DE1955306A1 - Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter - Google Patents

Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
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    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
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    • H01H71/32Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
    • H01H73/56Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by push-button, pull-knob or slide

Description

Ellenberger & Poensgen GmbH.,
Altdorf bei Nürnberg
Druckknopfbetätigter tJberstromschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen druckknopfbetätigten Überstromschalter mit einem vorzugsweise durch einen Dauermagneten vormagnetisierten Magnetkern, der einen Magnetanker im angezogenen Zustande hält und mindestens eine Wicklung aufweist, deren magnetischer Fluß dem Fluß des Dauermagneten so entgegenwirkt, daß der Magnetanker vom Magnetkern durch eine Feder abgehoben und ein mit einem beweglichen Kontakt versehener und mit dem Magnetanker in Verbindung stehender Kontaktträger in die Ausschaltstellung gebracht wird« Es ist ein Überstromschalter dieser Art vorgeschlagen worden (DAS 1 538 456), dessen Magnetkern aus zwei T-fö'rmigen Teilen besteht, deren Querbalken parallel zueinander liegen und deren mittlere senkrecht abstehende Balken aufeinander zu gerichtet sowie im Abstande voneinander angeordnet und mit einer Wicklung versehen sind.Bei Überstrom wird durch den KraftfJ-uß der Wicklung der Kraftfluß des Dauermagneten so geschwächt, daß unter Wirkung von Federn der Anker abge bogen und eine mit dem Magnetanker verbundene Kontaktbrücke in ihre Ausschaltstellung gebracht wird. Zur Erzeugung des notwendigen Kraftflusses der Spule ist zwar eine relativ
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geringe Leistung notwendig, die aber in manchen Fällen noch zu groß ist, in denen durch den Überstromschalter elektronische Bauelemente oder Vielfachmeßinstrumente gegen überstrom geschützt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Überstromschalter der obenbezeichneten Art so auszubilden, daß er bei sehr kleinen Leistungen von etwa 0,1 Milliwatt auslöst. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Magnetkern zwei Paar parallel zueinander/angeordnete, vom Dauermagneten vormagnetisierte Schenkel aufweist, daß jedem zwei ungleichnamige Magnetpole bildenden Schenkelpaar je ein Magnetanker zugeordnet ist und die beiden Magnetanker durch einen doppelarmigen, in Richtung der vornagnetisierten Schenkel verschiebbaren, mit dem Kontaktträger in Verbindung stehenden Hebel verbunden sind und daß auf jedem Schenkel eine stromdurchflossene Wicklung angeordnet ist, deren Magnetfluß in dem einen Schenkelpaar in Richtung des Dauermagnetflusses und in den anderen Schenkelpaar entgegen dem Dauermagnetfluß verläuft.
Durch den Dauermagnetfluß werden die beiden Anker in Anlage an den Magnetkernschenkeln gehalten. Sobald ein Überstrom von z.B. 10 Ι« auftritt, wird in de« einen Schenkelpaar der Dauermagnetfluß durch den Magnetfluß der Wicklungen geschwächt und in dem anderen Schenkelpaar nicht wesentlich verstärkt, da näalioh Magneteisen mit geringer Sättigung eingesetzt und
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im Bereich des Knickpunktes der Magnetisierungskurve gearbeitet wird, in dem die Magnetisierungskurve in die Sättigung übergeht. Dadurch wird die Haltekraft für den einen Magnetanker geschwächt, so daß dieser Hagnetanker abfällt· Der doppelarmige Hebel, der beide Magnetanker miteinander ver^ bindet, wird hierbei durch eine Feder geschwenkt, wobei er den anderen Magnetanker von dem entsprechenden Schenkelpaar des Magnetkerns wegdrückt, wodurch der mit dem beweglichen Kontakt versehene Eontaktträger in seine Ausschaltstellung i gebradat wird. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Überstromschalters genügt eine sehr kleine Leistung von etwa 0,1 Milliwatt, um den erfindungsgemäßen Überstromschalter auszulösen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der doppelarmige Hebel an einem in Richtung der Schenkel des Magnetkerns verschiebbaren, unter Wirkung einer Druckfeder stehenden Schieber schwenkbar gelagert. An seinem dem Magnetkern abgewandten Ende weist der Schieber einen Querschlitz auf, in den ein ( bolzenförmiger Mitnehmer eines einarmigen schwenkbaren Sperrhebels eingreift, der durch Betätigung eines Einschaltdruckknopfes in seine Sperrstellung schwenkbar ist. Der Sperrhebel weist eine Sperrnase auf, die in der Sperrstellung des Sperrhebels den Kontaktträger in seiner Einschaltstellung sperrt. Der Kontaktträger besitzt eine Schwenkachse, alt der er in einem quer zum Schieber liegenden Schlitz verschiebbar und schwenkbar gelagert ist und gegen die sich die
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Sperrnase des Sperrhebels legt. Der Kontaktträger ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Arm in der Ausschaltstellung des Kontaktträgers unter Wirkung einer den Kontaktdruck bewirkenden Feder an einem Anschlag anliegt und auf dessen anderen Arm in der Ausschaltstellung des Kontaktträgers der unter Wirkung einer Ausschaltfeder stehende Einschaltdruckknopf einwirkt. Der Sperrhebel weist einen Vorsprung auf, der zu seiner Schwenkung in seine Sperrstellung durch den anderen Arm des Kontaktträgers dient.
Zur Betätigung des Kontaktträgers weist der Einschaltdruckknopf einen fingerartigen Ansatz auf, der bei der Einschaltbewegung einen Vorsprung des anderen Armes des Kontaktträgers hintergreift, der sich in der Einschaltstellung des Kontaktträgers außerhalb des Bewegungsbereiches des Ansatzes des Einschaltdruckknopfes befindet. Aus diesem Grunde ist eine Freiauslösung beim erfindungsgemäßen Überstromschalter möglich, weil nämlich in der Einschaltstellung eine Verbindung zwischen dem Einschaltdruckknopf und dem Kontaktträger nicht besteht·
Um auch eine thermische Auslösung zu erreichen, ist ein Bimetallstreifen vorgesehen, der bei seiner Durchbiegung auf den Schieber einwirkt und der bzw. dessen Heizwicklung im Stromkreis des Kontaktträgers liegt.
Um eine einfache Montage zu erreichen, sind der Hagnetkern mit den Wicklungen und der Hebel mit den beiden Magnetankern
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in einem Gehäuse aus Isolierstoff angeordnet, auf dem außen der Dauermagnet befestigt ist«, Der Dauermagnet ist flachzylindrisch ausgebildet f diametral magnetisiert und mit zwei diametral gegenüberliegenden, halbkreisförmig ausgebildeten Jochen versehen, an denen die Schenkel des Magnetkerns anliegen. Diese vier Schenkel des Magnetkerns sind an senkrechten Abbiegungen einer nichtmagnetischen Platte befestigt, z.B. angeschweißte Hierbei ragen die Schenkel des Magnetkerns über die Oberseite der nichtmagnetischen Platte etwas hinaus. Auf den herausragenden Enden dieser Schenkel ist eine weichmagnetische Platte drehbar angeordnet. Die weichmagnetische Platte dient als Nebenschluß und zur Justierung des magnetischen Kreises»
Die weichmagnetische Platte, die nichtmagnetische Platte, der Dauermagnet und die benachbarte Abdeckplatte des Gehäuses aus Isolierstoff weisen je eine Bohrung auf und sind miteinander durch einen diese Bohrungen durchsetzenden Hohlniet ι verbunden. Diese aus der weichmagnetischen sowie nichtmagnetischen Platte. , dem Dauermagneten, den Jochen, den Schenkeln und dem Gehäuse mit der Abdeckplatte aus Isolierstoff bestehende Baueinheit ist in axialer Richtung mittels Schrauben verstellbar im Schaltergehäuse angeordnet. Durch diese Ausbildung des erfindungsgemäßen überstromschalters werden lertigungetoleranzen ausgeglichen.
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Gemäß einen weiteren Jloxtoaal dor Erfindung ist in dem Hohl« niet eins Justlerbuchse go führt, In die an Ihrem einen Ende eine im Scholtsrgob&u&e drehbar« ob or axial nicht verschiebbar golagerte Justierschraub· eingeschraubt ist und die an ihrem anderen End ο eino Ringschulter auf waist« gogon die oina Druckfeder drückt« dia eich »it ihrea anderen End© an Schultern des Schiebers abstützt. Surch Verstellen der Justierschraube kann die Spannung der Druckfeder eingestellt und damit die Justierung der Anaprachempfindlichkeit durchgeführt werden.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung lot in den Figuren
dargestellt. Es Saigon ι
Pig. 1 eine Ansicht eino 3 in der Einschaltetollung
befindlichen Oberstrooschalters geoäfl der Erfindung« teilweise la Schnitt«
Fig. 2 einen Schnitt nach dar Linie IZ-II der Fig.1, Pig· 3 die gleiche Ansicht wio 7ig.1, wobei sich der Überstroaschalter in seiner Ausschaltstellung befindet« Fig. 4 eine perspektivisch· Ansieht des Magnateystena des in den 7ig.1 bis 3 dargestellten Überstroa schaltera und
flg. 3 ein Prinalpeohaltbild des dargestellten Uberetroosohalters·
Der dargestellt· Oboretroaschalter weist ein Gehäuse auf« das aus den beiden Oehättsahälften 1 und 2 besteht« di«
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BAD ORIGINAL
aittols HohlnlGte aitolnandor verbunden werden können, die durch Bohruncon 5 boidor GehSuoGliiilfton 1 und 2 nindurchgreifen. Zur Befestigung dos Gehkunoa weisen boiao Gehiiuaohiilffcon Flansche 4 and 5 auf. Ein ISinsohaltdruckknopf 6 lot in beiden GeMuschälften 1 und 2 verschiebbar gelagert« Dor Ein erhalt druckknopf 6 weist einen vinkelfural&en Soil 7 auf, dessen Gühcnkol 3 in einoa in öcn beiden GeMuaebillftan
I und 2 enceordndten, das Schalt schloß enthalt enden Metallrahmen 9 vorßchiobbnr coruhrt ist. Eine Aueachaltfodor 10 wirkt auf (lon Schenkel θ ein und hält άοη Druckknopf 6 in dor in Fig.1 dargestallten iünoclialtsteilung, in der dor Scbcnkel Q alt oineo Anschlag unter Wirkung der Ausschaltfedor 10 on einea Eontaktträgar 11 anliest. Der Kontaktträger
II weist einon Eontakt 12 auf, dor Bit einen festen Xontakt 13 BuocEdcaarbaitot· Der Kontakt 13 ist an einoa Anschlußstück 14 befestigt, eilt öeta eino Litze 15 in Verbindung steht· Kit einem AnschlußattLök 1G ist eine Litze 17 vorbundcn. Beide Litzon 15»17 sind aus des Gehäuse horaussefiihrt, uio aus Fig.1 horrorgeht.
An dea AnochluSstilok 16 ist ein Blaetallstrelfen 13 befestigt, der einen senkrecht Abstehenden Ära 19 beeitat,der an einer konischen ßpitae einer Justierschraube 20 anliegt· Der BiQotolletroifes 18 «reist eino Heizwicklung 21 auf, deron einea £nde Bit den Anschlußetiiok 16 and d«ran anderes End· nit doa Biaatalletreifen 18 verbunden 1st· Sine Lite· 22 rerbiiidet den BiBotallstreifon 13 Bit des oberen Said·
SAD
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m, 8 a*
de a Arses 23 des EontakttrMgera 11* Der Kontaktträger 11 besltst eine.mit Hub etarr verbundene Qehwenkaohse 24, die in einea Sohlits 23 des JSetallrahoons 9 verschiebbar und schwenkbar gelagert: ist· Auf einen Bolaon 26 doe notall* rannen· 9 ist ein ßperrhebel 27 schwenkbar gelagert« der eine Aussparung 23 aufweist, in die die Schwenkachse 24 des Kontaktträger 11 eingreift· Zn dor in ¥ig»1 dargestellten Slnsohaitstellung de« Behälters liegt die Schwenkachse 24 dee Kontaktträger* 11 an einer Öperrnace 29 dee Sperrhebels 27 an. Io Sperrhebel 27 iet ein bolsenföraiger Mitnehmer 30 befestigt, der in einen Quereohlite 51 eines aohlebers 32 eingreift. Her KetallrahBen 9 weist einen Anschlag 53 auf, an den sich das obere Ende des Arses 23 des Eontakt trägere 11 In der Auaechaltntellung gesUB VIg.3 unter Wirkung einer den Kontaktdruck hervorrufenden Feder 34 anlegt·
Ein Ansats 35 des Sinsehaltdruckknopfes 6 wirkt «it dos in 36 des als Uinkelhebel ausgebildeten Eontaktträgera 11 bu~ sensen. An seinen freien Ende weist der Arn 36 einen Vorsprung 57 auf» der bei der Slnflchaltbewegung des Einschaltdruckknopfes 6 von dea Ansats 35 hintergriffen wird. Der Ars 36 ist Bit eines bolsenfureigen Anschlag 33 versehen, der bei der Einseheltbewegung Bit eine» Torsprung 39 des Sperrhebele 27 susasaenarbeitet·
Der Sebleber 32 greift durch einen Schiit« 40 eines Gehäuses 41 aus Isolierstoff hindurch, das «it einer Abdeckplatte 42
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aus Isolierstoff versehen ist. An der Abdeckplatte 42 sind mittels eines Hohlniets 43 ein flachzylindrischer, diametral magnetisierter Dauermagnet 44, zwei an ihm anliegende, halbkreisförmig ausgebildete Joche 45, eine aus nichtmagnetisierbarem Material bestehende Platte 46 und eine aus magnetisierbarem Material bestehende Platte 47 befestigt. Die Platte 46 weist vier senkrechte Abbiegungen 48 auf, an denen vier Schenkel 49 des Magnetkerns befestigt, z.B. angeschweißt sind. Die Schenkel 49 liegen mit ihren oberen Stirnseiten an der Platte 47 an, die als magnetischer Nebenschluß dient. Zur Justierung dea Magnetkreises ist die Platte 47 auf dem Hohlniet 43 drehbar angeordnet. Die Schenkel 49 greifen durch Schlitze 50 der Abdeckplatte 42 hindurch.
Das Gehäuse 41 sowie die Abdeckplatte 42 und die mit ihr durch den Hohlniet 43 verbundenen !Teile bilden eine Baueinheit, die mittels Schrauben 51 in den beiden Gehäusehälften 1,2 in axialer Richtung verschiebbar gelagert sind. Auf den , Schrauben 5*1 > die in die Platte 46 eingeschraubt und deren Köpfe in entsprechende Aussparungen beider Gehäusehälften 1,2 eingelegt sind, befinden sich Druckfedern 52. Mit Hilfe der Schrauben 51 kann das gesamte Magnetsystem zum mit dem Einschaltdruckknopf 6 und dem Schieber 32 zusammenarbeitenden Schaltschloß einjustiert und fixiert werden. Dadurch können ffertigungstoleranzen ausgeglichen werden.
Auf dem Schieber 32 ist mittels eines Bolzens 53 ein zweiarmiger Hebel 54 schwenkbar gelagert, der zwei Magnetanker 55
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miteinander gelenkig verbindet, die in der Einschaltstellung gemäß fig. 1 jeweils an den geschliffenen Enden eines Paares der Schenkel 49 anliegen. Auf die Schenkel 49 sind Spulenkörper aufgesteckt, die Wicklungen 56 tragen. Die Wicklungen. 56 können je Spulenkörper gleich oder in mehrere Einzelwicklungen aufgeteilt sein. Die Enden 57 der Wicklungen 56 sind zu einer Schaltplatine 58 geführt und mit entsprechenden Strombahnen 59 verbunden. Die Schaltung der Wicklungen 56 kann verschieden sein. Es besteht die Möglichkeit, alle Wicklungen 56 in Reihe zu schalten oder die Wicklungen 56 eines Schenkelpaares, das mit einem Hagnetanker 55 zusammenarbeitet , in Reihe zu schalten und die beiden Reihenschaltungen parallel zu schalten, wie es in Pig.4 dargestellt ist. Hierbei ergeben sich zwei Anschlüsse 60 und 61, Auch können die Wicklungen unterteilt sein, so daß das gleiche wie oben gilt und eine Schaltung nach Jig. 5 zustande kommt.
In dem Hohlniet 43 ist eine Justierbuchse 62 angeordnet, in die an ihrem oberen Ende gemäß Mg.l eine axial nicht verschiebbar in den beiden Gehäusehälften 1,2 gelagerte, von außen betätigbare Justierschraube 63 eingeschraubt ist· Die Justierbuchse 62 weist eine Ringschulter 64 auf, an der eine vorgespannte Druckfeder 65 anliegt, die eich «it ihre» anderen Ende an Schultern 66 des Schiebers 32 abstützt· Mit seinem oberen verjüngten Ende ragt der Schieber 32 in die Juatierbuchse 62 hinein. Der Schieber 32 ist also in der
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Justierbuchse 62 und in dem Schlitz 40 des Gehäuses 41 in axialer Sichtung verschiebbar geführt. Die Druckfeder 65 wirkt entgegen der Haltekraft des Magnetsystems. Mit der Justierschraube 63 kann die Kraft der Druckfeder 65 in gewissen Grenzen verändert und dadurch die Justierung der Ansprechempfindlichkeit durchgeführt werden.
Die Wirkungsweise des dargestellten Überstromschalters ist
folgende : f
Es sei angenommen, daß sich der überStromschalter in der in den Fig.1 und 4 dargestellten Einschaltstellung befindet, in der die beiden Magnetanker 55 an den Schenkeln 49 anliegen. Die Magnetanker 55 werden durch den Dauermagnetfluß 67 festgehalten. Die Größe des Dauermagnetflusses 6? bestimmt die Haltekraft und kann durch Drehen der Platte 47 verändert werden. Wird in den Anschluß 60 ein Gleichstrom eingeführt, so wird von den Wicklungen 56 ein Magnetfluß 68 erzeugt,der in den beiden hinteren Schenkeln 49 gemäß Fig.4 in der glei- ( chen Sichtung wie der Dauermagnetfluß 67 und in den beiden vorderen Schenkeln 49 in entgegengesetzter Sichtung in bezug auf den Dauermagnetfluß 67 verläuft. Die Haltekraft für den vorderen Magnetanker 55 gemäß Fig.4 wird bei einem Strom, der über dem Nennstrom, z.B. 10 I«, liegt, geschwächt, für den hinteren Magnetanker 55 nicht wesentlich verstärkt, da Magneteisen mit geringer Sättigung verwendet wird, das in
der Enicklinie arbeitet, in der die Magnetisierungskurve in die Sättigung übergeht.
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Bei der Schwächung der Haltekraft für einen Magnetanker 55, und zwar für den vorderen Magnetanker 55 gemäß Iig,4, wird dieser vordere Magnetanker 55 durch die vorgespannte Druckfeder 65 von den zugehörigen Schenkeln 49 weggedrückt. Der hintere Magnetanker 55 wird durch den Hebel 54 von den hinteren beiden Schenkeln 49 abgezogen. Durch die hierbei erfolgende Verschiebung des Schiebers 32 wird der Sperrhebel 2? im Uhrzeigersinne gemäß Fig,1 um den Bolzen 26 geschwenkt, so daß seine Sperrnase 29 die Schwenkachse 24- des Kontaktträgers 11 freigibt. Unter Wirkung der gespannten Feder 34 gelangt der Kontaktträger 11 in die in Fig. 3 dargestellte Aus schalt st ellung, in der der Kontaktträger 11 an dem Anschlag 33 des Metallrahmens 9 anliegt und die Kontakte 12,13 getrennt sind. Gleichzeitig gibt auch der Kontaktträger 11 den Einschaltdruckknopf 6 frei, so daß dieser unter Wirkung der AuBschaltfeder 10 in seine in Fig.3 dargestellte Ausschaltstellung bewegt wird.
Die vorstehend beschriebene Auslösung des Überstromschalters erfolgt auch dann, wenn der Einschaltdruckknopf 6 in seiner Einschaltstellung gemäß Fig.1 festgehalten wird, weil nämlich in dieser Einschaltstellung sich der Ansatz 35 des Einschaltdruckknopfes 6 nicht im Bewegungsbereich des Vorsprunges 37 des Kontaktträgers 11 befindet und deshalb die Ausschaltbewegung des Kontaktträgers 11 durch den in Einschaltstellung befindlichen ßinschaltdruckknopf 6 nicht behindert wird.
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- 13 Der Überstromschalter hat also auch freiauslösung.
Wird in der Ausschaltstellung genäß Fig.3 der Einschaltdruckknopf 6 in das Gehäuse eingedrückt, dann hintergreift sein Ansatz 35 den Vorsprung 37 des Kontaktträgers 11 und nimmt diesen Kontaktträger 11 mit. Sobald der Anschlag 38 des Kontaktfcrägers 11 auf den Vorsprung 39 des Sperrhebels 27 trifft, wird dieser Sperrhebel 27 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, so daß sich seine Sperrnase 29 an die * Schwenkachse 24 des Kontaktträgere 11 anlegt· Gleichzeitig wird durch die Schwenkung des Sperrhebels 27 entgegen dem Uhrzeigersinne gemäß Fig.3 der Schieber 32 nach oben so weit verschoben, daß die Hagnetanker 55 in Anlage an die Schenkel 49 gelangen. Sobald der Einsehaltdruckknopf 6 losgelassen wird, drückt ihn die Ausschaltfeder 10 nach links gemäß Fig. 3, wobei sein Ansatz 35 außer Eingriff mit dem Vorsprung 37 des Kontaktträgers 11 gelangt. Danach führt der Kontaktträger 11 unter Wirkung der Feder 34 eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne um seine bereits durch " die Sperrnase 29 des Sperrhebels 27 festgehaltene Schwenkachse 24 aus, so daß sein Kontakt 12 ruckartig in Anlage an den festen Kontakt 13 gelangt. Der Uberstromschalter weist also sowohl eine Momentausschaltung als auch eine Momenteinschaltung auf, wodurch die Kontakte 12,13 geschont werden.
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Bei Überhitzung des Überstromschalters oder beim Auftreten eines Überstromes im Stromkreis der beiden Kontakte 12,13 wird der Bimetallstreifen 18 erhitzt und nach unten gemäß Iige-1 durchgebogen. Hierbei erfaßt der Bimetallstreifen 18 den Schieber32 an einem Anschlag 69 und verschiebt ihn entgegen der Haltekraft des Magneten nach unten gemäß Fig.1, wodurch die Auslösung eingeleitet wird·
Die wenigen bewegten Teile des in Metallrahmen 9 angeordneten Schaltschlosses sind klein und leicht, so daß eine sehr kleine mechanische Eigenzeit des Überstromschalters erzielt wird.
Wird an Stelle von Gleichstrom dem Anschluß 60 Wechselatrom zugeführt, so ergeben sich in der ersten positiven Halbwelle die gleichen Verhältnisse, wie sie bereits oben geschildert wurden. Bei der negativen Halbwelle kehrt sich die Richtung des Magnetflusses 68 um. Im Prinzip ändert sich hierbei nichts, weil nämlich wieder die Haltekraft für einen Magnetanker 55 geschwächt und für den anderen nicht wesentlich verstärkt wird. Bei Wechselstrom (von z.B.50 oder 60 Hz) wird somit die gleiche Auslösung erreicht wie bei Gleichstrom. Durch die Magnetflußführung ist eine Entmagnetisierung des Dauermagneten 44 weitgehend ausgeschlossen.
In den Figuren ist der über strom schalter etwa im Mallet ab 2:1 dargestellt. Er kann auch noch kleiner ausgebildet sein,
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um die "beweglichen Teile möglichst klein und mit geringem Gewicht herstellen zu könneno
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Claims (13)

  1. - 16 Patentansprüche :
    M Λ Druckknopfbetätigter Überstromschalter mit einem vorzugsweise durch einen Dauermagneten vormagnetisierten Magnetkern, der einen Magnetanker im angezogenen Zustande hält und mindestens eine Wicklung aufweist, deren magnetischer Fluß dem Fluß des Dauermagneten so entgegenwirkt, daß der Magnetanker vom Magnetkern durch eine Feder abgehoben und ein mit einem beweglichen Kontakt versehener und mit dem Magnetanker in Verbindung stehender Kontaktträger in die Ausschaltstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern zwei Paar parallel zueinander angeordnete, vom Dauermagneten (44) vormagnetisierte Schenkel (49) aufweist, daß jedem,zwei ungleichnamige Magnetpole bildenden Schenkelpaar je ein Magnetanker (55) zugeordnet ist und die beiden Magnet anker C^) durch einen doppelärmigen, in Richtung der vormagnetisierten Schenkel (49) verschiebbaren, mit dem Kontaktträger (11) in Verbindung stehenden Hebel (54) verbanden sind und daß auf jedem Schenkel (49) eine stromdurchflossene Wicklung (56) angeordnet ist, deren Magnetfluß (68) in dem einen Schenkelpaar in Richtung des Dauermagnetflusses (67) und in dem anderen Schenkelpaar entgegen dem Dauermagnetfluß (67) verläuft.
  2. 2. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (54) an einem in Richtung
    der Schenkel (49) des Magnetkerns verschiebbaren, unter Wirkung einer Druckfeder (65) stehenden Schieber (32) schwenkbar gelagert ist.
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  3. 3. Überstromschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (32) an seinem dem Magnetkern abgewandten Ende einen Querschlitz (31) aufweist, in den ein bolzenförmiger Mitnehmer (30) eines einarmigen schwenkbaren Sperrhebels (27) eingreift, der durch Betätigung eines Einschaltdruck- · knopfes (6) in seine Sperrstellung schwenkbar ist, und daß der Sperrhebel (27) eine Sperrnase (29) aufweist, die in der Sperrstellung des Sperrhebels (27) den Kontaktträger (11) in seiner Einsehaltstellung sperrt.
  4. 4. Überstromschalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (11) eine Schwenkachse (24) aufweist, mit der er in einem quer zum Schieber (32) liegenden Schlitz (25) verschiebbar und schwenkbar gelagert ist und gegen die sich die Sperrnase (29) des Sperrhebels (27) legt.
  5. 5. Überstromschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (11) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (23) in der Ausschaltstellung des Kontakt- ( trägers (11) unter Wirkung einer den Kontaktdruck bewirkenden Feder (34) an einem Anschlag (33) anliegt und auf dessen anderen Arm (36) in der Ausschaltstellung des Kontaktträgers (11) der unter Wirkung einer Ausschaltfeder (10) stehende Einschaltdruckknopf (6) einwirkt, und daß der Sperrhebel (27) einen Vorsprung (39) aufweist, der zu seiner Schwenkung in seine Sperrstellung durch den anderen Arm (36) des Kontaktträgers (11) dient.
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  6. 6. Überstromschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltdruckknopf (6) einen fingerartigen Ansatz (35) auf weist, der bei der Einschaltbewegung einen Vorsprung (37) des anderen Armes (36) des Kontaktträgers (11) hintergreift, der sich in der Einsehaltstellung des Kontaktträgers (11) außerhalb des Bewegungsbereiches des Ansatzes (35) cLes Einschaltdruckknopfes (6) befindet.
  7. 7. Überstromsehalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bimetallstreifen (18) vorgesehen ist, der bei seiner Durchbiegung auf den Schieber (32) einwirkt und der bzw. dessen Heizwicklung (21) im Stromkreis des Kontaktträgers (11) liegt.
  8. 8. überstromschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern mit den Wicklungen (56) und der Hebel (54) mit den beiden Magnetankern (55) in einem Gehäuse (41) aus Isolierstoff angeordnet sind, auf dem außen der Dauermagnet (44) befestigt ist„
  9. 9. ÜberStromschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (44) flachzylindrisch ausgebildet, diametral magnetisiert und mit zwei diametral gegenüberliegenden, halbkreisförmig ausgebildeten Jochen (45) versehen ist, an denen die Schenkel (49) des Magnetkerns anliegen.
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  10. 10. Uberstromschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich- ' net, daß die vier Schenkel (49) des Magnetkerns an senkrechten Abbiegungen (48) einer nichtmagnetischen Platte (4-6) "befestigt, z.B. angeschweißt sind.
  11. 11. ttberstromschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (49) des Magnetkerns über die Oberseite der nichtmagnetischen Platte (46) etwas hinausragen und daß auf diesen Enden der Schenkel (49) eine weichmagnetische i Platte (47) drehbar angeordnet isto
  12. 12. Uberstromschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetische Platte (47), die nichtmagnetische Platte (46), der Dauermagnet (44) und die benachbarte Abdeckplatte (42) des Gehäuses (41) aus Isolierstoff je eine Bohrung aufweisen und miteinander durch einen diese Bohrungen durchsetzenden Hohlniet (43) verbunden sind.
  13. 13. Uberstromschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich- | net,daß die aus der weichmagnetischen sowie nichtmagnetischen Platte (47,46), dem Dauermagneten (44), den Jochen (45), den Schenkeln (49) und dem Gehäuse (41) mit der Abdeckplatte (42) aus Isolierstoff bestehende Baueinheit in axialer Richtung mittels Schrauben (51) verstellbar im Schaltergehäuse (1,2) angeordnet ist.
    109820/0971
    14-o Überstrotnschalter nach Anspruch 13 5 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlniet (4-3) eine Justierbuchse (62) geführt ist, in die an ihrem einen Ende eine im Schaltergehäuse drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagerte Justierschraube (63) eingeschraubt ist und die an ihrem anderen Ende eine Ringschulter (64·) aufweist, gegen die eine Druckfeder (65) drückt, die sich mit ihrem anderen Ende an Schultern (66) des Schiebers (32) abstützt.
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