DE2849729A1 - Endoskop, insbesondere zur untersuchung des kehlkopfes - Google Patents

Endoskop, insbesondere zur untersuchung des kehlkopfes

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Description

  • Endoskop, insbesonuere zur Untersuchung des Kehlkopf es Die Erfindung betrifft ein Endoskop, insbesondere zur Untersuchung des Kehlkopfes, mit einem teleskopischen Sehrohr zur Vergrößerung des Objektes, neben dem in geringem Abstand und parallel hierzu ein weiteres Sehrohr angeordnet ist.
  • Es ist bereits ein derartiges Endoskop für die Untersuchung des Ohre, des Pankreas usw. bekannt, bei dem das eine der Sehrohre für einen Seitenblick drehbar und teleskopisch längs verschiebbar ist, während das andere für die Direktsicht ausgebildet und unbeweglich angeordnet ist. Hierbei wird der Strahlengang des Sehrohres für die Direkt sicht zweimal umgelenkt, so daß Qas OklLular desselben in einem Abstand zu dem Okkular des bewegbaren Sehrohr es angeordnet ist, damit der Arzt wahlweise Qas eine oder das andere Okkular benutzen kann. Dadurch sind zwei von einanuer getrennte im Abstand zueinander angeordnete Okkularmuscheln Vorhanden.
  • Es ist weiter ein Okkularaufsatz als Bestanuteil eines Mftbeobachtersystems für Endoskope bekannt, bei dem mindestens zwei Strahlenteilerwürfel innerhalb des Gehäuses nebeneinander angeordnet sind, von Genen nur der eine ibi Strahlengang liegt, während der andere durch eine Betätigungsvorrichtung von außen leicht in den Strahlengang einschiebbar-und somit gegen den anderen auswechselbar ist.
  • Dadurch besteht die Möglichkeit, das Strablenteilerverhältnis einfach zu ändern, ohne daß hierzu ein Werkzeug erforderlich ist und ohne den Okkularaufsatz abnehmen oder demontieren und auseinandernehmen zu müssen (DE-GFD 77 19 7Bo).
  • Auch zu der eingehenden Untersuchung des Kehikopfes werden heute in zunehmendem Maße teleskopische Sehrohre verwenuet, um das zu betrachtende Objekt zu vergrößern. Bei der gegebenen Entfernung zu den Stilmlbanuern bieten die bekannten Ausführungen z.B. eine etwa 2-fache Vergrößerung. Da in manchen Fällen nun aber eine stärkere Vergrößerung vorteilhaft ist, hat man Spezialokkulare verwendet, bei denen durch eine Verschiebung der Linsen eine Steigerung uer Vergrößerung erzielt wird. Noch stärkere Vergrößerungen hat man versuchsweise auch dadurch erreicht, daß sowohl das Objektiv als auch das Okkular verschoben wird. Alle diese Ausführungen zeigen aber den schweren Nachteil, aaß sie kompliziert und störanfällig sowie sehr aufwendig sind.
  • Abgesehen davon ist auch die Handhabung zur Bildschärfeneinstellung bei der Untersuchung des Kehlkopfes für den Arzt und den Patienten umständlich und zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und das Endoskop der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine zeitraubende Verstellung während der Operation gar nicht erforderlich oder stark reduziert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Endoskop der eingangs erwähnten Art darin, daß auch das zweite Sehrohr als teleskopisches Sehrohr ausgebildet ist.
  • Hierbei ist das zweite Sehrohr mit anderen optischen Eigenschaften ausgebildet, in der Regel weist es einen anderen Abbildungsmaßstab auf. Auf diese Weise ist nicht erforderlich, den Abbildungsmaßstab während der Untersuchung zu ändern, da der zweite Maßstab in dem zweiten Sehrohr ohne weiteres vorhanden und schon eingestellt ist. Dadurch ergibt sich natürlich auch eine wesentlich einfachere Ausbildung des Endoskopes.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das zweite teleskopische Sehrohr mit einem Weitwinkelob#ektiv versehen ist.
  • Dadurch besteht eine andere Bildauflösung durch das Weitwinkelobjektiv. Mit dem Weitwinkelobjektiv läßt sich eine bessere Übersicht erzielen, während mit dem anderen Sehrohr mit z.B. fünffache Vergrößerung eine Betrachtung der Details möglich ist.
  • Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß die beiden Okkulare der teleskopischen Sehrohre eine gemeinsame Okkularmuschel aufweisen.
  • Dadurch ist das Auge des Arztes ohne besondere Mühe von dem einen Sehrohr auf das andere umsetzbar. Es besteht sogar die Möglichkeit, daß der Arzt in die beiden Okkulare der beiden Sehrohre gleichzeitig blicken kann. Die Vergleichsmöglichkeit der beiden Bilder miteinander ist somit optimal.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, durch eine Photoaufnahme mit einer an die einzige Okkularmuschel angesetzten Kamera die beiden Bilder gleichzeitig durch eine einzige Aufnahme zu belichten, wodurch Zeit und Geld bei der Untersuchung insgesamt eingespart werden können.
  • Schließlich besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch noch die Möglichkeit, daß in dem Strahlengang des mit dem Weitwinkelobjektiv versehenen Sehrohres ein Strahlenteiler für ein Sucher- oder Mitbeobachter-Okkular angeordnet ist.
  • Dadurch wird unter anderem erreicht, daß die Lichtstärke beider Okkulare völlig gleich sein kann, da das Weitwinkel-Sehrohr ohne diese Maßnahme wesentlich stärker belichtet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf die erste Ausführungs form; Fig. 2 eine Stirnansicht auf die Ausführungsforin nach Fig. 1; Fig, 3 eine schematische Teil-Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsforin und Fig. 4 eine Ansicht auf ein durch die Erfindung erstelltes Photo.
  • Fig. 1 zeigt ein Endoskop mit den beiden in einem geringen Abstand und parallel zueinander angeordneten teleskopischen Sehrohren 1 und 2. Diese beiden Sehrohre können auf beliebige Weise zusammengehalten sein, es kann aber auch noch ein zusätzlicher Mantel für beide gemeinsam vorgesehen sein. Bei der dargestellten Ausführungsform sieht man rechts eine gemeinsame Okkularmuschel 6, die die beiden Okkulare 4 und 5 enthält.
  • Die Ausbildung von Endoskopen ist im Übrigen bekannt und muß daher nicht in allen Einzelheiten dargestellt werden.
  • Insbesondere ist eine Fiber#IasbeIeuchtung 11 vorgesehen, bevorzugt zwischen den beiden teleskopischen Sehrohren 1 und 2 angeordnet ist.
  • Am distalen Ende sieht man oben ein Weitwinkelobjektiv 3 und unten ein Objektiv 12-mit einer wesentlich stärkeren Vergrößerung, was man auch mit Tele-Objektiv bezeichnen kann. Zwischen diesen beiden Objektiven 3 und 12 ist die bereits erwähnte Fiberglasbeleuchtung 11 angedeutet.
  • Am proximalen Ende sieht man noch das Auge 13 des Beobachters, das in diesem Falle in das Sehrohr 2 mit dem Weitwinkelobjektiv 3 und dem Strahlengang 7 gerichtet ist.
  • Darunter sieht man das gleiche Auge 13' mit unterbrochenen Linien dargestellt, das durch eine geringfÜgige Verschiebung in den Strahlengang des Teleobjektives 12 blickt. Es besteht sogar die Möglichkeit, daß beide Okkulare mit einem Blick erfaßt werden können.
  • Fig. 2 zeigt die Stirnansicht mit den beiden Objektiven 3 und 12, zwischen denen wieder die Fiberglasbeleuchtung 11 sichtbar ist, deren Licht unter anderem in Richtung des Pfeiles 14 nach unten auf das Objekt gerichtet ist, das auch durch die Strahlengänge der beiden Objektive erfaßt wird. Wie man sieht, hat das Weitwinkelobjektiv 3 mit der Strahlenachse 7 einen sehr viel größeren Sichtwinkel a , während der Blickwinkel des Objektives 12 mit dem Winkel ß wesentlich kleiner ist.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ein zusätzlicher Strahlenteiler 9 im Bereich des Strahlenganges 7 unweit des Okkulares#;5 oder an dessen Stelle angebracht ist, damit ein abgezweigter Strahlengang 8 in dem Tubus 14 zum Okkular 10 des Mitbeobachters gelangt. Dadurch wird erreicht, daß die Lichtstärke des Okkulares 5 ebenso groß sein kann wie die des Okkulares 4, obschon das Weitwinkelobjektiv 3 wesentlich mehr Licht aufnimmt als das Teleobjektiv 12.
  • Bild 4 zeigt ein Photo, das durch Aufsetzen einer Kamera auf die Okkularmuschel 6 des Erfindungsgegenstandes erstellt worden ist. Wie man sieht, sind hier die beiden Seh rohre 1 und 2 außerordentlich dicht nebeneinander angeordnet, so daß dann die Erfassung beider Bilder ohne Versetzung des Auges von 13 nach 13' möglich ist. Dadurch, daß mit einer Aufnahme die beiden Bilder mit unterschiedlicher Vergrößerung gleichzeitig gemacht werden können, wird vor allem Zeit bei der Untersuchung eingespart. Beispielsweise sieht man auf dem linken Photo 15 eine Übersicht, die durch das Weitwinkelobjektiv 3 erstellt wurde, während das rechte Bild 16 eine Ausschnittvergrößerung an einer bestimmten Stelle zeigt, die im linken Bild sehr viel kleiner dargestellt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die erläuterten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere besteht die Möglichkeit, mehr als zwei Sehrohre nebeneinander anzuordnen, um auch eine dritte Vergrößerung zu erstellen. Darüber hinaus muß es sich nicht unbedingt um teleskopische Sehrohre handeln. Gemäß der Erfindung genügt, wenn die beiden Sehrohre unterschiedliche optische Bilder durch unterschiedliche Linsen-Systeme aufweisen. Gemäß dem allgemeinen Erfindungsgedanken ist ferner wichtig, daß die Strahlengänge der Sehrohre so dicht nebeneinander angeordnet sein können, daß sie mit einem Blick oder mit einer Photo-Aufnahme erfaßt werden können.
  • Die Einzelheiten des Anschlusses der Fiberglasbeleuchtung und dgl. sind nicht dargestellt, da sie dem Fachmann bei Endoskopen dieser Art schon bekannt sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE Endoskop, insbesonuere zur Untersuchung des Ye#i1kopfes, mit einem teleskopischen Sehrohr zur Vergrößerung ues Objektes, neben dem in geringem Abstand und parallel hierzu ein weiteres Sehrohr angeordnet ist, dadurcti gekennzeichnet, aaß auch Qas zweite Sehrohr (2) als teleskopisches Sehrohr ausgehildet ist.
  2. 2. Endoskop nach Anspruch 1, Dadurch gekennzeichnet, daß das zweite teleskopische Sehrohr (2) mit einem Weitwinkelobjektiv (3) versehen ist.
  3. 3. Endoskop nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß die beiden Okkulare (1#, 5) der teleskopischen Sehrohre (1, 2) eine gemeinsame Okkularmuschel (6) aufweist.
  4. 4. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dar, in dem Strahlengang (7) des mit dem Weitwinkelobjektiv (3) versehenen Sehrohres (2) ein Strahlenteiler (5) für ein Sucher- oder Mitbeobachter-Okkular (lo) angeordnet ist
DE19782849729 1978-11-16 1978-11-16 Endoskop, insbesondere zur untersuchung des kehlkopfes Ceased DE2849729A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164849A1 (de) * 1984-05-04 1985-12-18 Warner-Lambert Technologies, Inc. Endoskop mit Zwei-Kanal-Bildübertragung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964603B2 (de) * 1968-12-24 1971-04-08
DE7833379U1 (de) * 1978-11-10 1979-02-15 Storz, Karl, 7200 Tuttlingen

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