DE7830593U1 - Feuerhemmender formkoerper - Google Patents
Feuerhemmender formkoerperInfo
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- DE7830593U1 DE7830593U1 DE19787830593 DE7830593U DE7830593U1 DE 7830593 U1 DE7830593 U1 DE 7830593U1 DE 19787830593 DE19787830593 DE 19787830593 DE 7830593 U DE7830593 U DE 7830593U DE 7830593 U1 DE7830593 U1 DE 7830593U1
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Description
» » β « It
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem feuerfesten, blähbaren Material bestehenden feuerhemmenden Formkörper. Solche
Formkörper haben im allgemeinen die Form eines Zylinders, eines Ringes, eines Zylindersegmentes, eines Ringsegmentes oder eines
Quaders und dienen zum Aufbau einer feuerhemmenden Vorrichtung.
Feuerhemmende Vorrichtungen dienen dazu, im Falle eines Brandes oder einer Feuersbrunst die Trennung aufrechtzuerhalten,
die durch eine Wand gewährleistet ist, welche von einer beliebigen Leitung, beispielsweise für Wasser,
Gas, Elektrizität oder zur Belüftung, durchsetzt ist. Auf diese Weise wird im Falle eines Brandes mit der feuerhemmenden
Vorrichtung die Öffnung verstopft oder versperrt, die von der zerstörten Leitung gebildet wird, und zwar
unter Verwendung eines Formkörpers, der aus einem entsprechenden feuerfesten und blähbaren Material besteht, das
unter der Hitzeeinwirkung anschwillt. Das Material, aus dem der Formkörper besteht, muß im expandierten Zustand
ausreichend feuerfest sein, um ebenso lange wie die Wand der Anwesenheit von hohen Temperaturen Widerstand leisten
kann, wobei die Temperaturen 11000C überschreiten können.
Es sind bereits Materialien bekannt, die in natürlichem Zustand blähbar sind, wie z.B. Perlit oder Vermikulit.
Ihr physikalischer Zustand in Form von Körnern oder Granulaten mit Abmessungen in der Größenordnung von 1 mm ermöglicht
es nicht, feuerfeste Massen herzustellen, die nach dem Blähvorgang gasdicht sind, und sie können daher
nicht allein für diesan Anwendungszweck verwendet werden.
Auch sind bereits Zusammensetzungen auf der Basis von flüssigen alkalischen Silikaten bekannt, die in Form
von Platten oder Schichten gegossen werden, wie sie beispielsweise in der FR-PS 1 320 981 beschrieben sind.
Derartige Zusammensetzungen eignen sich nicht zur direkten
Herstellung von massiven Formen, da man sie einem beträchtlichen Trocknungsvorgang unterwerfen muß, um
ihnen eine bestimmte Haltbarkeit bei Umgebungstemperatur zu verleihen. Massive Formkörper können somit aus derartigen
Zusammensetzungen nur sehr schwierig durch Schneiden und Kleben von mehreren Platten hergestellt werden.
Darüber hinaus sind Körper aus derartigen Zusammensetzungen nicht ausreichend feuerfest und schmelzen bei ungefähr
9000C. Außerdem ist es erforderlich, bei ihnen Fasern einzuarbeiten,
die in der Ebene der Platte orientiert sind, so daß der Blähvorgang auf die Richtung senkrecht zur Platte
begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Formkörper der oben genannten Art zu schaffen, der in besonders einfacher Weise
herstellbar ist und bei umgebungstemperatur ein zufrMenstellendes Verhalten besitzt.
Der erfindungsgemäße Formkörper zeichnet sich dadurch aus,
daß er aufgrund seiner Zusammensetzung in Form von massiven Formkörpern, Formblöcken oder Formstücken für eine feuerhemmende
Vorrichtung herstellbar ist, welche unter der Einwirkung eines hohen Temperaturgradienten sich in regelmäßiger
Art und Weise aufblähen und eine zellenförmige Struktur oder einen zellenförmigen Block ergeben, der die
Öffnung versperrt, in der die feuerhemmende Vorrichtung an-
geordnet ist. Der Formkörper besteht dabei in vorteilhafter
Weise aus einem Material, das widerstandsfähig gegenüber hohen Temperaturen ist, die bis zu 12000C gehen können, so
daß es möglich ist, für eine Zeitdauer von mehreren Stunden den Temperaturgradienten, ausgehend von der dem Brand ausgesetzten
Seite, auszuhalten.
Der erfindungsgemäße Formkörper zeichnet sich dadurch aus,
daß er folgende Zusammensetzung aufweist:
· » e β it ·
a) Natriumsilikat in pulverförmigem Zustand siit einer
mittleren Teilchengröße unterhalb von 500 μη\, vorzugsweise
zwischen 200 und· 300 um, mit einem Gewichtsverhältnis SiO_/Na~O zwischen 2,3 und 3,5, vorzugsweise
zwischen 2,8 und 3,3, und mit 15 bis 35 Gew.-% Wasseranteil,
b) 3 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Natrium-Silikates in trockenem Zustand, eines Kieselsäuregels
mit einer Oberflächenkennzahl 100 bis 400 m2/g
einer mittleren Teilchengröße zwischen 2 und 40 Milli-
mikron und ungefähr 2 bis 6 Kieselsäurearuppen pro
100A, das das Verhältnis SiO2/Na2O zwischen 3,0
4,5 und vorzugsweise zwischen 3,2 und 3,6 bringt,
c) 8 bis 33 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Natrium- i Silikates in trockenem Zustand, mindestens einer Ver-I
bindung aus der Gruppe der Oxide und Hydroxide von
I Aluminium, Magnesium oder einem Erdalkalimetall, vorzugs-
* weise Aluminiumhydroxid, wobei diese Verbindung eine
ji mittlere Teilchengröße von weniger als 300 μΐη besitzt,
I und
d) 30 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Natriumsilikat in \ trockenem Zustand, an komplementärem Wasser.
f1 Die Anmelderin hat weiterhin festgestellt, daß es möglich
s ist, Formkörper aus blähbarem Material in sehr einfacher
I Weise herzustellen, wenn man als Natriumsilikat eine Mischung
I aus einem Natriumsilikat A mit einem Gewichtsverhältnis
f Si0o/Nao0 von 3,35 und ein Natriumsilikat B mit einem Ge-
f Wichtsverhältnis SiO„/Na?O von 2,0 verwendet, wobei das
i Gewichtsverhältnis zwischen dem Natriumsilikat A und dem
: Natriumsilikat B zwischen 4 und 6 und vorzugsweise zwischen
4,5 und 5,6 liegt.
Die Zusammensetzungen aus einer derartigen Mischung von i Silikaten zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formkörper
!" 26 - 7 -
können durch Mischen der Bestandteile hergestellt
werden, beispielsweise in einem Mischer, bis man einen Brei oder eine Paste erhält, die dann in ihre Form gegossen wird.
werden, beispielsweise in einem Mischer, bis man einen Brei oder eine Paste erhält, die dann in ihre Form gegossen wird.
Überraschenderweise ist es nicht erforderlich, einen
Trocknungsvorgang durchzuführen. In der Tat stellt man nach dem Mischen eine relativ rasche Härtung sogar bei Umgebungstemperatur fest, die es ermöglicht, innerhalb weniger Stunden Formkörper herzustellen, die ihre Form beibehalten. Gewünschenfalls kann man den Mischvorgang beschleunigen, in-dem man die Zusammensetzung für einen Zeitraum zwischen 15 und 4 5 Minuten in einem Autoklaven bei einer Temperatur zwischen etwa 50 und 1000C beheizt, genauer gesagt in der Weise, daß man den Wassergehalt
konstant hält, der einen bestimmenden Bestandteil darstellt. Man beobachtet dann während des Heizvorganges
ein Schmelzen der Zusammensetzung, die anschließend
während der Abkühlung aushärtet. Ein derartiges Vorgeher erweist sich andererseits in dem-jenigen Falle als erforderlich, wo man nicht die Mischung von Silikaten der oben spezifizierten Art verwendet, d.h. insbesondere dann, wenn man nicht das Natriumsilikat B in Mischung mit dem 'Natriumsilikat A verwendet.
Trocknungsvorgang durchzuführen. In der Tat stellt man nach dem Mischen eine relativ rasche Härtung sogar bei Umgebungstemperatur fest, die es ermöglicht, innerhalb weniger Stunden Formkörper herzustellen, die ihre Form beibehalten. Gewünschenfalls kann man den Mischvorgang beschleunigen, in-dem man die Zusammensetzung für einen Zeitraum zwischen 15 und 4 5 Minuten in einem Autoklaven bei einer Temperatur zwischen etwa 50 und 1000C beheizt, genauer gesagt in der Weise, daß man den Wassergehalt
konstant hält, der einen bestimmenden Bestandteil darstellt. Man beobachtet dann während des Heizvorganges
ein Schmelzen der Zusammensetzung, die anschließend
während der Abkühlung aushärtet. Ein derartiges Vorgeher erweist sich andererseits in dem-jenigen Falle als erforderlich, wo man nicht die Mischung von Silikaten der oben spezifizierten Art verwendet, d.h. insbesondere dann, wenn man nicht das Natriumsilikat B in Mischung mit dem 'Natriumsilikat A verwendet.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formkö-per ist
somit besonders einfach und wirtschafti ich, wenn man die oben angegebene Mischung von Silikaten verwendet. Auf
diese Weise ist möglich, Formkörper mit unterschiedlichen Formen, etwa als Mauersteine herzustellen, die beispielsweise die Form eines Zylinders, eines Ringes, eines Zylindersegmentes, eines Ringsegmentes oder eines Quaders aufweisen und die ohne weitere Behandlung in feuerhemmenden Vorrichtungen verwendet und eingebaut werden können.
somit besonders einfach und wirtschafti ich, wenn man die oben angegebene Mischung von Silikaten verwendet. Auf
diese Weise ist möglich, Formkörper mit unterschiedlichen Formen, etwa als Mauersteine herzustellen, die beispielsweise die Form eines Zylinders, eines Ringes, eines Zylindersegmentes, eines Ringsegmentes oder eines Quaders aufweisen und die ohne weitere Behandlung in feuerhemmenden Vorrichtungen verwendet und eingebaut werden können.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Formkörpers und seiner
Anwendungsrnoglichkeiten soll im folgenden kurz auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen werden. Die
Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht im
Schnitt eines erfindungsgemäßen Formkörpers; und in
Fig. 2 einen Schnitt durch eine feuerhemmende Vorrichtung, die mit einem erfindungsgemäßen
Formkörper versehen ist.
In der Darstellung nach Fig. 1 erkennt man einen erfindungsgemäßen
Formkörper, der aus einem Material der oben angegebenen Zusammensetzung besteht und der in Form eines Ringes
ausgebildet ist. Der Ring selbst besteht aus mehreren Ringsegmenten, die mit den Bezugszeichen 1 und 2 angedeutet
sind, wobei diese Ringsegmente beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine quaderähnliche Gestalt aufweisen, jedoch im
Querschnitt eine gekrümmte Innenfläche und eine gekrümmte Außenfläche besitzen. Diese Formkörper 1 und 2 können jedoch
auch die Gestalt eines Quaders haben, oder aber der gesamte Ring kann in Form eines einstückigen Formkörpers ausgebildet
'sein, wobei ein derartiger einstückiger Formkörper nicht unbedingt kreisförmigen Querschnitt zu besitzen braucht,
sondern auch beispielsweise elliptischen Querschnitt besitzen kann.
Aus Fig. 2 erkennt man, in welcher Weise erfindungsgemäße
Formkörper bei einer feuerhemmenden Vorrichtung zur Anwendung gelangen können. Die erfindunsgemäßen Formkörper
lassen sich in vorteilhafter Weise in eine derartige feuerhemmende Vorrichtung einbauen, mit der sich beispielsweise
eine vertikale Rohrleitung mit der Achse X-X ausrüsten läßt. Eine derartige Rohrleitung mit ihrer feuerhemmenden
Vorrichtung kann beispielsweise eine horizontale Platte
— 9 —
oder Wand 3 durchsetzen, wobei die feuerhemmende Vorrichtung zweckmäßigerweise an der Stelle angeordnet wird,
wo zwei Rohre 4 und 5 der Rohrleitung miteinander verbunden werden. Die feuerhemmende Vorrichtung weist ein Metallgehäuse
6 mit der Achse X-X auf, deren erstes, in Form eines Kastens ausgebildetes Teil 7 sich vollständig unterhalb
der Wand 3 befindet und deren zweites, ringförmiges Teil 8 in einer Aussparung oder zylindrischen Schulter 9
untergebracht ist, die im unteren Teil der Wand 3 ausgebildet ist. Diese Aussparung oder Schulter 9 hat einen
größeren Durchmesser als das Loch 10 der Wand 3, das zur Durchführung der Rohrleitung mit den beiden Rohren 4 und 5 1
dient. Das Gehäuse 6 ist innen durch ein rohrförmiges Element |
begrenzt, das mit den Enden der Rohre 4 und 5 und/oder Manschetten zusammengesetzt ist, die sich dort anschließen
und die durch dieses Gehäuse 6 und durch die Wand 3 eine Durchführung mit der Achse X-X begrenzen, die ungefähr den I
Durchmesser der Rohre 4 und 5 besitzt. jj
Die aus den beiden Rohren 4 und 5 bestehenüe/vertikale
Rohrleitung besteht aus einem thermoplastischen Material, das unter Hitzeeinwirkung aufweichbar ist, und eine Manschette
11 aus Polyvinylchlorid verbindet die beiden Rohre
4 und 5. "
Die erfindungsgemäßen Formkörper aus feuerfestem, blähbarem
Material werden in das ringförmige Teil 8 eingesetzt und liegen gegen die Manschette 11 an, wie es mit den Bezugszeichen
1 und 2 in Fig. 2 angedeutet ist. Im Inneren des Kastens 7 sind zwei bewegliche Klappen 12 und 13 montiert,
die an Scharnieren 14 angelenkt sind, während der Zwischenraum 15 zwischen den Klappen 12, 13, die sich
gegen das Rohr 5 anlegen, und dem Kasten 7 ebenfalls mit blähbarem Material gefüllt ist.
- 10 -
Die in der oben beschriebenen Weise hergestellten Formkörper 1 und 2 werden unter Hitzeeinwirkung in beträchtlichem
Maße aufgebläht und bilden eine schaumförmige If Masse aus feinen geschlossenen Zellen, die bis zu Tempe-
ratüren in der Größenordnung von 2000C weich und elastisch
~- sind/ die aber nach vollständiger Beseitigung des Wassers
•? bei ungefähr 300 bis 4000C sehr hart werden. Die zellen-
' förmige Struktur wird bis zu Temperaturen von 11000C und
j, sogar von 12000C aufrechterhalten, ohne daß die Masse,
die dann noch besonders viskos ist, in beträchtlichen Anteilen
1 einfällt oder nachgibt.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß das Aufblähen der erfindungsgemäßen Formkörper in sämtliche Richtungen stattfindet,
so daß ein vollständiges Ausfüllen der feuerhemmenden Vorrichtung im Falle eines Brandes gewährleistet ist.
Die geschlossene, zellenförmige Struktur ermöglicht es, eine Füllung zu erreichen, die gegenüber den beim Brand
frei werdenden Gasen undurchlässig ist. Ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen Temperaturen ermöglicht die
Aufrechte.rhaitung dieser Füllung bei Temperaturen, die übliche:
'weise bei einem Brand beobachtet werden. Man stellt kein Schmelzen an der Oberfläche der zellförmigen Struktur unter
der Einwirkung von lebhaften Flammen fest.
Den Zusammensetzungen für die erfindungsqemäßen Formkörper
kann man Chargen zusetzen, wie z.B. natürliche Silikate oder amorphe Kieselsäure, und zwar in einem Anteil, der
bis zu 100 Gew,-% bezogen auf das Gewicht des oder der
Natriumsilikate ausmacht. Als Beispiele für natürliche Silikate können Talk, Glimmer, rohes Vermikulit, rohes
Perlit und Kaolin angegeben werden. Diese Bestandteile dienen lediglich als Verdünnungsmittel und tragen nicht
selbst zur Verbesserung bei. Auf diese Weise ermöglicht es
- 11 -
die Hinzufügung von rohem Perlit nicht, eine zusätzliche
Blähung zu erzielen.
Blähung zu erzielen.
Man stellt ferner fest, daß amorphe Kieselsäure, wie
z.B. Kieselgur oder Diatomeenerde, nicht dieselbe fördernde Wirkung besitzt wie Kieselsäuregel, das besonders ; gute spezifische Eigenschaften besitzt.
z.B. Kieselgur oder Diatomeenerde, nicht dieselbe fördernde Wirkung besitzt wie Kieselsäuregel, das besonders ; gute spezifische Eigenschaften besitzt.
Man kann den Zusammensetzungen für die erfindungsgeitiäßen |
Formkörper auch Harze hinzufügen, die sich in Wasser in |
Lösung oder in Dispersion befinden, und zwar in einem |
I Anteil, der bis zu 30 Gew.-% in trockenem Zustand gehen «j
kann, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vor- | zugsweise jedoch in einem Anteil von weniger als 15 %. I
Man muß dann allerdings offensichtlich das Wasser berücksichtigen,
das mit dem Harz hinzugefügt wird, und zwar "\
im Hinblick auf die Einstellung des prozentualen Anteiles
von Wasser an der Zusammensetzung. Als Harze kann man beispielsweise Harnstoff-Formol-Harze verwenden, die zumindest
teilweise in Wasser löslich sind, Phenolharze vom Resol-Typ,
Zellulosederivate, natürliches Gummi, wie z.B. Guargummi : oder Caroubegummi, Polyvinylalkohole, Acryllatex oder
.Copolymere auf der Basis von Styrol. Man muß die thermo- i härtbaren Harze in Anteilen verwenden, die niedriger als
10 Gew.-% liegen, damit sie den Blähvorgang der ausgehärteten
Formkörper nicht beeinträchtigen. Die Hinzufügung von Harzen \ verleiht den Zusammensetzungen der erfindunasgemäße.n Form- I körper eine größere Haltbarkeit und Stabilität bei Umgebungs- \ temperatur sowie eine geringere Zerbrechlichkeit. *j
von Wasser an der Zusammensetzung. Als Harze kann man beispielsweise Harnstoff-Formol-Harze verwenden, die zumindest
teilweise in Wasser löslich sind, Phenolharze vom Resol-Typ,
Zellulosederivate, natürliches Gummi, wie z.B. Guargummi : oder Caroubegummi, Polyvinylalkohole, Acryllatex oder
.Copolymere auf der Basis von Styrol. Man muß die thermo- i härtbaren Harze in Anteilen verwenden, die niedriger als
10 Gew.-% liegen, damit sie den Blähvorgang der ausgehärteten
Formkörper nicht beeinträchtigen. Die Hinzufügung von Harzen \ verleiht den Zusammensetzungen der erfindunasgemäße.n Form- I körper eine größere Haltbarkeit und Stabilität bei Umgebungs- \ temperatur sowie eine geringere Zerbrechlichkeit. *j
In der Praxis ist jedoch die Hinzufügung derartiger Harze
nicht erforderlich, da die Kohäsion der ausgehärteten bzw.
hart gewordenen Formkörper im allgemeinen ausreicht.
nicht erforderlich, da die Kohäsion der ausgehärteten bzw.
hart gewordenen Formkörper im allgemeinen ausreicht.
Nachstehend v/erden die Ergebnisse von Versuchen angegeben,
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die mit erfindungsgemäßen Formkörpern mit don speziellen
Zusammensetzungen einerseits und mit solchen Zusammensetzungen erzielt werden, die nicht im Rahmen der Erfindung
liegen, wobei diese Beispiele die bestimmenden Eigenschaften der verschiedenen Bestandteile und Parameter,
die beim erfindungsgemäßen Formkörper verwendet werden, zutage treten lassen.
Es werden verschiedene Zusammensetzungen hergestellt, in-dem man die Bestandteile, die in der nachstehenden
Tabelle spezifiziert sind, in einem Mischer durchmischt. Die Arbeitszeit ist in Stunden für eine Temperatur von
200C angegeben, aber auch für diejenigen Fälle, wo es sich als erforderlich erweist, die Mischung in einem
Autoklaven zu schmelzen, um einen Brei oder eine pastenförmige Substanz zu erhalten.
Blöcke mit einem Gewicht von 100 g und einer Dicke von 3 cm wurden zu thermischen Versuchen in einen Muffelofen
eingebracht. Dabei wurde folgende Temperatursteigerung vorgenommen: 6 500C nach einer Stunde, 10000C nach einer
Stunde dreißig Minunten und 11000C nach zwei Stunden.
Es wurde der Gewichtsverlust am Ende des Versuches sowie das Blähen bei 6500C, 10000C und 11000C bestimmt.
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1 | Zusammensetzungen | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | I | • | • S » β |
j | |
£>. | A(1) | 56 | 56 | 50 | 50 | 50 | 60 | 80 | 59 | 48 | 48 | 50 | 59 | LJ 1 |
fc · *
r |
|||
I | Silikate B(2) | 0 | 0 | 10 | 10 | 10 | 30 | 10 | 10,4 | 8,5 | 8,5 | 10 | 10,4 | V | ι * 9 | |||
Α/Β | 5 | 5 | 5 | 2 | 8 | 5,6 | 5,6 | 5,6 | 5 | 5,6 |
i ο *y · ϊ ·
\ ~J f -J «4*0*· |
• ■ ' ι r ΐ * • 9 * O |
||||||
Kieselsäuregel (3) | 10 | 10 | 6 | 6 | 16 | 0 | 0 | 0 | 0 | 15 | 5,3 | 0 | 31 | |||||
Diatcmeenerde (4) | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 10 | 0 | 15 | 15 | 0 | 0 | 0 | 3 | |||||
■ "- | amorphe Kieselsäure(5) | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 10 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 3 | ||||
,- - | ... , .. | •34 c | 94 | •3,4 | 94 | 94 | η | η | IC ί | ■3,0 | •3(1 | 94 9 | 1,4 : | |||||
~· ■ " * | Al(OH)3 (6) | Ort , O 0 |
10 | Ort 0 |
10,5 | 0 | U 0 |
0 | IJfJ 0 |
JU 0 |
0 | 10,5 | 15 : | 33 | ||||
• a a a | SiO„ gesamt | 43,6 | 43,6 | 41,3 | 41,3 | 51,3 | 62 | 63 | 56 | 48,3 | 48,3 | 40,6 | 40 | 5 | ||||
Na2O gesamt | 10 | 10 | 11,6 | 11,6 | 11,6 | 18,6 | 16,7 | 13,3 | 10,8 | 10,8 | 11,6 | 3 | ||||||
H2O gesamt | 46,4 | 36,5 | 36,5 | 36,5 | 36,5 | 19 | 19 | 30 | 41 | 41 | 36,7 | 1 | ||||||
... | SiO2 ges. ATa2O ges. | 4,3 | 4,3 | 3,6 | 3,6 | 4,42 | 3,33 | 3,8 | 4,2 | 4,5 | 4,5 | 3,5 | j sehr I flüssig |
|||||
SiO2/Na_O Silikate | 3,35 | 3,35 | 3,23 | 3,23 | 3,23 | 2,8 | 3,2 | 3,1 | 3,1 | 3,1 | 3,14 | |||||||
Zustand bei 200C oder Schmelzen 950C |
0,7h | geschm. 95°C |
1,3h | 1 h | 0,3h | geschm. 950C |
geschm. 95°C |
geschm. 95°C |
1 h | 1 h | 1 h | |||||||
Gev/ichtsverlust | 48 | 38 | 47 | 38 | 38 | 21 | 20 | 33 | 42 | 42 | 35 | |||||||
Blähen bei 65O0C | 6 | 5 | 8 | 5 | 6 | 8 | 5 | 5 | 7 | 7 | 7 | |||||||
Blähen bei 10000C | 4 | 4 | 2 | 4 | 3 | 2 | 3 | 3 | 4 | 5 | 5 | |||||||
Blähen bei 11000C | 2 | 3 | 1 | 3 | 1,5 | 1 | 1 | 2 | 2 | 2 | 3 | |||||||
Erläuterung | Mörtel glatt thixotrop |
Mörtel trocken ■5 |
Mörtel flüssig |
\ Flüssig | I Mörtel I thixotrop I flüssig |
I Mörtel \ trocken |
I Mörtel I trocken |
1 Mörtel 1 thixotrop |
m Ui +3 tn Ti :3 Si :Q 1—I |
I Mörtel I thixotrop ! trocken |
I Mörtel I thixotrop I flüssig |
|||||||
I - 14 -
(1) Silikat A: Natriumsilikat mit einem Gewichtsverhältnis SiO„/Na„O von 3,35, einem Wassergehalt von 21 Gew.-%
und einer mittleren Teilchengröße von 250 μιη.
(2) Silikat B: Natriumsilikat mit einem Gewichtsverhältnis SiOp/Na-O von 2,0, einem Wassergehalt von 20 Gew.-%
und einer mittleren Teilchengröße von 250μΐη.
(3) Kieselsäuregel: Aerosil 200 mit einer Oberflächenkennzahl
von 200 m2/g, einer mittleren Teilchengröße von
10 Millimikron und einem Anteil von 2,6 Kieselsäure-
°2
gruppen pro 100 A .
(4) Diatomeenerde mit einer mittleren Teilchengröße von ungefähr 20 μπι.
(5) Amorphe Kieselsäure mit einer mittleren Teilchengröße von ungefähr 300 pm.
(6) Aluminiumhydroxid mit einer mittleren Teilchengröße von ungefähr 100 μπι.
(7) Die Zusammensetzungen sind in Gewichtsanteilen angegeben.
- 15 -
Man stellt fest, daß nur die Zusammensetzungen des erfindungsgemäßen Formkörpers, d.h. die Zusammensetzungen
B, D und K ein ausreichendes Blähen von
3 bei einer Temperatur von 11000C aufrechterhalten.
Die Zusammensetzungen, die wie die Beispiele F, G, H, I und L kein Kieselsäuregel und/oder kein Aluminiumhydroxid
enthalten (Beispiele A, C, E, F, H, I und J )f
zeigen bei einer Temperatur von 11000C ein vollständiges
Nachgeben oder Einfallen oder aber ein zu beträchtliches Nachgeben oder Einfallen, um bei feuerhemmenden Vorrichtungen
verwendet zu werden, die bei 11000C widerstandsfähig
sein sollen.
Insbesondere darf darauf hingewiesen werden, daß dann, wenn man das Kieselsäuregel durch Diatomeenerde oder
amorphe Kieselsäure ersetzt (2: «dararaensetzungen F, G,
H und I)1 man nicht dasselbe Verhalten und dieselbe
Beständigkeit bei 11000C beobachten kann.
Weiterhin darf darauf hingewiesen werden, daß die Zusammensetzung B, auch wenn sie es ermöglicht, eine gute
Temperaturwiderstandsfähigkeit zu erzielen, schwieriger herstellbar ist, als die Zusammensetzungen D und K.
In der Tat ist es erforderlich, die Zusammensetzung B
Temperaturwiderstandsfähigkeit zu erzielen, schwieriger herstellbar ist, als die Zusammensetzungen D und K.
In der Tat ist es erforderlich, die Zusammensetzung B
j aufzuheizen, die kein Silikat B enthält, um e:^e breiförmige
oder pastenförmige Substanz zu erzielen.
Andererseits lassen sich die Zusammensetzungen b und K,
welche die Silikate Λ und B in einem Verhältnis von 5:1 enthalten, in einfacher Weise und leicht herstellen. Durch
j einen einfachen Mischvorgang ergeben sie einen flüssigen,
thixotropen Mörtel, der nach ungefähr 1 Stunde ausgehärtet ist.
Claims (1)
- 4690 Herne 1, 0OOO München 40,schaeierstrattBiB DInI-Inn R H Rahr Bl«»n«*er siraPePostfach 1140 Uipi.-ing. H. Π. Banr Pot.-Anw. BetzlerPal.-Anw. Harrmenn-Trenlepohl DID! -PPlVS Eduard Betzier Fernsprecher: 089/36 3011Fernsprechen 023 23/51013 mpi. my», cuuciiu ubiäibi 3β3012510 " Dipl.-Jng. W. Herrmann-Trentepohl 3B 3013Telagrammanschrlft: Telegrammanschrift:Bahrpalente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat MünchonTelex 08229853 Telex 5215380ρ "1 Bankkonten:Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdnor Bank AQ Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467HeM M 06 421 S j/agIn der Antwort bitte angebenZuschrift bltto nach:MünchenPont-a-Mousson S.A.91, Avenue de la Liberation, F-54000 Nancy / PrankreichFeuerhemmender FormkörperSchutzansprüche1. Aus einem feuerfesten, blähbaren Material bestehenderfeuerhemmender Formkörper, in Form eines Zylinders, eines Ringes, eines Zylindersegmentes, eines Ringsegmentes oder eines Quaders, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:a) ein Natriumsilikat in pulverförmiger Form mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 500 μΐη, mit einem Gewichtsverhältnis von SiO„/Na2O zwischen 2,3 und 3,5 und einem Wasseranteil von 15 bis 35 Gew.-%,b) 3 bis 20 Gew.-%,bezogen auf das Gewicht des Natriumsilikats in trockenem Zustand, eines Kieselsäuregels mit einer Oberflächenkennzahl von 100 bis 400 m2/g, mit einer mittleren Teilchengröße zwischen 2 und 40 Millimikron und ungefähr 2 bis 6 Kiese]säuregruppenIl M ft ·°2
pro 100 Λ , das das Verhältnis von SiO /NcI3O zwischen3,0 und 4,5 bringt,c) 8 bis 33 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Natriumsilikates in trockenem Zustand, mindestens einer Verbindung aus der Gruppe der Oxide und Hydroxide von Aluminium, Magnesium oder einem Erdalkalimetall mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 300 μιη, undd) 30 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Natrium-Silikates in trockenem Zustand, an komplementäremI Wasser.j: 2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch qekennzeic h-! net, daß er als Natriumsilikat eine Mischunq aus einemH Natriumsilikat A mit einem Gewichtsverhältnis von SiO2/Na„Ovon 3,35 und einem Natriumsilikat B mit einem Gewichts-: verhältnis von SiO5/Na„O von 2,0 mit einem Gewichtsverhältnis vom Natriumsilikat A zum Natriumsilikat B von 4 bis 6 aufweist.3. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic h-n e t , daß das Gewichtsverhältnis zwischen den beiden a - Natriumsilikaten A und B zwischen 4,5 und 5,6 liegt.4. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch■ gekennzeichnet, daß das Ausgangsverhältnisvon SiO2/Na2O zwischen ungefähr 2,8 und 3,3 und das Ends' gewichtsverhältnis von SiO2/Na„O zwischen 3,2 und 3,6 liegt.5. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß er einen Anteil von 8 bis 33 Gew.-% Aluminiumhydroxid enthält.— - 3 -6. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das oder die Natriumsilikate eine mittlere Teilchengröße zwischen 200 .und 300 μΐη aufweisen.
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Cited By (2)
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DE2947593A1 (de) * | 1979-11-26 | 1981-06-04 | Walter Fuchs Rostschutz-Unternehmen Gmbh & Co, 7100 Heilbronn | Feuerschutz-abschlussanordnung fuer eine rohrleitung |
DE9410744U1 (de) * | 1994-07-08 | 1994-09-15 | Helios Ventilatoren GmbH + Co, 78056 Villingen-Schwenningen | Brandschutz-Sperrvorrichtung für Lüftungsleitungen |
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US4588523A (en) * | 1984-05-29 | 1986-05-13 | Alva-Tech, Inc. | Intumescent fire retardant compositions |
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- 1978-10-13 DE DE19787830593 patent/DE7830593U1/de not_active Expired
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DE9410744U1 (de) * | 1994-07-08 | 1994-09-15 | Helios Ventilatoren GmbH + Co, 78056 Villingen-Schwenningen | Brandschutz-Sperrvorrichtung für Lüftungsleitungen |
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