sehrohr dann auch zuverlässig in der Arbeitsstellung stehen und kann dann von Hand gedreht werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich dabei das Sehrohr in seiner Längsrichtung ein wenig verschiebt«
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist hierbei vorteilhaft, daß das Getriebe als Zahnstangengetriebe ausgebildet ist.
Hierbei ist natürlich dafür gesorgt, daß die Drehung des Sehrohres nicht nur überhaupt erfolgen kann, sondern daß während dieser Drehung eine Verschiebung in Längsrichtung gegenüber der Zahnstange nicht möglich ist. Um dies in sehr einfacher Yeise zu erreichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung vorgesehen, daß die Zahnstange als Rundstange ausgebildet ist·»
Dabei ist weiter zweckmäßig, daß die Zahnstange den Tubus des telesköpischen Sehrohres bildet.
Auf diese Weise ist das teleskopische Sehrohr in einem gewissen Bereich außen als Rund-Zahnstange ausgebildet, wodurch die Konstruktion insgesamt sehr einfach ist, weil eine Bewegung des Sehrohres gegenüber der Zahnstange nicht erforderlich ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels j unter Hinweis auf die einzige Figur der Zeichnung, die eine
echematische Seitenansicht auf den Neuerungsgegenstand zeigt.
s Unten sieht man,das Okular k des teleskopischen Sehrohres 1,
!_ dessen Außenmantel etwa im mittleren Bereich als Rund-Zahnstange 2 ausgebildet ist. Es ist in einem Kanal des Endoskopechaftes 5 in. seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert.
ι Das Objektiv 6 am distalen Ende ist für einen Seitenblick
mit dem Blickwinkel Beta angeordnet. Dies ist für den Fachmann verständlich, weil teleskopische Sehrohre dieser Art für sich bekannt sind.
In dem Endoskopschaft 5 ist ferner ein ortsfestes, nur durch unterbrochene Linien dargestelltes Sehrohr 7 angeordnet, dessen Objektiv 8 für Direktsicht mit dem Winkel Alpha angeordnet und ausgebildet ist.
In dem Eckstück 9 wird die von dem Objektiv 8 kommende Strahlung des Sehrohres für Direktsicht im Winkel nach oben inner-I
halb des Tubus 10 abgelenkt wd in dem oberen Eckstück 11
PATENTANWALT DlPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
nach, rechts in den Tubus 12 und von da zu dem weiteren Okular· 13 geführt.
Am Tubus 10 ist ein winkelfb'rihiger Halter 14 angebracht, der zur Lagerung des Zahnrades 3 und evtl. auch der Zahnstange 2 dient, welches Lager mit 15 bezeichnet ist. Auf* der Welle 16" des Zahnrades 3 sitzt ein nicht dargestelltes Handrad, durch dessen Betätigung der Arzt die Rund-Zahnstange 2 und somit das teleskopische Sehrohr 1 in seiner Längsrichtung hin- und herbewegsn kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Sehrohr 1 Tim seine Längsachse von Hand zu drehen, z« B. durch ^ Drehen des Okulars kf das mit dem Sehrohr 1 fest verbunden ist.
.Es ist p.uch mindestens Sine Fiberglas-Lichtleitung angeordnet, durch die die erforderliche Beleuchtung des Objektes in bekannter Weise erfolgt. Dies ist für den Fachmann ohne zeichnerische Darstellung verständlich. Beispielsweise könnte der Eingang dieser Fiberglas-Lichtleitung im Bereich des Okulars h angeordnet sein und in den Bereich des Objektives 6 führen.
Durch die Neuerung besteht die Möglichkeit, mittels der Betätigung des nicht dargestellten Handrades und somit Drehene des Zahnrades 3 das Sehrohr 1 um bestimmte Beträge in seiner Längsrichtung gegenüber dem Endoskopschaft 5 zu verstellen, ohne daß hierbei die Drehlage des Objektives 6 mit dem
tic sti
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
6 -
Blickwinkel ß zu ändern.
Genauso wichtig oder noch, wichtige!· ist, daß umgekehrt möglich ist, das Sehrohr 1 um "bestimmte Beträge "bei Stillstand des Zahnrades 3 zu drehen, ohne daß eine Tiefenverstellung erfolgt. Dabei bleibt nämlich der Eingriff der eingestochenen Rille 2 der Zahnstange kraft- und formschlüssig erhalten, so daß eine Verschiebung in Längsrichtung nicht möglich ist.
Dies ist für den Arzt von großer Bedeutung, Insbesondere bei angesetzter Kamera für Aufnahmen aus kurzer Distanz, z. B. im Mittelohr, ist das neuerungsgemäße Zahnstangengetriebe von großer Wichtigkeit, da beim Manipulieren mit der Kamera die Einführungstiefe nicht verändert wird.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, Es sind nämlich auch andere Getriebe möglich, durch die eine Verstellung nicht nur in Längsrichtung, sondern sogar auch noch in der Drehrichtung vorgenommen wird. Die dargestellte Ausführungsform zeigt aber den Vorteil besonders großer Einfachheit.

Claims (2)

lit ta PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46 S chutzansprüche
1. Endoskop mit zwei parallel zueinander und dicht nebeneinan-
der angeordneten Sehrohren, von denen das eine für einen Seitenblick drehbar und teleskopisch längs verschiebbar und das andere für die Direktsicht ausgebildet und unbeiieg-Iich angeordnet is t, dadurch gekennzeichnet, daß das ^eIeskopische Sehrohr (i) für den Seitenblick (Winkel /^ ) mit einem Getriebe (2, 3) zu seiner teleskapisehen Verstellung in seiner Längsrichtung versehen ist.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Zahnstangengetriebe (2, 3) ausgebildet ist.
3· Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange als Rundstange (2) ausgebildet ist.
k. Endoskop nach Anspruch 3, da.durch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (2) den Tubus des teleskopischen Sehrohres (1) bildet.
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