DE4216791A1 - Variable Nockenwellenverstellung mit proportionalem Lageregler - Google Patents
Variable Nockenwellenverstellung mit proportionalem LagereglerInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/34—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
- F01L1/344—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
- F01L1/34403—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine variable Nocken
wellenverstellung mit proportionalem Lageregler nach dem
Oberbegriff des Anspruch 1.
Eine gattungsgemäße Nockenwellenverstellung ist z. B. in
der DE-OS 39 29 621 beschrieben. Zur Betätigung der
Nockenwellenverstellung ist dort eine Kolben-Zylinder-
Einheit mit zwei Arbeitskammern vorgesehen, von denen
mindestens eine während der gesamten Betriebszeit von
einer Pumpe, die von der Nockenwelle angetrieben wird,
mit Druckmittel beaufschlagt wird und lediglich über ein
Druckbegrenzungsventil mit einem Druckmittelbehälter in
Verbindung steht.
Nachteilig an dieser Nockenwellenverstellung ist, daß die
Druckmittelpumpe auch dann den vom Druckbegrenzungsventil
vorgegebenen Maximaldruck liefern muß, wenn dies nicht
benötigt wird, was Energie kostet und zu einer unnötig
hohen Geräuschbelastung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Nocken
wellenverstellung so weiterzubilden, daß eine Reduzierung
von Energieverbrauch und Geräuschentwicklung bei gleich
bleibend hoher Funktionalität und kostengünstigem Aufbau
der Nockenwellenverstellung erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst. Durch den dadurch entstehenden Bypass kann das
Druckmittel ohne nennenswerten Widerstand in den Druck
mittelbehälter abfließen, das Druckmittel wird also
lediglich umgewälzt, was eine geringere Leistungsaufnahme
der vorzugsweise an die Nockenwelle gekoppelten Pumpe und
damit eine geminderte Geräuschentwicklung zur Folge hat.
Zudem heizt sich das Druckmittel weniger stark auf, auf
eine Kühlung kann möglicherweise ganz verzichtet werden.
Die Bypass-Stellung des Ventils kann für jede Kolben
stellung vorgesehen sein, falls letztere auch ohne Druck
mittelbeaufschlagung stabil ist. Z.B. kann eine stabile
Kolbenstellung dadurch erreicht werden, daß der Kolben
durch Reibungskräfte äußere Kraft und den Umlaufdruck in
seiner Position gehalten wird.
Die in Anspruch 2 angegebenen Maßnahmen bewirken, daß auf
den Kolben, eine durch die Schrägverzahnung des Koppel
gliedes bewirkte äußere Axialkraft einwirkt, so daß sich
der Kolben auch ohne Druckmittelbeaufschlagung bzw. in
der Bypass-Stellung des Ventils automatisch in eine der
zwei möglichen Extremstellungen bewegt, vorzugsweise in
diejenige, die während des größten Teils der Betriebs
dauer des Verbrennungsmotors eingenommen wird.
Damit ist sichergestellt, daß sich der Kolben in der
Bypass-Stellung des Ventils in einer besonders stabilen
Position befindet. Der Energiespareffekt ist dann be
sonders groß, wenn es sich hierbei um die im Betrieb des
Verbrennungsmotors am häufigsten eingenommen Stellung
handelt.
Bildet man das Ventil nach den in Anspruch 3 angegebenen
Maßnahmen aus, ermöglicht man einen gleitenden Übergang
von einer Druckbeaufschlagungs- zur Bypass-Stellung des
Ventils. Dadurch, daß die Bypass-Stellung im stromlosen
Zustand eingenommen wird, ist diese zugleich eine
fail-safe-Stellung, die eine Funktion des Verbrennungs
motors auch bei Ausfall der Stromversorgung des Ventils
gewährleistet.
Anspruch 4 sieht vor, das Ventil als Proportionalventil
auszubilden, und von einer elektrischen oder
elektronischen Steuereinheit steuern zu lassen. Dies kann
die Steuerelektronik des Verbrennungsmotors sein (sogen.
Motor-Management) oder eine separate Steuereinheit, bzw.
eine geeignete Kombination dieser beiden.
In Anspruch 5 ist eine bevorzugte Ausbildung des
Proportionalventils beschrieben.
Nach Anspruch 6 ist ein Sensor vorgesehen der eine End
stellung des Kolbens registriert und diese Information an
die Steuereinheit weitergibt, die dann das Proportional
ventil entsprechend steuern kann.
Dieser Sensor kann sowohl direkt in den Zylinder einge
baut und als mechanischer Schalter oder als elektrischer
bzw. elektronischer, vorzugsweise als berührungsloser
Sensor ausgebildet sein oder sich an einer anderen,
günstigen Stelle der Nockenwellenverstellung befinden.
Statt des Sensorsignals kann auch das Signal des Istwert
gebers der Nockenwellenverstellung mit übernommen werden.
Die einzige Abbildung zeigt die schematische Darstellung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Man erkennt die Nockenwelle 9 eines nicht abgebildeten
Verbrennungsmotors, die ein schrägverzahntes Zahnrad auf
weist, welches in einen schrägverzahnten Abschnitt des
Koppelgliedes 11 eingreift. Das Koppelglied 11 weist
weiterhin einen geradverzahnten Abschnitt auf, der in die
Verzahnung des Ritzel 10 eingreift. Das Ritzel 10 ist
über hier nicht dargestellte Bauteile mit der Kurbelwelle
des Verbrennungsmotors verbunden, und treibt somit die
Nockenwelle 9 an.
Das Koppelglied 11 ist in axialer Richtung verschiebbar
angeordnet. Eine axiale Verschiebung des Koppelgliedes 11
bewirkt, daß, hervorgerufen durch die Schrägverzahnung
von Nockenwelle 9 und Koppelglied 11, sich diese gegen
einander verdrehen, während die geradverzahnte Verbindung
von Koppelglied 11 und Ritzel 10 deren relative Winkel
lage unverändert läßt. D.h. eine axiale Verschiebung des
Koppelgliedes 11 resultiert in einer relativen Dreh
winkeländerung zwischen Ritzel 10 und Nockenwelle 9.
Das Koppelglied 11 ist über geeignete, hier nicht näher
beschriebene, Bauteile 12 drehentkoppelte mit einer
Kolbenstange 13 eines Kolbens 2 verbunden, der in einem
Arbeitszylinder 1 geführt wird.
Die axiale Verschiebung des Koppelgliedes 11 wird durch
die Verschiebung des Kolbens 2 bewirkt. Andererseits be
wirken die Richtung der Schrägverzahnung und die Dreh
richtung des Ritzels 10, daß das Koppelglied 11 beim Aus
bleiben einer vom Kolben 2 ausgeübten Kraft eine Axial
kraft in Richtung auf den Kolben 2 zu ausübt.
Der Kolben 2 teilt den Arbeitszylinder 1 in eine erste
Arbeitskammer 3 und eine zweite Arbeitskammer 4 auf, wo
bei, bedingt durch die Querschnittsfläche der Kolben
stange 13, in der ersten Arbeitskammer 3 eine geringere
mit Druckmittel beaufschlagbare Kolbenfläche als in der
zweiten Arbeitskammer 4 zur Verfügung steht.
Die erste Arbeitskammer 3 ist direkt an die Druckseite
einer Pumpe 5 angeschlossen, und über ein Druckbegren
zungsventil 8 mit einem Behälter 6 verbunden, in dem sich
das Druckmittel befindet. Mit dem Behälter 6 ist auch die
Saugseite der Pumpe 5 verbunden.
Die zweite Arbeitskammer 4 des Arbeitszylinders 1 ist mit
einem Anschluß eines Proportionalventils 7 verbunden, das
andererseits Verbindungen zum Behälter 6 und zur Druck
seite der Pumpe 5 aufweist.
Die möglichen Schaltstellungen des Proportionalventils 7
sind:
- a) direkte Verbindung der beiden Arbeitskammern 3, 4 untereinander. In dieser Stellung werden beide Arbeitskammern 3, 4 mit dem gleichen Druck beauf schlagt, die in der zweiten Arbeitskammer 4 größere wirksamen Kolbenfläche bewirkt eine Verschiebung des Kolbens 2 in Richtung auf das Koppelglied 11 zu, die Kolbenendposition in diese Richtung entspricht einer Nockenwellenverstellung die einen frühen Einlaßzeit punkt des Verbrennungsmotors bewirkt und wird daher als Stellung "früh" bezeichnet.
- b) Anschließend an Schaltstellung a) befindet sich eine Schaltstellung, in der das Proportionalventil 7 vollkommen sperrt, d. h., die Arbeitskammern 3, 4 sind sowohl untereinander als auch vom Behälter 6 abge schottet, d. h. aus der zweiten Arbeitskammer 4 kann kein Druckmittel abfließen, die Stellung des Kolbens 2 bleibt ungeändert. Diese Schaltstellung wird zum Halten einer bestimmten Position verwendet.
- c) In der nächsten Schaltstellung verbindet das Pro portionalventil 7 die zweite Arbeitskammer 4 mit dem Behälter 6, während die Druckseite der Pumpe abge schottet ist. Das heißt, das Druckmittel aus der zweiten Arbeitskammer 4 kann abfließen, der Kolben 2 bewegt sich in Richtung seiner zweiten Endstellung, die einem späteren Einlaßpunkt entspricht, und daher als Stellung "spät" bezeichnet wird.
- d) Erfindungsgemäß ist eine weitere Schaltstellung vor handen, die einen Bypass zum Druckbegrenzungsventil 8 bildet und sowohl die erste Arbeitskammer 3 als auch die zweite Arbeitskammer 4 mit dem Behälter 6 verbindet. Das heißt, beide Arbeitskammer 3, 4 werden nur mit einem geringen Umlaufdruck beauf schlagt, die Pumpe 2 braucht nicht gegen das Druck begrenzungsventil 8 zu arbeiten, sondern kann das Druckmittel ohne großen Leistungsbedarf umpumpen.
Das Proportionalventil 7 wird von einer Steuereinheit 14
gesteuert, die aus den Signalen von hier nicht darge
stellten Sensoren den Soll- und den Ist-Wert der Ver
stellung der Nockenwelle 9 berechnet, und zur Behebung
einer aufgetretenen Abweichung dieser Werte eine der
Schaltstellungen des Proportionalventils 7 angesteuert, um
dadurch den Kolben 2 in eine entsprechende Position zu
bringen.
Des weiteren ist die Steuereinheit 14 mit einem Sensor 15
verbunden, der die Endposition "spät" des Kolbens 2 mißt.
Befindet sich der Kolben 2 in dieser Position, wird die
Bypass-Stellung des Proportionalventils 7 angesteuert.
Diese Position wird bei stromlosen bzw. bei nur schwach
bestromtem Proportionalventil 7 erreicht.
Bezugszeichenliste.
1 Arbeitszylinder
2 Kolben
3 erste Arbeitskammer
4 zweite Arbeitskammer
5 Pumpe
6 Behälter
7 Ventil
8 Druckbegrenzungsventil
9 Nockenwelle
10 Ritzel
11 Koppelglied
12 Bauteil
13 Kolbenstange
14 Steuereinheit
15 Sensor
2 Kolben
3 erste Arbeitskammer
4 zweite Arbeitskammer
5 Pumpe
6 Behälter
7 Ventil
8 Druckbegrenzungsventil
9 Nockenwelle
10 Ritzel
11 Koppelglied
12 Bauteil
13 Kolbenstange
14 Steuereinheit
15 Sensor
Claims (6)
1. Variable Nockenwellenverstellung mit in einem
Arbeitszylinder (1) geführten Kolben (2), erster und
zweiter Arbeitskammer (3, 4) des Arbeitszylinders
(1), wobei in der ersten Arbeitskammer (3) eine
geringere Kolbenfläche als in der zweiten Arbeits
kammer (4) zur Verfügung steht, einer Pumpe (5),
deren Saugseite mit einem Behälter (6) verbunden
ist, und deren Druckseite direkt mit der ersten
Arbeitskammer (3) und über ein Ventil (7) mit der
zweiten Arbeitskammer (4) sowie über ein Druckbe
grenzungsventil (8) mit dem Behälter (6) verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil (7) eine Bypass-Schaltstellung aufweist, in
der sowohl die erste Arbeitskammer (3) als auch die
zweite Arbeitskammer (4) und somit auch die Pumpe
mit dem Behälter (6) verbunden sind.
2. Variable Nockenwellenverstellung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zur
Nockenwellenverstellung vorhandene Einrichtung eine
Axialkraft, vorzugsweise in Richtung auf die zweite
Arbeitskammer zu ausübt, wobei insbesondere eine
relative Verdrehung zwischen Nockenwelle (9) und
diese antreibendem Ritzel (10) über ein axial zu
diesen Bauteilen verschiebbares Koppelglied (11)
erreicht wird, welches über Verzahnungen mit Ritzel
(10) und Nockenwelle (9) verbunden ist, von denen
mindestens eine eine Schrägverzahnung ist, wobei das
Koppelglied (11) mittels geeigneter Bauteile (12,13)
mit dem Kolben (2) verbunden ist, und auf diesen
eine Axialkraft ausübt.
3. Variable Nockenwellenverstellung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bypass-Schaltstellung des Ventils (7) sich an eine
Stellung anschließt, in der die zweite Arbeitskammer
(4) direkt mit dem Behälter (6) verbunden ist, und
daß die Bypass-Stellung im stromlosen Zustand
des Ventils (7) eingenommen wird.
4. Variable Nockenwellenverstellung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil
(7) ein Proportionalventil ist, das von einer
elektrischen oder elektronischen Steuereinheit (14)
gesteuert wird.
5. Variable Nockenwellenverstellung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Proportionalventil (7) in einer seiner
Schaltstellungen die zweite Arbeitskammer (4) mit
der Pumpe (5) verbindet, in einer anderen die zweite
Arbeitskammer (4) mit dem Behälter (6) verbindet und
in einer Zwischenstellung sowohl die Arbeitskammern
(3, 4) untereinander als auch vom Behälter (6)
absperrt, sowie anschließend an die zweite
beschriebene Schaltstellung die
Bypass-Schaltstellung aufweist.
6. Variable Nockenwellenverstellung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor
(15) vorhanden ist, der die Endposition des Kolbens
(2) feststellt, und diese Information an die
Steuereinheit (14) weitergibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924216791 DE4216791A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Variable Nockenwellenverstellung mit proportionalem Lageregler |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924216791 DE4216791A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Variable Nockenwellenverstellung mit proportionalem Lageregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4216791A1 true DE4216791A1 (de) | 1993-11-25 |
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ID=6459397
Family Applications (1)
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DE19924216791 Withdrawn DE4216791A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Variable Nockenwellenverstellung mit proportionalem Lageregler |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4216791A1 (de) |
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