DE7831407U1 - Schaltglied für den Ein- und Zusammenbau eines elektrischen Schalters - Google Patents

Schaltglied für den Ein- und Zusammenbau eines elektrischen Schalters

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DE7831407U1
DE7831407U1 DE19787831407 DE7831407U DE7831407U1 DE 7831407 U1 DE7831407 U1 DE 7831407U1 DE 19787831407 DE19787831407 DE 19787831407 DE 7831407 U DE7831407 U DE 7831407U DE 7831407 U1 DE7831407 U1 DE 7831407U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
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    • H01H2009/0094Details of rotatable shafts which are subdivided; details of the coupling means thereof
    • HELECTRICITY
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    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/04Contacts
    • H01H73/045Bridging contacts

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

- 3 aEBBAUCHSMUSTER-AMMELDUNG
Anmelder: HOMA
Gesellschaft für Kochstrom-Magnetschalter V. Vollenbroich KG.
Kölner-Str./Erzweg
433 Mülheim/Ruhr
Titel: Schaltglied für den Ein- und Zusammenhau eines elektrischen Schalters
Die Neuerung hetrifft ein Schaltglied für einen elektrischen Schalter für Gleich- und Wechselstrom zum Schalten ohmscher, induktiver, kapazitiver "bzw. gemischter Stromkreise mit einem innerhalb einer Welle amgeordneten gefederten Kontaktstück, das an einem Tragkörper aus Isoliermaterial so gelagert ist, daß es mit seinen Enden zu "beiden Seiten aus der Welle herausragt, an der es in der Aussehaltsteilung unter Federkraft anliegt.
Es sind bereits elektrische Lastschalter oder mehrpolige Umsehalter bekannt, die an entgegengesetzten Seiten abgefedert sind und bei denen bewegliche Kontaktstücke in der geschlossenen Stellung gegen die feststehenden Kontaktstücke durch Spiralfedern gedrückt werden, so daß der erforderliche Kontaktdruck aufgebracht wird. Derartige Schaltglieder sind jedoch sehr aufwendig gebaut und benötigen zu ihrer Betätigung entsprechend viel Platz (DE-AS 1 9^3 231).
•Anw.-Akte: 33.2
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltglied zu schaffen, "bei dem durch eine kurze Drehbewegung der an sich bekannten Antriebswelle die Stellung der Kontakte so verändert werden kann, daß nach dem Abheben von dem die Lage dieses Bauteils in der Ausschaltstellung fixierenden Auflagekanten ein sicherer Kontakt in den Auflagepunkten gewährleistet ist. Dabei soll durch einzelne Bauelemente der Schalter betriebssicher gestaltet und die einer hohen Beanspruchung unterliegenden Bauteile sogar ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht austauschbar sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das auswechselbare Kontaktstück durch eine quer zur Welle angebrachte Öffnung händurchgesteckt und durch eine oder mehrere über das Kontaktstück schiebbare Haarnadelfedern in Kontakt mit den feststehenden Kontaktstücken bei Einschaltsfcellung gedrückt wird.
Nach einer weiteren Maßnahme der Neuerung besteht die Torsionsfederung aus zwei diagonal innerhalb der Welle angeordneten Haarnadelfedern, die ebenfalls leicht austauschbar sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung besteht die Welle aus Isoliermaterial und weist auf einer Seite der Flansche einen Zentrierzapfen und auf der anderen Seite des Flansches eine zentrische Ausnehmung auf.
Durch tangentiale Markierungen an den Flanschen ist eine Verdrehung möglich, so daß sowohl ein gleichzeitiger als auch ein zeitlich differenzierter Kontaktschluß einzelner Strombahnen geschaffen werden kann. Zur leichteren Verstellung sind in den Seitenwandungen der Flansche Einrastmittel bzw. Nuten angebracht.
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III Il
.··,,· Anw.-Akte: 33.2
Durch die neuerungsgemäße raumsparende Bauweise des Schaltgliedes ist es möglich, Entladewiderstände direkt unter der Pole beim Einsatz als Kondensatorschütze anzuordnen.
Die zwei diagonal innerhalt) der Welle angeordneten Haarnadelfedern gestatten es, den zur Beherrschung einer unzulässig hohen Erwärmung an den Kontaktberührungspunkten erforderlichen Kontaktdruck induviduell aufzubringen.
Die flache Weg-Kraft-Charakteristik der Haarnadelfedern sichert durch die der Kontaktstelle jeweils gegenüberliegende periphere Anordnung der Federaugen innerhalb der Antriebswelle eine weitgehend konstante Aufbringung der Kontaktdruckkräfte.
Dieses ist wichtig, um bis zum vollen Verschleiß der Kontakte immer einen optimalen Kontaktdruck aufrecht zu erhalten.
Durch die Symmetrie der gesamten Konstruktion unter Berücksichtigung der sich innerhalb des Funktionsablaufes gegeneinander aufhebenden Federkräfte ist es neuerungsgemäß möglich, mit einem entsprechenden Antrieb von Hand, mechanisch, elektromagnetisch, elektromotorisch, hydraulisch bzw. pneumatisch, lediglich ein reines Drehmoment aufzubringen, ohne daß Radialkräfte auftreten und dadurch die mechanische Lebensdauer eines neuerungsgemäßen Schalters durch Herabsetzung der Lagerbeanspruchung zu erhöhen.
Durch die Anbringung eines Drehmagneten wird der Schalter lage-unabhängig.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung beispielsweise und vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
I I I t I ■ ·
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) I t Il
Anw.-Akte: 33.2
Fig. 1 ein Schaltglied in Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B der Figur 1 mit linker Haarnadelfeder für die obere Kontaktstelle (Kontaktbrücke in AUS-Stellung),
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie c - d der Figur mit rechter Haarnadelfeder für die untere Kontaktstelle (Kontaktbrücke in AUS-Stellung),
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie e - f der Fig. 1 (Kontaktbrücke in AUS-Stellung) und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie e - f der Fig. 1 (Kontaktbrücke in EIN-Stellung).
Das in Figur 1 dargestellte I-polige Schaltglied besteht aus seitlichen Flanschen 1 und i1, die eine aus Isolierstoff bestehende Betätigungswelle 2 zwischen sich einschließt. Diese weist auf einer Seite einen Zentrierzapfen 3 und auf der anderen Seite, an der sich das nächste Schaltglied anschließt, eine Ausnehmung 4 auf.
Gemäß der Darstellung in Figur 4 ist in der Welle 2 eine Öffnung 5 angebracht, durch die das auswechselbare Kontaktstück 6 durchgesteckt wird. Es wird in seiner Lage durch eine in einer weiteren in der Welle 2 angebrachten Ausnehmung gelagerten Haarnadelfeder 8 gehaltert. Diese Haarnadelfeder 8 drückt in der EIN-Stellubg das Teil des KontaktStückes auf die entsprechende Auflagerung des festen Kontaktstückes 9·
"··]]· Anw.-Akte: 33.2
Die Lage des auswechslebaren Kontaktstückes 6 ist in der Aussehaltstellung durch ihr Anliegen an den Kanten 10 der Welle 2 definiert,
Durch entsprechende Drehung der Welle 2 entgegen dem Uhrzeigersinn (siehe Figuren 2, 4 und 5) kommt es zu einer Auflage der auswechselbaren Kontaktstücke 6 auf den festen Kontaktstücken 9 und dadurch zur Verbindung der Trennstelle. Durch einen weiteren Bewegungsablauf heben sich die Kanten 10 von der Kontaktbrücke ab, so daß diese nur noch durch die beiden Federn 8 ««4· aufliegen auf den festen V' Kontaktstücken y in der Einschaltstellung fixiert ist.
Durch die Anbringung von tangentialen Markierungen 11 an den Flanschen 1 und I1 zum Zwecke einer vorprogrammierten Verdrehung der Schaltglieder zur Einstellung differenzierter Kontaktschlüsse ist es möglich, eine baukastenför=· mige Aneinanderreihung einzelner Schaltglieder mit erzwungener axialer Zentrierung vorzunehmen. Um eine entsprechende Verdrehung der einzelnen Schaltglieder gegeneinander in Gradmaß vornehmen zu können, werden in den Seitenwandungen der aneinanderliegenden Flansche Einrastmittel bzw. Nuten, die nicht dargestellt sind, angebracht.
Ebenfalls wurden nicht Entladewiderstände hinter den Polen bei Einsatz als Kondensatorschütze gezeichnet, um die Übersichtlichkeit der Zeichnungen nicht zu stören.

Claims (1)

  1. ■Ι r„ »r . . >··
    . sDe. (Z-oeenaiiel
    PATENTANWALT
    7. 12. 1978 Aktenzeichen; G 78 31 407. 5 Anw.-Akte: 33.2
    SCHUTZANSPRÜCHE :
    1. Schaltglied für den Ein- und Zusammenbau eines elektrischen Schalters mit einem innerhalb einer Welle angeordneten gefederten Kontaktstück, das an einem Tragkörper aus Isoliermaterial so gelagert ist, daß es mit seinen Enden zu beiden Seiten aus der Welle herausragt, an der es in der Ausschaltstellung unter Federkraft anliegt, dadurch gekennzeichnet r daß das auswechselbare Kontaktstück (6) durch eine quer zur Welle (2) angebrachte Öffnung (5) hindurchgesteckt und durch eine oder mehrere über das Kontaktstück (6) schiebbare Torsinnsfedern (8) in Kontakt mit den feststehenden Kontaktstücken (9) bei Einschaltstellung gedruckt ist.
    2. Schaltglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder aus zwei diagonal innerhalb der Welle (2) angeordneten Haarnadelfedern (8) besteht.
    3. Schaltglied nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (2) aus Isoliermaterial besteht und auf einer Seite der Flansche (l) einen Zentrierzapfen (3) und auf der anderen Seite des Flansches (l!) eine zentrische Ausnehmung (4l·) aufweist ο
    ■:,.. j
    I : „·,.;[. : Anw.-Akte: 33.2
    4. Schaltglied nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß in den äußeren Seitenwandungen der Plansche (l, J.!) Einrastmittel bzw. Nuten angebracht sind.
    5. Schaltglied nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß Entladewiderstände direkt unter den Polen bei Einsatz als Kondensatorschütze eingebaut sind,
    6. Schaltglied nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehbewegung zur Auflösung oder Schließung der Kontaktverbindung durch einen Drehmagneten erfolgt.
    7. Schaltglied nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnet an der Welle (2) angeflanscht ist.
    8. Schaltglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnet an dein Zapfen (3) oder der Ausnehmung (7) der Welle (2) angebracht ist.
    9. Schaltglied nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß hinter den Polen Entladewiderstände angeordnet sind,,
DE19787831407 1978-10-21 1978-10-21 Schaltglied für den Ein- und Zusammenbau eines elektrischen Schalters Expired DE7831407U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0849748A2 (de) * 1996-12-20 1998-06-24 ABBPATENT GmbH Elektrischer Installationsschalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0849748A2 (de) * 1996-12-20 1998-06-24 ABBPATENT GmbH Elektrischer Installationsschalter
DE19653267A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-25 Abb Patent Gmbh Elektrischer Installationsschalter
EP0849748A3 (de) * 1996-12-20 1999-05-06 ABBPATENT GmbH Elektrischer Installationsschalter

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