DE1763823B1 - Elektromagnetischer anlasschalter mit einem drehbaren magnet anker fuer einphaseninduktionsmotoren - Google Patents

Elektromagnetischer anlasschalter mit einem drehbaren magnet anker fuer einphaseninduktionsmotoren

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DE1763823B1
DE1763823B1 DE19681763823 DE1763823A DE1763823B1 DE 1763823 B1 DE1763823 B1 DE 1763823B1 DE 19681763823 DE19681763823 DE 19681763823 DE 1763823 A DE1763823 A DE 1763823A DE 1763823 B1 DE1763823 B1 DE 1763823B1
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    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektro- Schmalseiten des Magnetankers je ein in der Ausmagnetischen Anlaßschalter für Einphaseninduktions- schaltstellung von einem Gegenkontaktstück abgemotoren mit einem aus einem Gehäuseunterteil und hobenes bewegliches Kontaktstück angeordnet. Daeinem Gehäuseoberteil bestehenden Gehäuse und durch wird die Abschaltleistung auf zwei Kontaktmit einem Magnetkern, der einen mit einer Magnet- 5 stückpaare verteilt, so daß diese beiden Kontaktspule bewickelten Spulenkörper aufweist und der in stückpaare geschont werden und beim erfindem einen Gehäuseteil angeordnet ist, sowie mit dungsgemäßen Anlaßschalter eine hohe elektrische einem mit dem anderen Gehäuseteil drehbar ver- Lebensdauer erreicht wird. Durch diese Doppelbundenen Magnetanker. unterbrechung ergibt sich auch bei starker Induk-
Es ist ein Schalter dieser Art bekannt (USA-. io tivität eine hohe Schaltleistung.
Patentschrift 2 882 460), dessen Gehäuseunterteil aus Es ist bereits ein Anlaßschalter bekannt (USA.-
einer metallenen Grundplatte und dessen Gehäuse- Patentschrift 3 261 943), dessen drehbar gelagerter oberteil aus einer Kappe aus ferromagnetischem Magnetanker ebenfalls wie beim erfindungsgemäßen Material besteht, die als magnetischer Rückschluß Anlaßschalter an seinen Längsseiten je ein bewegfür den Magnetanker und den Magnetkern dient. 15 liches Kontaktstück aufweist, das mit einem festen Der Magnetkern ist mehrteilig ausgebildet und an Gegenkontaktstück zusammenarbeitet. Hierbei liegt seinem Ende mit der Kappe vernietet. Durch diese im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Anlaßschalter Vernietung ist gleichzeitig auch der mit der Magnet- das eine der beiden Kontaktstücke sowohl in der spule versehene, auf dem Magnetkern sitzende Einschalt- als auch in der Ausschaltstellung am zu-Spulenkörper, der in die Kappe eingesetzt ist, in der 20 gehörigen Gegenkontaktstück an, so daß bei diesem Kappe befestigt. In der metallenen Grundplatte sind bekannten Anlaßschalter eine Stromunterbrechung die Anschlußfahnen unter Zwischenschaltung von nur an dem anderen Kontaktstück und dem zuge-Isolierstücken befestigt. Außerdem ist auf der hörigen Gegenkontaktstück erfolgt, metallenen Grundplatte der zweiteilige Magnetanker Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung ist der
schwenkbar gelagert. Dieser zweiteilige Magnetanker 25 Magnetanker als Stanzteil ausgebildet, und er weist ist relativ kompliziert ausgebildet und gelagert. Da- an den beiden Längsseiten einstückig ausgebildete durch ergeben sich eine schwierige sowie teure Her- Zapfen auf, auf die zwei je ein bewegliches Kontaktstellung und Montage. stück tragende Kontaktfedern mit entsprechenden
Bei einem weiteren bekannten Schalter der oben Bohrungen aufgesteckt und darauf vernietet sind, bezeichneten Art (britische Patentschrift 838 823) be- 30 Dadurch werden besondere Befestigungsniete für die steht das Gehäuse aus zwei luftdicht abgeschlossenen Kontaktfedern eingespart. Hierbei dient zur weiteren Behältern, die in einen nur an einer Seite offenen Fertigungsvereinfachung einer der Zapfen zur Halte-Behälter eingesetzt sind. In dem einen, das Gehäuse- rung des einen Endes einer Druckfeder, die den unterteil bildenden Behälter ist der mit zwei Magnet- Magnetanker in seine Ausschaltstellung zu drehen spulen versehene Magnetkern und in dem den Ge- 35 sucht und sich mit ihrem anderen Ende auf einer in häuseoberteil bildenden Behälter der drehbare einem gehäusefesten Teil angeordneten Einstell-Magnetanker untergebracht. Der mit seinen beiden schraube abstützt. Mit Hilfe der Einstellschraube Polen aus dem Gehäuseunterteil herausragende wird der Ansprechpunkt des Anlaßschalters einMagnetkern greift mit diesen Polen in U-förmige gestellt.
Aussparungen des H-förmig ausgebildeten Magnet- 40 Es ist ein Schalter bekannt (USA.-Patentschrift kerns hinein. Infolge dieser Ausbildung ergeben sich 3 147 349), dessen drehbarer Magnetanker ebenfalls eine relativ schwierige sowie teure Herstellung und einen Zapfen aufweist, der zur Halterung des einen Montage des bekannten Schalters. Endes einer Druckfeder dient, die den Magnetanker
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be- in seine Ausschaltstellung zu drehen sucht und sich kannten Schalter der oben bezeichneten Art so aus- 45 im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Anlaßschalter zubilden, daß ihre Fertigung und Montage ver- mit ihrem anderen Ende an einem gehäusefesten einfacht werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Er- Teil abstützt. Im weiteren Gegensatz zum erfindungsfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse etwa in gemäßen Anlaßschalter besteht der Magnetanker des seiner Mitte quer geteilt ist, daß der gerade ausge- bekannten Schalters nicht aus einem Stanzstück, bildete, parallel zur Teilungsebene des Gehäuses an- 50 sondern aus zwei miteinander verbundenen Preßgeordnete Magnetkern in dem Spulenkörper befestigt stücken.
und der Spulenkörper in eine entsprechende Aus- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
sparung des Gehäuseunterteils spielfrei eingesetzt ist, beiden Stirnseiten des Magnetkerns, in Richtung der daß der U-förmig ausgebildete Magnetanker mit Drehachse des Magnetankers gesehen, kreisbogenseinen beiden U-Schenkeln aus dem Gehäuseoberteil 55 förmig ausgebildet, wobei die Mittelpunkte der Kreisherausragt und in das Gehäuseunterteil so hinein- bögen auf einer durch die Drehachse des Magnetragt, daß die beiden Enden der U-Schenkel im an- ankers hindurchgehenden Geraden in gleichen Abgezogenen Zustande des Magnetankers die beiden ständen zu beiden Seiten dieser Drehachse liegen. Enden des geraden Magnetkerns mit einem geringen Dadurch werden ein hohes Anzugsmoment des Luftspalt überdecken, und daß der Magnetanker 60 Magnetkerns für den Magnetanker und eine große einen in seiner Mitte befestigten, von seinen Haltekraft im angezogenen Zustande des Magnet-U-Schenkeln weggerichteten Lagerzapfen aufweist, ankers erreicht.
der in einer entsprechenden Bohrung des Gehäuse- Es ist ein Anlaßschalter bekannt (AEG-Mitteilun-
oberteils drehbar gelagert ist. gen 54, 1964, S. 566, Bild 5), dessen Magnetanker
Infolge dieser Ausbildung sind eine relativ ein- 65 wie der Magnetkern des erfindungsgemäßen Anlaßfache sowie billige Herstellung und Montage des er- schalters und dessen Magnetkern wie der Magnetfindungsgemäßen Anlaßschalters möglich. In weiterer anker des erfindungsgemäßen Anlaßschalters ausge-Ausgestaltung der Erfindung ist an den beiden Längs- bildet ist. Die gerade Ausbildung des Magnetkerns

Claims (5)

  1. 3 4
    des erfindungsgemäßen Anlaßschalters hat den Vor- ersichtlich ist. Die Anschlußfahnen 18,23, 24 sind
    teil, daß sich der gerade Magnetkern wesentlich ein- an den aus dem Gehäuseoberteil 2 herausragenden
    fächer im Magnetspulenkörper befestigen läßt als Enden als Steckkontakte ausgebildet,
    der U-förmige Magnetkern des bekannten Anlaß- In Fig. 4 ist der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte schalters. 5 Anlaßschalter mit 25 bezeichnet. Hierbei ist das eine
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Ende der Magnetspule 4 mit der Anschlußfahne 24
    Figuren dargestellt. Es zeigt und weiterhin mit der Anschlußfahne 18 verbunden,
    F i g. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 2, die an der Phase R liegt. Der Null-Leiter O ist so-
    F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der wohl mit der Hauptwicklung 26 als auch mit der
    Fig. 1, ίο Anlaß wicklung 27 eines Einphaseninduktionsmotors
    F i g. 3 den gleichen Schnitt wie F i g. 2 im ge- 28 verbunden,
    schlossenen Zustande des Anlaßschalters und Die Wirkungsweise des dargestellten Anlaßschalters
    F i g. 4 den in den Stromkreis eines Einphasen- ist folgende:
    induktionsmotors eingeschalteten Anlaßschalter ge- Bevor mit Hilfe eines Hauptschalters der Strom-
    mäß den Fig. 1 bis 3. is kreis der Hauptwicklung 26 des Elektromotors 28
    Der dargestellte Anlaßschalter weist ein Gehäuse geschlossen wird, befindet sich der Anlaßschalter in auf, das aus einem Gehäuseunterteil 1 und einem der in F i g. 2 dargestellten Ausschaltstellung. So-Gehäuseoberteil 2 besteht, die mittels zweier Hohl- bald der Hauptschalter geschlossen wird, fließt durch niete 3 miteinander verbunden sind. Ein mit einer die Hauptwicklung 26 und durch die Magnetspule 4 Magnetspule 4 versehener Spulenkörper 5 ist in ent- ao ein großer Anlaßstrom, der ein sehr starkes Magnetsprechende Aussparungen des Gehäuseunterteils 1 feld im Magnetkern 6 hervorruft, durch das der selbsthaftend eingesetzt. In den Spulenkörper 5 ist Magnetanker 10 angezogen und in die in F i g. 3 darein Magnetkern 6 eingepreßt. gestellte Einschaltstellung gebracht wird, in der die
    Das Gehäuseoberteil 2 weist einen Ansatz 7 mit beweglichen Kontaktstücke 16 der Kontaktfedern 15
    einer Bohrung 8 auf, in dem ein zylindrischer 25 an den festen Gegenkontaktstücken 17 anliegen, wo-
    Zapfen 9 eines Magnetankers 10 schwenkbar gelagert durch die Anlaßwicklung 27 unter Strom gesetzt
    ist. Der Magnetanker 10 ist aus einem Blechstück ge- wird. Mit zunehmender Drehzahl wird auch die
    stanzt und U-förmig gebogen. Mit seinen U-Schenkeln Gegen-EMK immer größer und der Strom in der
    11 umgibt der Magnetanker 10 den Magnetkern 6. Hauptwicklung 26 und in der Magnetspule 4 immer
    Die beiden Stirnseiten 12 des geraden Magnet- 30 kleiner, so daß beim Erreichen der Nenndrehzahl kerns 6 sind kreisbogenförmig ausgebildet, wobei die das Magnetfeld im Magnetkern 6 den Magnetanker Mittelpunkte der Kreisbögen auf einer durch die 10 nicht mehr in der in Fig. 3 dargestellten Lage Drehachse 13 des Magnetankers 10 hindurchgehen- halten kann, so daß dieser Magnetanker 10 unter den Geraden in gleichen Abständen zu beiden Seiten Wirkung der Druckfeder 19 in die in F i g. 2 dardieser Drehachse 13 liegen. An den beiden gegen- 35 gestellte Lage zurückkehrt, in der der Stromkreis der überliegenden Längsseiten des die beiden U-Schenkel Anlaßwicklung 27 unterbrochen ist.
    11 verbindenden Teils weist der Magnetanker 10 Infolge der bogenförmigen Ausbildung der Stirnrechteckige Zapfen 14 auf, auf die zwei Kontakt- seiten 12 des Magnetkerns 6 ist auch vor dem federn 15 mit entsprechenden Bohrungen aufgesteckt Anziehen des Magnetankers 10 zwischen seinen und darauf vernietet sind. Die gleich ausgebildeten 40 Schenkeln 11 und den Stirnseiten 12 des Magnet-Kontaktfedern 15 sind an ihren freien Enden mit be- kerns 6 ein relativ kleiner Luftspalt vorhanden, auf weglichen Kontaktstücken 16 versehen, die mit festen Grund dessen der Magnetanker 10 bei Erregung des Gegenkontaktstücken 17 zusammenarbeiten, die an Magnetkerns 6 stark angezogen und in die in F i g. 3 Anschlußfahnen 18 angeordnet sind. Der Schwer- dargestellte Einschaltstellung gebracht wird, in der punkt des gesamten Magnetankers 10 liegt auf der 45 auch der Luftspalt 29 an der engsten Stelle 30 zwar Drehachse 13, so daß Stöße und Erschütterungen einen geringen, aber bestimmten Wert hat, damit bei eine Schwenkung des Magnetankers 10 nicht ver- erfolgtem Anlauf der Magnetanker 10 mit Sicherheit Ursachen können. in die in F i g. 2 dargestellte Ausschaltstellung unter
    Der eine Zapfen 14 dient zur Halterung des einen Wirkung der Druckfeder 19 gelangen kann.
    Endes einer Druckfeder 19, die sich mit ihrem 50 Wenn im Betriebe die Belastung des Motors so
    anderen Ende an einem gewindelosen Zapfen 20 groß wird, daß die Drehzahl bis zum Kippunkt ab-
    einer Einstellschraube 21 abstützt, die in eine in eine sinken könnte, wird durch den höheren Strom die
    entsprechende Aussparung des Gehäuseoberteils 2 Magnetspule 4 so erregt, daß der Anlaßschalter 25
    eingesetzte Mutter 22 eingeschraubt ist. Bei Be- geschlossen und die Anlaßwicklung 27 wieder zu-
    tätigung der Einstellschraube 21 wird die Druckfeder 55 geschaltet wird, die das Drehmoment verstärkt.
    19 mehr oder weniger zusammengedrückt, wodurch .
    der Ansprechpunkt des Anlaßschalters eingestellt Patentansprüche:
    werden kann. 1. Elektromagnetischer Anlaßschalter für Ein-
    Das eine Ende der Magnetspule 4 ist mit der An- phaseninduktionsmotoren mit einem aus einem
    schlußfahne 18 und das andere Ende mit einer An- 60 Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil be-
    schlußfahne 23 verbunden. In den F i g. 2 und 3 ist stehenden Gehäuse und mit einem Magnetkern,
    noch eine vierte Anschlußfahne 24 gezeichnet, die der einen mit einer Magnetspule bewickelten
    jedoch fortfallen kann. Sämtliche Anschlußfahnen Spulenkörper aufweist und der in dem einen
    18, 23, 24 sind in entsprechende Aussparungen des Gehäuseteil angeordnet ist, sowie mit einem mit
    Gehäuseunterteils 1 selbsthaftend eingesetzt. Nach 65 dem anderen Gehäuseteil drehbar verbundenen
    dem Aufsetzen des Gehäuseoberteils auf das Ge- Magnetanker, dadurch gekennzeichnet,
    häuseunterteil 1 ragen diese Anschlußfahnen 18,23, daß das Gehäuse etwa in seiner Mitte quer geteilt
    24 aus dem Gehäuseoberteil 2 heraus, wie aus F i g. 1 ist, daß der gerade ausgebildete, parallel zur
    Teilungsebene des Gehäuses angeordnete Magnetkern (6) in dem Spulenkörper (5) befestigt und der Spulenkörper (5) in eine entsprechende Aussparung des Gehäuseunterteils (1) spielfrei eingesetzt ist, daß der U-förmig ausgebildete Magnetanker (10) mit seinen beiden U-Schenkeln (11) aus dem Gehäuseoberteil (2) herausragt und in das Gehäuseunterteil (1) so hineinragt, daß die Enden der U-Schenkel (11) im angezogenen Zustande des Magnetankers (10) die beiden Enden des geraden Magnetkerns (6) mit einem geringen Luftspalt (29) überdecken, und daß der Magnetanker (10) einen in seiner Mitte befestigten, von seinen U-Schenkeln (11) weggerichteten Lagerzapfen (9) aufweist, der in einer entsprechenden Bohrung (8) des Gehäuseoberteils (2) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Anlaßschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längsschmalseiten des Magnetankers (10) je ein in der Ausschaltstellung von einem Gegenkontaktstück (17) abgehobenes bewegliches Kontaktstück (16) angeordnet ist.
  3. 3. Anlaßschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (10) als Stanzteil ausgebildet ist und an den beiden Längsseiten einstückig ausgebildete Zapfen (14) aufweist, auf die zwei je ein bewegliches Kontaktstück (16) tragende Kontaktfedern (15) mit entsprechenden Bohrungen aufgesteckt und darauf vernietet sind.
  4. 4. Anlaßschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zapfen (14) zur Halterung des einen Endes einer Druckfeder (19) dient, die den Magnetanker (10) in seine Ausschaltstellung zu drehen sucht und sich mit ihrem anderen Ende auf einer in einem gehäusefesten Teil (Mutter 22) angeordneten Einstellschraube (21) abstützt.
  5. 5. Anlaßschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten (12) des Magnetkerns (6), in Richtung der Drehachse (13) des Magnetankers (10) gesehen, kreisbogenförmig ausgebildet sind, wobei die Mittelpunkte der Kreisbögen auf einer durch die Drehachse (13) des Magnetankers (10) hindurchgehenden Geraden in gleichen Abständen zu beiden Seiten dieser Drehachse (13) liegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681763823 1968-08-16 1968-08-16 Elektromagnetischer anlasschalter mit einem drehbaren magnet anker fuer einphaseninduktionsmotoren Withdrawn DE1763823B1 (de)

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