DE3224951A1 - Einrichtung zur aenderung der ventil- und/oder einspritz steuerzeiten an einer hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur aenderung der ventil- und/oder einspritz steuerzeiten an einer hubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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Description
PB 3168/1577
Einrichtung zur Änderung der Ventil- und/oder Einspritz Steuer zeiten an einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Änderung
der Ventil- und/oder Einspritzsteuerzeiten an einer Hubkolbenbrennkraftmaschine durch Verstellung
der die Steuernocken tragenden sowie über einen Getrieberäderzug von der Kurbelwelle aus angetriebenen
Steuerwelle unter Verwendung von miteinander kämmenden, schräg verzahnten Getrieberädern, von
denen das eine gegenüber einem weiteren zur Winkelverstellung der Steuerwelle axial verschiebbar ist.
Eine solche Einrichtung ist aus der DE-PS 1 110 946 bekannt. Dabei ist an einem Ende der Steuerwelle
ein mit einer Schrägverzahnung, bspw. mit Rechtssteigung versehenes Ritzel aufgekeilt. Mit diesem
Ritzel steht mit seiner Innenverzahnung ein axial verschiebbarer Stellring in Eingriff, der außen eine
entgegengesetzt gerichtete Schrägverzahnung aufweist, in welche ein weiteres Getrieberad mit seiner
Innenverzahnung eingreift. Letzteres ist über Anschlagplatten mit dem ersten Ritzel verbunden.
Die beiden Anschlagplatten stellen die axiale Be-
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. 6·
grenzung für den Verstellring dar. Der innen und außen verzahnte Verstellring stellt ein Getrieberad
dar, das zur Winkelverstellung der Steuerwelle gegenüber einem ortsfest angeordneten Getrieberad
axial verschiebbar ist. Die Winke1verste1-lung
der Steuerwelle ist dabei einerseits durch den Abstand der beiden Anschlagplatten und den
Steigungswinkel der Verzahnung vorgegeben. Diese vorstehend diskutierte Anordnung läßt nur eine
Verstellung der Steuerwelle um einen exakt vorbestimmten Winkelwert, jedoch keine Zwischenwerte
zu. Es ist am Ende der Figurenbeschreibung dieser bekannten Einrichtung zwar noch ausgeführt, daß
auch die Möglichkeit besteht, die Anschlagplatten derart auszubilden, daß sie während des Maschinenlaufes
lagemäßig verändert werden können, so daß auch eine Variation des Steuerwellenverstellwinkels
zwischen Maximum und Minimum möglich ist. Die bekannte Getriebeanordnung wäre je doch für diesen
am Ende der Figurenbeschreibung erwähnten Fall, die Anschläge so auszubilden, daß sie während des
Maschinenbetriebes in ihrer Lage verschiebbar sind, ein viel zu kompliziertes und zu teures Gebilde.
Letzteres deshalb, weil jene Kräfte, die die Ansehläge aufzunehmen haben, insbesondere bei Großmotoren
ganz erheblich wären, damit auch jene Teile, die die Halte- und Verstellkräfte aufzubringen
hätten, entsprechend voluminös dimensioniert sein müßten. Im übrigen müßte diese bekannte Getriebeanordnung
in jedem Falle mit einem gewissen Spiel 5 seiner Getrieberäderverzahnungen versehen sein, so
daß aufgrund der Steuerwellenschwingbewegung ein Flattern des Verstellringes in der jeweiligen Endlage
nicht vollständig zu vermeiden wäre, was wie-
PB 3168/1577 - >"-
derum zur verstärkten Abnutzung der miteinander in Eingriff stehenden Verzahnungen führen würde.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß
sie robust ist, große Kräfte zu übertragen vermag und trotzdem konstruktiv einfach ist.
Diese Aufgabe ist durch eine Einrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Einzelheiten der Erfindung sowie Vorteile derselben sind anhand der nachfolgenden Beschreibung
mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Figur 1: ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung
nach der Erfindung,
Figur 2: ein zweites Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung,
Figur 3: ein drittes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung.
in den Figuren ist jeweils - soweit wie für das Verständnis der Erfindung erforderlich - eine Einrichtung
gezeigt, mit der die Ventil- und/oder Einspritzsteuerzeiten einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
durch winkelmäßige Verstellung der die entspre-
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. 2-
chenden Steuernocken tragenden Steuerwelle änderbar sind. Die die nicht dargestellten Steuernocken
tragende Steuerwelle ist in den Figuren mit 1 gekennzeichnet. Die Steuerwelle 1 kann, wie in den
Ausführungsbeispielen gemäß Figur 1 und 2 gezeigt, Teil einer umsteuerbaren Brennkraftmaschine, oder,
wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3, Teil einer nicht umsteuerbaren Brennkraftmaschine sein.
Im Falle ihrer Verwendung an einer umsteuerbaren Brennkraftmaschine trägt die Steuerwelle, wie an
sich bekannt, nebeneinander jeweils pro Zylinder Steuernocken für einen Vorwärtsbetrieb und Steuernocken
für einen Rückwärtsbetrieb der zugeordneten Maschinenelemente (Ventilstößel oder Kipphebel
und/oder Einspritzpumpenstößel), wobei von diesen Steuernocken jeweils nur die Vorwärts- oder Rückwärtsnocken
in Steuerkontakt mit den zugeordneten Maschinenelementen stehen und die Umsteuerung von
einer Maschinenrichtung auf andere Maschinenrichtung durch axiale Verschiebung der Steuerwelle 1
erfolgt. Generell ist die Steuerwelle 1 durch einen in den Figuren jeweils nur teilweise dargestellten
Getrieberäderzug von der ebenfalls nicht dargestellten Kurbelwelle der Brennkraftmaschine aus angetrieben.
In diesem Getrieberäderzug finden zwei miteinander kämmende, schrägverzahnte Getrieberäder
Verwendung, von denen das eine gegenüber einem weiteren zur Winkelverstellung der Steuerwelle und
damit der auf ihr sitzenden Steuernocken axial verschiebbar ist.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist das erste, in der Zeichnung mit 2 bezeichnete schräg-
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. a.
verzahnte Getrieberad an beliebiger Stelle des Gotrieberäderzuges zwischen Kurbelwelle und Steuerwelle
1 angeordnet, während das zweite schrägverzahnte, in der Zeichnung mit 3 bezeichnete Getrieberad
axial gesichert auf einer parallel zur Steuerwelle 1 angeordneten Lagerachse 4 sitzt. Die
Lagerachse 4 trägt - ebenfalls nach einem Merkmal der Erfindung - neben dem schrägverzahnten Getrieberad
3 noch ein weiteres Getrieberad 5 und ist außerdem axial verschiebbar gelagert. Des weiteren
ist diese Lagerachse 4 nach der Erfindung an einen
Verstellmechanismus angekoppelt, der in den Figuren insgesamt mit 6 bezeichnet und derart ausgebildet
ist, daß zur Winkelverstellung der Steuerwelle 1 eine feinfühlige axiale Verschiebung der
Lagerachse 4 mit dem zweiten, schrägverzahnten Getrieberad 3 und ggf. auch dem weiteren Getrieberad
5 sichergestellt ist. Der Lagerachse 4 ist schließlich auch noch eine ihre Arretierung in beliebiger
Verschiebeposition sicherstellende Einrichtung zugeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 sitzt das erste schrägverzahnte Getrieberad 2 axial gesichert
auf einer Achse 7, die ortsfest und parallel verlaufend zu der das zweite schrägverzahnte Getrieberad
3 tragenden Lagerachse 4 angeordnet ist. Die Achse 7 ist ebenso wie die Lagerachse 4 und
das eine Ende der Steuerwelle 1 in zwei, jeweils zueinander fluchtenden Lagerbohrungen gelagert,
die sich jeweils in zwei mit gewissem Abstand nebeneinander angeordneten Lagerschilden 8 und 9
befinden. Die Lagerbohrungen für die Achse 7 sind
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. AK)-
mit 10 und 11, die Lagerbohrungen für die Lagerachse
4 mit 12 und 13 sowie die Lagerbohrungen für
das eine Ende der Steuerwelle 1 mit 14 und 15 bezeichnet. Die axiale Sicherung des ersten schrägverzahnten
Getrieberades 2 auf der Achse 7 ist durch beiderseits desselben angeordnete Distanzstücke
16 bzw. 17 gewährleistet, welche mit ihren Stirnflächen einenendes jeweils am unmittelbar benachbarten
Lagerschild 8 bzw. 9 und andernendes am Getrieberad 2 anliegen, derart, daß ein kleines Lagerspiel noch gegeben ist. Das zweite
schrägverzahnte Getrieberad 3 ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel mit dem unmittelbar daneben
sitzenden, durchmesserkleineren Getrieberad 5 derart verbunden, daß beide Getrieberäder 3, 5 eine
starre Einheit bilden. Diese derart zusammengefaßte Getrieberadeinheit ist auf der Lagerachse 4 zwischen
zwei fest auf letzterer sitzenden Distanzstücken 18 und 19 drehbar gelagert. Die Lagerachse
4 selbst ist gegen Verdrehen gesichert, wozu bspw. eine in der Lagerachse 4 sitzende, radial
vorspringende Paßfeder 20 dient, die in eine achsparallele Nut 21 in der Lagerbohrung 12 eingreift.
Die Anordnung der Getrieberäder 3 und 5 muß jedoch nicht notwendigerweise so wie in Figur 1 dargestellt
sein; das Getrieberad 5 kann ohne weiteres auch vom Getrieberad 3 beabstandet auf der Lagerachse
4 und separat gehaltert sein; es muß lediglich sichergestellt sein, daß keine Relativbewegung
zwischen Getrieberad 5 und Getrieberad 3 auftritt sowie letzteres zusammen mit der Lagerachse 4 axial
verschiebbar ist. Die letzte Getriebestufe vom Getrieberad 5 zur Steuerwelle 1 ist durch ein Getrie-
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berad 22 gebildet, das mit seiner Geradverzahnung in jene des Getrieberades 5 eingreift und lagegesichert
auf der Steuerwelle 1 befestigt ist. Da die Steuerwelle 1 beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur
1 Bestandteil einer umsteuerbaren Brennkraftmaschine und deshalb axial verschiebbar gelagert ist,
wird auch das an der Steuerwelle 1 festsitzende Getrieberad 22 mit der Steuerwelle axial verschoben.
Der diesbezügliche Verschiebeweg ist in der Zeichnung
zwischen Pfeilen mit a gekennzeichnet; die gegenüber der dargestellten rechten Endposition
axial verschobene linke Endposition des Getrieberades ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.
Beide Endpositionen des Getrieberades 22 und damit auch der Steuerwelle 1 sind seitens einer
Umsteuervorrichtung vorgegeben, die in der Zeichnung insgesamt mit 23 bezeichnet und an einem Ende
der Steuerwelle 1 angeordnet ist. Diese Umsteuervorrichtung 23 besteht im wesentlichen aus einem
ortsfest angeordneten, in einen oder mehrere hydraulische Steuerkreise eingeschalteten Hydraulikgehäuse
24, in dem ein an der Steuerwelle 1 befestigter Steuerkolben 25 arbeitet, der den Innenraum des
Hydraulikgehäuses 24 in zwei hydraulische Steuerdruckräume 26 und 27 trennt, von denen jeder durch
einen gehäuseinternen Kanal 28 bzw. 29 mit hydraulischen Druck belastbar oder entlastbar ist. Innerhalb
des Hydraulikgehäuses 24 ist eine linke Anschlagfläche 30 und eine rechte Anschlagfläche 31
vorgesehen, an welch einer der Steuerkolben 25 jeweils in Verschiebeendposition anliegt und in dieser
Position durch den im jeweils jenseits des Steuerkolben 25 liegenden Druckraum 26 bzw. 27
herrschenden hydraulischen Druck gehalten bleibt.
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. /Ii-
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind prinr zipiell die gleichen Verhältnisse wie beim Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 1 gegeben, jedoch sind hier die Geradverzahnungen und Schrägverzahnungen
untereinander an den Getrieberädern vertauscht.
Das erste schrägverzahnte Getrieberad 2 sitzt mithin bei der in Figur 2 gezeigten Lösung ortsfest
an der Steuerwelle 1; das in Figur 1 mit 5 bezeichnete
Getrieberad ist beim Ausführungsbeispiel gemaß Figur 2 durch das gleich große, schrägverzahnte
zweite Getrieberad 3 ersetzt. Das geradverzahnte Getrieberad 5 sitzt hier an der Stelle, an der
beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 das zweite schrägverzahnte Getrieberad 3 sitzt; dort wo beim
Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 das erste schrägverzahnte Getrieberad 2 sitzt, nämlich auf der Lagerachse
7, sitzt hier ein Getrieberad 32, das mit seiner Geradverzahnung in jene des auf der Lagerachse
4 sitzenden Getrieberades 5 eingreift.
Da ansonsten in Fig. 2 alle anderen Teile, soweit bisher erläutert, gleich wie in Figur 1 sind, sind
für diese übereinstimmenden Teile der Übersichtlichkeit halber die gleichen Bezugszeichen wie in
Figur 1 verwendet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist die Steuerwelle 1 Bestandteil einer nicht umsteuerbaren
Brennkraftmaschine und deshalb auch nicht axial verschiebbar, sondern axial ortsfest gelagert. Die
in Figur 2 gezeigte Umsteuervorrichtung 23 ist hier deshalb nicht erforderlich; ansonsten entspricht
das in Figur 3 gezeigte Ausführungsbeispiel getriebe- und lagerseitig der in Figur 2 gezeigten
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Anordnung/ so daß auch hier der übersichtlichkeitshalber
für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 2 verwendet sind.
Die Winkelverstellung der Steuerwelle 1 ist einerseits durch die winkelmäßige Schräglage der Verzahnungen
am ersten und zweiten schrägverzahnten Getrieberad 2 bzw. 3 sowie andererseits durch den Verschiebeweg
der Lagerachse 4 und damit die Verschiebung des zweiten schrägverzahnten Getrieberades 3 gegenüber
dem ortsfesten ersten schrägverzahnten Getrieberad vorgegeben. Der maximale Verschiebeweg der Lagerachse
4 und damit des zweiten schrägverzahnten Getrieberades
3 ist in den Figuren zwischen Pfeilen mit b angegeben. 15
Zur axialen Verschiebung der Lagerachse 4 ist diese - wie bereits weiter vorn erwähnt - an einen insgesamt
mit 6 bezeichneten Verstellmechanismus angekoppelt. Letzterer kann auf verschiedene Weise, bspw. so wie in
den Figuren aufgezeigt, realisiert sein. Dabei ist der Verstellmechanismus 6 generell mit einem Verstellglied
einenendes an der Lagerachse 4 angekoppelt. Bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2 ist jeweils eine unterschiedlich
ausgebildete und angekoppelte Zugspindel als Verstellglied verwendet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Zugspindel
33 an der einen Stirnseite der Lagerachse
4 mit geringem Axialspiel, jedoch drehbar gegenüber dieser angelenkt. Hierzu ist an ihrem äußeren Ende
ein gegenüber ihrem Gewindeschaft durchmessergrößerer Haltebund 34 vorgesehen, der mit seiner Stirnfläche
an jener der Lagerachse 4 anliegt und von einem an der Stirnfläche der Lagerachse 4 befestigten Halter
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- A·
35 hintergriffen ist. Die Zugspindel 33 selbst ist mit
ihrem Gewindeschaft in einem ortsfesten Kontergewinde 36 gefaßt, das in einem topfförmigen, außen am
Lagerschild 8 befestigten Druckstück 37 eingeformt ist. Außerhalb des Druckstückes 37 ist an der Zugspindel 33
als Handhabe zu deren Betätigung ein Handrad 38 befestigt. Anstelle des Handrades 38 sind jedoch auch
andere Betätigungsmechanismen verwendbar. Die Lagerachse 4 ist durch Verdrehung der Zugspindel 33 durch Mitnahme
axial verschiebbar.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dagegen ist die Zugspindel 33 drehbar, jedoch gegen axiale Verschiebung
gesichert in einer räumlich vor der Stirnseite der Lagerachse 4 angeordneten Lagerstelle gelagert. Die
Zugspindel 33 greift in diesem Fall mit ihrem Gewindeschaft in eine koaxial in der Lagerachse 4 verlaufende,
an deren einer Stirnseite ausmündende Stellgewinde-bohrung 39 ein. Diese Zugspindel 33 könnte nun ebenso
wie jene gemäß Fig. 1 direkt an ein Handrad zur manuellen Betätigung angekoppelt sein. Im dargestellten Beispiel
ist jedoch ein Untersetzungsgetriebe, hier ein Schneckengetriebe 40 zwischengeschaltet, wobei die Schnecke mit
41 und das Schneckenrad mit 42 bezeichnet sind. Dieses Getriebe ist innerhalb eines Schutzgehäuses 43 angeordnet,
das unter Zwischenschaltung eines hohlzylindrischen Distanζstückes an der Außenseite des Lagerschildes
8 befestigt ist. Das Schutzgehäuse 43 umfaßt die Lagerstellen für die Achsen bzw. Wellen des Schneckengetriebes
40 und außerdem die Zugspindel 33, auf welcher das Schneckenrad 42 aufgekeilt ist. Die Schnecke 41
des Getriebes 40 ist auf einer Achse bzw. Welle aufgekeilt, die entweder an ein Handrad oder einen elektrischen,
fernsteuerbaren Stellmotor, insbesondere
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zur Verstellung der Lagerachse 4 angeschlossen ist, Di© ZugspindeI 33 Könnte jedoch auch
dirgkt, d.h., unter Weglassung des Getriebes 40 an einen
elektrischen Stellmotor angekoppelt sein.
Aus führungsb.ei spiel gemäß Fig, 3 ist ein ganz
andgreg Prinzip aufgezeigt. Hier ist als Verstell-'
glied gin Stguerkolbgn 44 vorgesehen, der direkt,
oder unter Zwischenschaltung eines entspreehenden Di-
W staagstüßHes, an einer Stirnseite der Lageraohge 4 ang@§ghlQ§sen
ist8 gieser gtevigrkolfeen 44 arbeitet in
gineni SteuergehMuse 4Sf wo er einen vorderen Drugk^
raum 4g von einem hintergn Druqkraum 47 trennt. Beide
Drygjcaeaume 4g f 47 sind über Kanäle 48 und 49 an einen
Qä§f mehrere hydraulisehe Steuerkreise angeschlossen,
derart;, daß der §tew@fkolben kontiniiierliah ^wisehen
v©r urid. ?«rüek. in beliebige iwisctienist»
Wie. bereits, weiter vorne erwähnt, igt der Iiageraehse
noeh ging ihre arretierung iri beliebiger Versehiebe"
position sicherstellende Einriaht«ng zugeordnet, Diese
umfaßt Mittel, die manuell oder ijerngesind und entweder unmittelbar auf
2| das Vgrrstellflieä der Lagetaah.se 4 oder Betätigungs«
glieägr für ää§ Vergtgllglied oder ^wisehenglieder
gwi§ehgii Vgrstg.llflied und Lageiraehae 4 oder auf
Igtgterg §@lö§t 3US1 Arretierung derselben in jeweils
gingestgliter Position dureh mechanische oder hydrau-»
liseh© Verblockung einwirken*
Mittel Hänngn fe§pw» Klenunbacken, Feststell"
od.gr d.ergl, sein? die beim Kusführungsbeispiel
Fige 1 b§pw» ä.n der !,aggraehse 4, oder dem Halter
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. /ffc·
35 oder der Zugspindel 33 oder dem Handrad 38 angreifen. Für den Fall der Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes
zwischen Zugspindel 33 und deren Betätigungsorgan können auch Mittel zur Verblockung des Unter-Setzungsgetriebes
vorgesehen sein. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist eine hydraulische Verblockung
aufgezeigt, wobei die zwischen Schutzgehäuse 43 und Lagerschild 8 sitzende Distanzhülse eine Druckkammer 50
umfaßt, die einenendes von der angrenzenden Stirnseite des Schutzgehäuses 43 und andernendes von der Stirnseite
des druckdicht eintauchenden, als Druckkolben ausgebildeten Endes der Lagerachse 4 begrenzt ist. Diese
Druckkammer 50 ist über eine Zuleitung 51 an einen hydraulischen Steuerkreis angeschlossen, über den die
Druckbe- und entlastung bewerkstelligbar ist. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 ist ebenfalls bevorzugt eine hydraulische Verblockung vorgesehen, weil hier bereits
die Steuermittel für die lagerichtige Einstellung des Steuerkolbens 44 entsprechend ausgebildet werden
können.
Mit der wie vorstehend insgeamt beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine Winkelverstellung
der Steuerwelle 1 und damit der von ihr getragenen Steuernocken um einige Winkelgrade von bspw. 3 bis 5
Grad möglich. Wenn beispielsweise durch die winkelmäßige Schräglage der Schrägverzahnungen der beiden Getrieberäder
2 und 3 sowie den maximal möglichen Verschiebeweg b eine maximale Winkelverstellung von bspw. 4 Grad
möglich ist, dann ist auch jede beliebige Verstellung der Steuerwelle kleiner als 4 Grad gegenüber ihrer
Grundstellung möglich.
Eine solche Winkelverstellung dient hauptsächlich dazu,
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. /ff·
die Einspritzsteuernocken und damit den Einspritzzeitpunkt bezogen auf die OT-Stellung der Maschinenkolben
zu verstellen. Da bei einer solchen Verstellung der Steuerwelle 1 aber alle, mithin auch die den Gaswechsel steuernden Steuernocken um den gleichen Winkel
mitverstellt werden, müssen diese Steuernocken in ihren Steuerzeiten etwas kompromißhaft ausgelegt
werden, jedoch immer noch derart, daß die Maschine be züglich der Gaswechselventilsteuerzeiten in cisn es»
wünschten Betriebsbereichen bleibt,
Ein Haupt vor teil der arf indungsgesSSeB Einrichtung
besteht in der Verwendung sinsr einfache!;f klar 'je-
gliederten„ robusten Gstriebeaiior&iiaRgff äis die Zu-Ordnung
eines einfachen verstsllmsclianisimis sowie :--i,n;r.
sierte Betätigung für ein® Winsislv'^sriellupg
>:~-.·7--'_
erlaubt.
Leerseite
Claims (12)
- PB 3168/1577
Patentansprüche:M. !Einrichtung zur Änderung der Ventil- und/oder Einspritzsteuerzeiten an einer Hubkolbenbrennkraftmaschine durch Verstellung der die Steuernocken tragenden sowie über einen Getrieberäderzug von der Kurbelwelle aus angetriebenen Steuerwelle unter Verwendung von zwei miteinander kämmenden, schrägverzahnten Getrieberädern, von denen das eine gegenüber einem weiteren zur Winkelverstellung der Steuerwelle axial verschiebbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale,- das erste schrägverzahnte Getrieberad (2) ist an beliebiger Stelle des Getrieberäderzuges zwischen Kurbelwelle und Steuerwelle (1) angeordnet,- das zweite schrägverzahnte Getrieberad (3) sitzt axial gesichert auf einer parallel zur Steuerwelle angeordneten Lagerachse (4),- die Lagerachse (4) trägt neben dem schrägverzahnten (3) ein weiteres Getrieberad (5) des Getrieberäderzuges,- die Lagerachse (4) ist ferner axial verschiebbar gelagert und an einem, eine feinfühlige axiale Verschiebung derselben mit dem zweiten schrägverzahnten (3) und ggf. auch weiteren Getrieberad (5) sicherstellenden Verstellmechanismus (6) angekoppelt,PB 3168/1577 - 2 -- der Lagerachse (4) ist schließlich noch eine ihre Arretierung in beliebiger Reihenfolge sicherstellende Einrichtung zugeordnet. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste schrägverzahnte Getrieberad (2) axial gesichert auf einer Achse (7) sitzt, die ortsfest und parallel verlaufend zu der das zweite schrägverzahnte Getrieberad (3) tragenden Lagerachse (4) angeordnet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste schrägverzahnte Getrieberad (2) lagestabil an der Steuerwelle (1) angeordnet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (6) mit einem Verstellglied einenendes an der das zweite schrägverzahnte Getrieberad (3) tragenden Lagerachse (4) angekoppelt ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellglied eine Zugspindel (33) verwendet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspindel (33) durch Verdrehung in einem ortsfesten Kontergewinde (36) unter Mitnahme der Lagerachse (4) längs verschiebbar ist und hierzu einen gegenüber ihrem Gewindeschaft durchmessergrößeren Haltebund (34) aufweist, der zur Axiallagesicherung der Zugspindel (33) an einer Stirnfläche der Lager-PB 3168/1577 - 3 -achse (4) anliegt und von einem an dieser Stlrn-• fläche der Lagerachse (4) befestigten Halter (35) hintergriffen ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspindel (33) drehbar, jedoch ortsfest gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert ist und mit ihrem Gewindeschaft in eine koaxial in der Lagerachse (4) verlaufende, an deren einer Stirnseite ausmündende Stellgewindebohrung (39) eingreift.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspindel (33) direkt oder unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes an ein Handrad (38) zur manuellen Verstellung der Lagerachse (4) angeschlossen ist.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspindel (33) direkt oder unter Zwischenschaltung eines Getriebes an einen elektrischen, fernsteuerbaren Stellmotor, insbesondere Schrittschaltmotor, zur motorischen Verstellung der Lagerachse (4) angeschlossen ist.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Untersetzungsgetriebe ein Schneckengetriebe (40, 41, 42) verwendet ist.PB 3168/1577 - 4 -
- 11. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß als Verstellglied ein Steuerkolben (44) verwendet ist, der direkt oder unter Zwischenschaltung eines Distanzstückes an einer Stirnseite der Lagerachse (4) angeschlossen ist und in einem Steuergehäuse (45) einen vorderen Druckraum (46) von einem hinteren Druckraum (47) trennt, welche Druckräume (46, 47) über Kanäle (48, 49) an einen hydraulischen Steuerkreis angeschlossen sind.
- 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung für die Lagerachse (4) Mittel umfaßt, die unmittelbar auf das Verstellglied der Lagerachse (4) oder Betätigungsglieder für das Verstellglied oder Zwischenglieder zwischen Verstellglied und Lagerachse (4) oder auf die Lagerachse selbst zur Arretierung derselben in jeweils eingestellter Position durch hydraulische oder mechanische Verblockung einwirken.
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Owner name: MAN B & W DIESEL AG, 8900 AUGSBURG, DE |
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