DD153625A5 - Waermeisolierkoerper sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Waermeisolierkoerper sowie verfahren zu seiner herstellung Download PDF

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DD153625A5 DD80224516A DD22451680A DD153625A5 DD 153625 A5 DD153625 A5 DD 153625A5 DD 80224516 A DD80224516 A DD 80224516A DD 22451680 A DD22451680 A DD 22451680A DD 153625 A5 DD153625 A5 DD 153625A5
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Hans Kummermehr
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Gruenzweig Hartmann Glasfaser
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Abstract

Ein Waermeisolierkoerper besteht aus einem hochdispersen Isoliermaterial, dem Mineralfaserwolle und Truebungsmittel mit einem Bindemittel zur Haertung zugesetzt sind. Das Bindemittel, welches in einem Vorgemisch gleichfoermig mit einem Dispergiermittel verteilt ist, liegt im Isoliermaterial feindispers verteilt vor, wobei die Kanten und Ecken der Isoliermaterialkoerper mit dem Bindemittel durch eine Waermebehandlung kreuzvernetzt werden koennen. Dadurch wird ein Waermeisolierkoerper mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften, naemlich hohem Widerstand gegen Bruch oder grosse Widerstandsfaehigkeit gegen Schub- und Scherspannungen, erhalten.

Description

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Wärmeisolierkörper sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeisolierkörper aus einem hochdispersen Isoliermaterial« dem ggfs. Mineralfaserwoller und Trübungsmittel zugesetzt sind, und der durch ein Bindemittel gehärtet ist.
Charakteristik- der bekannten technischen Lösungen:
Gattungsgemäße Wärmeisolierkörper weisen im allgemeinen nach dem Verdichten des Isoliermaterials eine wenig stabile Form auf, da der Zusammenhalt dieses Wärmeisolierkörpers in erster Linie auf der Verzahnung und der Umklammerung der feindispersen Partikel beruht. Für die normale Handhabung, bei der durch unsachgemäßes Bearbeiten häufig große Schub- und Scheropannungen auftreten, sind derart hergestellte Platten häufig ungeeignet und gehen leicht zu Bruch.
Um ein Brechen dieser Platten bis zu hoher Beanspruchung zu verhindern, sind aus der DE-PS 1 954 992 Wärmedämmplat-
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ten bekannt, bei denen die Materialteilchen oder Fasern in einer Umhüllung verdichtet vorgesehen sind. Das verdichtete Material übt dabei auf die gesamte Innenfläche der flexiblen Umschließung, die in.der Regel die Form eines Sackes besitzt, einen Druck aus. Dieser Innendruck wirkt von außen einwirkenden Drücken, die auf Schub-"oder Scherspannungen zurückzuführen sind, entgegen und verhindert somit ein Brechen des in der Umschließung eingeschlossenen Isolierkörpers.
Aus der DE-PS 2 036 124 sind Wärmedämmplatten bekannt, bei denen sich das hochdisperse, ebenfalls in einem Sack eingeschlossene Isoliermaterial bei der Druckverfestigung derart mit der Umhüllung verklaramtert, daß ein Sandwich aus Kernmaterial und Umhüllung entsteht. Dieses Isolationsprodukt zeichnet sich durch eine hohe Biegefestigkeit aus, was bei einer zu hohen Biege- oder Scherbeanspruchung zum Druck der Platte führt.
Ein anderer Weg wird gemäß US-PS 3 055 831 vorgeschlagen, aus der handhabungsfähige Wärmeisolierplatten bekannt sind. Diese Platten bestehen aus hochdispersem Isoliermaterial, welches mit Mineralfaserwolle und Trübungsmittel in hochfeiner Form vermischt ist. Dieser Mischung wird ein Bindemittel unter Vermischung zugesetzt, das anschließend durch Wärme oder durch katalytische Reaktion ausgehärtet wird. Die Partikel des Bindemittels müssen dabei eine ähnliche Korbgröße wie die Teilchen des Isoliermittels besitzen, so daß deren Korngröße unterhalb 0,1,Um liegt. Um diese Korngröße zu erreichen, wird das Bindemittel in speziellen Mühlen, beispielsweise Schwing- oder Kugelmühlen, auf diese Korngröße gemahlen und anschließend in das isoliermittelgemisch mit Hilfe einer Mischvorrichtung eingearbeitet. Dieses Mischen ist jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten behaftet, da sowohl die feinkörnigen Bindemittel als auch die Isoliermittelteilchen sich: sofort beim Mischen
zu Sekundär-Agglomeraten zusammenballen und somit eine wirksame Vermischung von Bindemittel und Isoliermaterial verhindert wird. Dadurch kommt es zu einer uneinheitlich verteilten Bindemittel-Isoliermaterial-Mischung, was die mechanischen Eigenschaften der fertigen Platte nachteilig beeinflußt. Da nur bestimmte Isoliermaterialverbände durch das Bindemittel-Agglomerat zusammengehalten werden, neigt das beim Härten entstandene Produkt bei Beanspruchung zu brechen, so daß auch hier die angestrebten Eigenschaften nur bedingt erreicht werden.
Aus der DE-OS 2 743 307 ist eine Wärmedämmplatte bekannt, die im Kern aus einem Gemisch von pyrogener Kieselsäure, Trübungsmitteln und gegebenen Mineralfasern besteht und als Umhüllung dieses Kerne eine Schicht aus Mineralfasern mit Füllstoffen und anorganischem Bindemittel besitzt. Die relativ grobkörnigen Füllstoffe der äußeren Schicht werden mit Wasserglas als Bindemittel ausgehärtet, was zusätzlich zu einem Verzahnen und teilweisen Anlösen der in der zweiten Schicht enthaltenden. Kieselsäure führt und somit eine weitere innige Verbindung der beiden Schichten ergibt. Diese Art der Bindemittelbehandlung führt jedoch nur zu einem beschränkten Schutz des Kerns der Wärmedaämmplatte, da die relativ grobe Deckschicht auch im ausgehärteten Zustand nicht besonders abriebbeständig ist und somit die mechanischen Festigkeiten der Platte durch die Aushärtung nicht im erwarteten Maße gesteigert wurden.
Ziel der Erfindung:
Durch die Erfindung werden die vorstehend genannten Nachteile beseitigt und ein Wärraeisolierkörper vorgeschlagen, der nach dem Aushärten ausgezeichnete mechanische Eigenschaften besitzt. · · ·
Darlegung des Wesens der Erfindung;
Der E findung liegt doshalb die Aufgabe zugrunde, in einem Wärmeisolierkörper der eingangs erwähnten Art ein Bindemittel gleichförmig und feinst verteilt vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in einem Vorgemisch mit einem Dispergiermittel gleichförmig verteilte Bindemittel in dem Isoliermaterial feindispers verteilt vorgesehen ist, wobei die Kanten und Ecken des Isoliermaterials mit dem Bindemittel durch eine Wärmebehandlung kruezuvernetzbar sind.
Mit einem derartigen Wärmeisolierkörper werden vorteilhaft die wärmedämmenden und mechanischen Eigenschaften vereinnigt, d.h. die erfindungsgemäßen Wärmeisolierkörper besitzen neben einer ausgezeichneten Wärmedämmeigenschaft einen sehr hohen Widerstand gegen B.uch und sind gegen Schub- und Scherspannungen in einem auszeichenden Maß widerstandsfähig.
Durch die Verwendung eines Bindemittels erübrigt sich der Einsatz einer Umhüllung für das Isoliermaterial, so daß durch den Wegfall der Umhüllung erhebliche Material- und Personalkosten eingespart werden können. Außerdem entfällt die Inhomogenität der Kernschicht, die auf ein Verkrallen des Isoliermaterials mit dem Gewebe der Umhüllung zurückzuführen ist. so daß dadurch insgesamt die Qualität des Produktes steigt.
Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Wärmeisolierkörpers sind darauf zurückzuführen, daß die feingemahlenen Bindemittelteilchen mit einem Dispergiermittel zu einem Vorgemisch vermischt werden, wobei ein Zusammmenkleben .der Bindemittelteilchen durch den Dispergiermittelzusatz wirksam verhin-
dert wird. Das erhaltene gleichförmig mit dem Bindemittel versetzte Vorgemisch wird anschließend dem Isoliermaterial untergemischt, wobei eine äußerst feine Verteilung des Bindemittels in dem Isoliermaterial erhalten wird. Beim Aus- härten können die Bindemittelteilchen mit den benachbarten Isoliermaterialteilchen an deren Kanten und Ecken in Wechselwirkung treten und mit diesen dreidimensional verknüfte Gitter bilden, die eine hohe Stabilität des erhaltenen Produktes gegen mechanische Einflüsse gewährleisten.
Als Bindemittel können sämtliche anorganischen oder organischen Bindemittel eingesetzt werden, die durch Mahlen in eine Korngröße unter !,um überführt werden können und unterhalb 7000C erweichen bzw. schmelzen, wodurch sie eine Verbindung mit den umgebenden Isolierraaterialteilchen eingehen können. Das Vermählen dieser Bindemittelteilchen auf eine Korngröße im Bereich von 1 ,um oder darunter laßt Bindemittelteilchen entstehen, die bei einer gleichförmigen Verteilung im Isolierkörper eine hohe mechanische Beständigkeit erzeugen. Die obere Temperaturgrenze von ca. 700 C ist deshalb zu beachten, weil oberhalb dieser Temperaturgrenze die Isoliermaterialteilcheh zu sintern beginnen und dadurch die wärmedämmende Eigenschaft des Isolierkörpers verloren geht. -
Zu Bindemitteln auf anorganischer Basis gehören niederschmelzende Gläser, glasbildende Stoffe, Glaslote, Phosphate, Sulfate, Carbonate, Hydroxide oder Oxide der Alkalioder Erdalkalimetalle, Natriumsilikate, Borate, Borax, N-triumperborat und deren Gemische. Vorzugsweise wird Soda oder Natriumsulfat eingesetzt, wobei diesem Natriumsulfat zur Reduzierung etwas feinkörniger Ruß beigegeben ist.
Beispiele für Bindemittel auf organischer Basis sind Harze vom. Phenol-Formaldehyd-Typ,· Harnstoff-Formaldehyd-Typ, ther-
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misch erweichbare Harze, wie PVC-Harze oder Kopolymere" von Vinylchlorid und Vinylacetate, Granulate von Polyurethan, Polyamiden, Polyäthylen, Siliconharze und dgl. / Vorzugsweise werden feinst gemahlene Formaldehydharze oder Methylsiliconharze eingesetzt.
Im allgemeinen wird die Menge des eingesetzten Bindemittels an Hand der gewünschten Steifigkeit und Biegefähigkeit der Platte bestimmt, wobei es regelmäßig ausreicht, wenn die Platte durch den Zusatz des Bindemittels abriebfest wird. Üblicherweise wird das Bindemittel deshalb in einer Menge von 2 bis 30 Gewichtsprozent, insbesondere 10 Gewichtsprozent bezogen auf das Isoliermittel eingesetzt.
Um das Bindemittel möglichst einheitlich und ohne Zusammensetzen in Form eines Agglomerate im Isoliermaterial zu verteilen, wird es vor dem Einverleiben in das Isoliermaterial mit einem Dispergiemittel innig vermischt und anschließend auf eine Korngröße von l,um oder darunter gemahlen. Andererseits kann.auch das bereits fein, gemahlene Bindemittel durch Mischen mit dem Dispergiermittel derart fein verteilt werden, daß eine Agglomeratbildung nicht mehr festgestellt werden kann. ' .
Als Dispergiermittel können hydrophobierte Substanzen anorganischer oder organischer Art eingesetzt werden, beispielsweise hydrophobierte und/oder pyrogene Kieselsäure oder Polymerisate wie Polytetrafluoräthylen, wobei jedoch die hydrophobierte Kieselsäure aus Kostengründen bevorzugt ist.
Dieses Dispergiermittel, dessen Korngröße selbst unter l,um liegt, wird mit dem feinkörnigen Bindemittel in einer Menge von 0,5 bis 20, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent unter Bildung eines Vorgemisches innig vermischt. Dieses Vor-
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gemisch wird mit den anderen Bestansteilen des Wärmeisolierkörpers so lange in einem Mischer vermengt, bis eine gleichförmige und äußerst feine Verteilung dieser Bestandteile gewährleistet ist. Das Dispergiermittel dient hierbei als Abstandhalter zu den übrigen Bestandteilen des Wärmeisolierkörpers, so daß die einzelnen Bindemittelteilchen ohne Agglomerieren gleichförmig verteilt in der Isoliermasse vorliegen. Somit dient also dad Dispergiermittel nicht nur als Mahlhilfe für das Bindemittel, sondern auch • als Abstandhalter zu den einzelnen Isoliermittelteilchen.
Als teilchenförmiges Isoliermaterial können Pulver- oder Faserteilchen oder deren Gemische in Frage kommen. Dabei kann es sich um Agglomerate von fein verteilten Teilchen mit--3einer Korngröße unter 0,1,Um handeln, die eine röhrenförmige oder poröse Struktur besitzen. Zu derartigen Isolierstoffen gehören Quarz- oder Glasfasern, Aluminiurasilikatfasern sowie weitere keramische Fasern, pulverförmiges Aluminium oder Gemische aus Flugasche mit expandierter Kieselerde, feinteiliges Aluminium- oder Chromoxid und Aerogele, beispielsweise von Kieselsäure, Chromoxid, Thoriumoxid, Magnesiumhydrat, Aluminiumoxid oder deren Gemische. Diese Aerogele können erfindungsgemäß nicht nur als Isoliermaterial, sondern auch als Dispergiermittel eingesetzt werden, sofern sie hydrophobiert sind.
Weiterhin gehört zu derartigen Isolierstoffen die pyrogene Kieselsäure, die aus der chemischen Zersetzung von Siliciumtetrachlorid entsteht. Die Größe dieser Teilchen liegt in einem Bereich von 10.-2 mm, insbesondere unterhalb l,um. Im allgemeinen besteht der Wärmeisolierkörper bis zu 95 % aus diesem Osiliermaterial, wobei bevorzugt 30 bis 85 % Isoliermaterial eingesetzt werden.
Zur Erhöhung des Wärmereflexionsvermögens wird den Gemischen weiterhin ein Trübungsmittel zugegeben, das ebenfalls in
fein verteilter Form, üblicherweise mit einer Korngröße von 2-3,Um vorliegt. Zu einsetzbaren Trübungsmittel gehören Graphit und Ruß, sofern die Temperatur nicht zu hoch ist, anorganische Oxide von Titan (Ilmenit), Rutil,. Chromoxid, Manganoxid, Eisenoxid sowie Carbide des SiIiciums, Bors, Tantals oder WaIfram oder deren Gemische. Weiterhin lassen sich metallisches Aluminium, Wolfram oder Silicium, Zirkon, Titandioxid oder Bleimonoxid sowie weitere Stoffe einsetzen, die einen hohen Wärmeflexionsoder IR-Refraktionsindex besitzen. Diese Trübungsmittel können bis zu einer Menge von 60 Gew.% -in dem Wärmeisolierkörper vorliegen.
Dem zu verpressenden Gemisch können weiterhin verstärkend wirkende Fasern, beispielsweise Alumosilikatfasern oder Glasfasern zugesetzt werden, die üblicherweise einen Durchmesser von ca» 5-10,Um besitzen und einige Millimeter lang sind. Diese Verstärkungsfasern können bis zu einer Mange von 40 Gew.% dem Gemisch zugesetzt werden.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Wärmeisolierkörpers wird zunächst das Vorgemisch, bestehend aus dem Bindemittel und dem Dispergiermittel hergestellt. Man verwendet 0,5-20, insbesondere 5-10 Gew.% Dispergiermittel und die entsprechende Menge Bindemittel. Dieses Gemisch, das beispielsweise 10 % hydrophobierte Kieselsäure und 90 % Soda enthält, wird in einer Mühle, beispielsweise einer Scheibenschwingmühle auf eine Korngröße unter l,um gemahlen und anschließend mit einer vorbestimmten Mischung aus Isoliermaterial, Trübungsmittel und Verstärkungsfaser vermengt. Dabei liegt das Vorgemisch im Endgemisch in einer Menge von 2-30, vorzugsweise 10 Gew.% vor. Ein derartiges Endgemisch kann beispielsweise aus ca. 60 % pyrogener Kieselsäure, 25 % Ilmenit, 5 % Al-Si-Faser und 10 % Vorgemisch in Form ^on Soda und hydrophobierter Kieselsäure bestehen. :
Nach dem Mischen in einem Mischer, in dem eine gleichmäßige Verteilung der Komponenten erfolgt, wird, die Mischung in einer Presse zu Platten oder zu Formteilen verpreßt und anschließend.einer Wärmebehandlung unterzogen^ Das teilchenförmige Material wird dabei einer mechanischen
Druckbelastung ausgesetzt. Der Druck liegt im allgemeinen
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zwischen 0,07 und 21 kg/cm oder auch darüber, wobei vorteilhaft zwischen der Presse und dem Isoliermaterial ein Trennmittelt vorgesehen ist. _<
Die derart hergestellte Platte oder Form wird nunmehr einer Wärmebehandlung entweder in einem Ofen oder aber in einer HF- oder Mikrowellenapparatur ausgesetzt.
In dem Wärmeofen soll die Temperatur nicht über 700 C steigen, da oberhalb dieser Temperatur das Sintern der Isolierteilchen beginnt. Üblicherweise wird in einem Temperatur?- bereich von 500-6000C gearbeitet, bei denen die glasbildenden Stoffe, beispielsweise das Soda mit dem teilchenförmigen Isoliermaterial, beispielsweise pyrogener Kieselsäure, zu einem Silikat verschmilzt, so daß die einzelnen Kanten und Ecken des Isoliermaterials unter Bildung eines Raumnetzes miteinander verbunden werden. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Temperatureinwirkung von 6000C eine Verweildauer der Platte von 20 Minuten im Wärmeofen ausreicht, wenn die Platte eine Starke von 20 mm besitzt. Es wird dabei eine abriebfestere und gut verarbeitbare Platte erhalten. Sofern Platten mit einem Durchmesser von 40 mm verarbeitet werden sollen, muß die Verweildauer entsprechend, beispielsweise auf 30 Minuten, gesteigert werden.
Andererseits wird die Temperatur im Wärmeofen auf höchstens 300 C angehoben, sofern organische Polymere zur Vernetzung der Platte eingesetzt werden. Derartige Polymere zersetzen sich oberhalb 200-3000C und erfüllen damit nicht mehr ihren Zweck, Sofern Isolierplatten mit einer maximalen
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Temperaturbelastbarkeit von 2000C hergestellt werden sollen, ist die Verwendung eines derartigen Polymerisates ausreichend.
Andererseits kann der Aufbau des Netzstrukturwerkes auch dadurch erfolgen, daß Substanzen mit einer hohen Absorptionsfähigkeit im Mikrowellenbereich eingesetzt werden, wobei Substanzen mit einem hohen Verlustwinkel gewählt werden. Hierzu eigenen sich insbesondere wasserenthaltende Verbindungen, beispielsweise Wasserglas, oder Phenolharze, Die in dem Isoliermaterial verteilten Bindemittel vom Wasserglas- oder Phenolharztyp werden mit einer HF- oder Mikrowellenapparatur selektiv auf Temperaturen von 1OOO°C und darüber erhitzt, wobei es zu Verschmelzungen von Isolierteilchen im Bereich dieser Bindemittelteilchen kommt. Dabei ist es gleichgültig, ob das Bindemittelteilchen selbst in die Reaktion unter Bildung einer Kette mit eingeht (Wasserglas) oder aber zerstört wird (Phenolharz), was auf eins katalytische Härtung hinaufläuft. Hierzu sei angemerkt, daß beispielsweise Phenolharz enthaltender Mineralfaserschrott nach dessen Zerkleinerung in einer Kugelmühle auf eine Größe von einigen ,um vermählen und anschließend als Bindemittel dem Gemisch einverleibt werden kann. Da derartige Fasern bis zu 15 % !phenolharz enthalten, kann entsprechend weniger Bindemittel eingesetzt werden. In bestimmten Fällen reicht sogar die an den Mineralfäserteilchen haftende Phenolharz-, menge aus, um für eine ausreichende Verfestigung des Wärmeisolierkörpers zu sorgen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden Siliconharze, insbesondere Methylsiliconharze eingesetzt, die sich bei einer Temperatur von 500 - 6000C unter Bildung einer SiOg-Brücke zersetzen, wobei ebenfalls ein Raumnetz mit den angrenzenden Isoliermaterialteilchen gebildet wird. Festzuhalten ist also, daß niederschmeleznde Glasbildner nach einer Wärmebehandlung als 3rückenglieder zwischen den
Isoiiermaterialteilchen vorliegen, während organische Polymere, wie die bereits im ausgehärteten Zustand eingesetzten Formaldehydharze, nach einer Hochtemperaturbehandlung in einem Mikrowellenherd ausgebrannt sind und · somit nur eine katalytische Vernetzungsreaktion in Gang zu bringen hatten.
Ausführungsbeispiel;
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für den erfindungsgemäßen Wärmeisolierkörper wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1: eine einschichtige Isolierplatte,
wobei im vergrößerten Ausschnitt die Raumnetzstruktur wiedergegeben ist, und
Fig. 2: eine dreischichtige Isolierplatte.
In Fig. 1 ist mit 1 die Isolierplatte gezeigt, die nach dem Pressen und Erhitzen diese Gestalt angenommen hat. Sie setzt sich aus dem feinteiligen-Isoliermittel, Trübungsmittel, Mineralfaserwolle und Bindemittel zusammen.
In dera in Fig. 1 gezeigten vergrößerten Ausschnitt sind aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich die Isoiiermaterialteilchen 2 und die punktförmig dargestellten Bindemittelteilchen 3 zu sehen. Aus diesem Ausschnitt kann entnommen werden, daß die Bindemittelteilchen 3 mit den Isoliermittelteilchen 2 kreuzförmig in sämtlichen Raumrichtungen vernetzt sind und somit ein stabiles Gerüst im Inneren ergeben.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht der Wärmeisolierkörper aus 3 Schichten, nämlich den Deckschichten
4 und 5, die ein Bindemittel enthalten und der Kernschicht 6, die kein Bindemittel enthält. Die Zusammensetzung von Deckschicht und Kernschicht entsprechen sich also bis auf den Zusatz des Bindemittels, Eine derartige Isolierplatte wird dadurch hergestellt, daß man zunächst in eine Preßform eine Schicht Material mit Bindemittel, anschließend eine Schicht Material ohne Bindemittel und zum Schluß wiederum eine Schicht Material mit Bindemittel einbringt und anschließend die Presse betätigt. Anschließend wird durch Wärmebehandlung gehärtet. Die Innenschicht weist die gleichen Eigenschaften wie eine übliche ohne Bindemittel hergestellte Isolierplatte auf, ist jedoch durch die beiden Deckschichten wesentlich stabiler und abriebbeständiger.
Eine derartige dreischichtige Isolierplatte eignet sich insbeondere für eine hohe Temperaturbelastung, sofern die Deckschichten 4 und 5 mit hochtemperaturbeständigen Materialien, wie Aluminiumoxid oder Zirkonoxyd; angereichert sind. Dadurch wird eine Temperaturgefälle von der Außenseite der Deckschicht zur Kernschicht hin derart erzeugt, daß die letztere.auch bei hoher Temperaturbelastung nicht zerstört wird. Andererseits können jedoch auch sämtliche drei Schichten mit Bindemittel ausgestattet sein, wobei jedoch die Deckschichten 4 und 5 in ihrer Zusammensetzung den späteren Einsatzgebieten angepaßt werden können. Beispielsweise können als Füllstoffe für die Deckschicht Aluminiumoxid, Sand, gemahlene Schamotte, Kaolin und Perlit brauchbar sein. Es können jedoch auch Fasern, wie Asbest, Steinwolle oder vorzugsweise Aluminium-Silikat-Fasern verwendet werden. Diesen Deckschichten können Pigmente zugesetzt werden, die die Temperatur mit Sicherheit unter 900°C halten, wobei die"vorstehend genannten Trübungsmittel verwendet werden.
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Claims (19)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Wärmeisolierkörper aus einem hochdispersen Isoliermaterial, clera ggfs. Mineralfaserwolle und Trübungsmittel zugesetzt sind, und der durch ein Bindemittel gehartet ist, gekennzeichnet dadurch, daß das in einem Vorgemisch mit einem Dispergiermittel gleichförmig verteilte Bindemittel in dem Isoliermaterial feindispers vorgesehen ist, wobei die Kanten und Ecken des Isoliermaterials mit· dem Bindemittel durch eine Wärmebehandlung kreuzvernetzbar sind.
  2. 2. Körper nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Bindemittel organische und/oder anorganische Substanzen eingesetzt werden.
  3. 3. Körper nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß als anorganische Bindemittel niederschmeleznde Gläser, Glaslote, Phosphate., Sulfate, Carbonate, Hydroxide oder Oxide der Alkali- oder Erdalkalimetalle, Natriumsilikate, Borate, Borax oder Natriumperborat eingesetzt warden.
  4. 4. Körper nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß als anorganische Bindemittel Soda oder Natriumsulfat eingesetzt werden.
  5. 5. Körper nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß als organische Bindemittel thermisch' härtbare Harze, wie Phenol-Formaldehydharze, Harnstoff-Formaldehydharze, Polyvinylchlorid, Kopolymere und Vinylchlorid und Vinylacetat oder Silicone eingesetzt werden.
  6. 5. Körper nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß als organische Bindemittel Formaldehydharz oder Methylsiliconharze eingesetzt werden. :
  7. 7. Körper nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Dispergiermittel Polytetrafluoräthyl, hydrophobierte und/oder pyrogene Kieselsäure eingesetzt werden.
    8'. Körper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Korngröße der Bindemittelteilchen, Dispergiermittelteilchen, Isoliermittelteilchen und/oder Trübungsmittelteilchen unter l,um liegt.
  8. 9. Körper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das Verhältnis von Bindemittel/Isoliermaterial in einem Bereich von 2:98 30:70, insbesondere 10:90 liegt.
  9. 10. Körper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Anteil des Dispergiermittels im Bindemittel in einem Bereich von 0,5:20, insbesondere 5 bis 10 Gew.% liegt.
  10. 11. Verfahren zur Herstellung des Wärmeisolierkörpers nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man ein Bindemittel mit einem Dispergiermittel vermischt, das erhaltene Vorgemisch mit dem Isoliermaterial und ggfs. der Mineralfaserwolle sowie dem Trübungsmittel vermengt und das erhaltene Gemisch verpreßt und anschließend aushärtet.
  11. 12. Verfahren nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß man Soda oder Natriumsulfat als Bindemittel einsetzt.
  12. 13. Verfahren nach Punkt 11 oder 12, gekennzeichnet dadurch, daß man hydrophobierte Kieselsäure'als Dispergiermittel einsetzt.
  13. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte 11 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß der Anteil des Dispergiermittels im Bindemittel 0,5 - 20, vorzugsweise 5-10 Gew.%
    beträgt. ·
    ~ 15 -
  14. 15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden ' Punkte 11 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Korngröße des Dispergiermittelteilchens, Bindemittelteilchens, Isoliermittelteilchens und ggfs. des trübungsmittelteil— chens unter l/Um liegt.
  15. 16. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte 11 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß das Verhältnis Bindemittel/Isoliermittel in einem Bereich von 2:98 30:70, vorzugsweise 10:90 liegt.
  16. 17. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte 11 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß man das gepreßte Gemisch in einem Ofen bei Temperaturen von 500 70O0C aushärtet.
  17. 18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte 11 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß man das gepreßte Gemisch in einem HF- oder Mikrowellenherd aushärtet.
  18. 19. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte 11 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß man auf eine aus Isoliermaterial und ggfs. Mineralfaserwolle und Trübungsmittel bestehende Kernschicht jeweils eine obere und untere Bindemittel enthaltende Deckschicht aufbringt, diese Schichten durch Pressen verfestigt und anschließend einer Wärmebehandlung unterwirft.
  19. 20. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte 11 bis 19, gekennzeichnet dadurch, daß man kleingemahlene, mit ausgehärtete, Bindemittel versehene Mineralfasern einsetzt. .
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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