DE2541006C2 - Dämmasse für Schornsteine - Google Patents
Dämmasse für SchornsteineInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description
Die schweizer Patentschrift 4 43 630 macht einen Schornstein bekannt, der aus einem oder mehreren
Schornsteinteilen besteht, die eine fertige Ummantelung besitzen, die mit einer festen, wärmeisolierenden
Masse ausgekleidet sind. Derartige Schornsteine halten in der Praxis eine wechselnde thermische Beanspruchung
nicht aus.
Die Erfindung betrifft eine Dämmasse für Schornsteine, die einen Schornsteinmantel und ein Innenrohr aufweisen
und bei denen die Dämmschicht zwischen Mantel und Innenrohr angeordnet ist.
Bekannte Schornsteine dieser Bauart werden auch Keramik-Schornsteine genannt. Diese werden abschnittsweise
gebaut, indem der Schornsteinmantel als äußere Schale aufgemauert und Keramik-Elemente
koaxial in den Mantel eingesetzt werden.
Es ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 57 551 bekannt, für die Dämmschicht Leichtstoff-Stampfmassen
(Kamin-Dämmassen) zu verwenden. Diese Massen bestehen im wesentlichen aus einem weitgehend temperaturbeständigen
Materia!, wie Perlit oder Vermiculit, mit gutem Wärmeisoliervermögen und einem Bindemittel
wie Zement, hochhydraulischem Kalk, Ton, Bentonit oder Gemischen dieser Stoffe, die durch weitere Zusätze,
wie Silikat-Aditive ersetzt werden können.
Im Betriebszustand dehnt sich der Schornstein thermisch
aus. Es können dadurch relativ hohe Drücke zwischen dem Innenrohr und der Dämmschicht auftreten,
die zur Zerstörung des Innenrohres führen können.
Um dieser latenten Gefahr zu begegnen, wurde bisher die Bruchfestigkeit der Dämmschicht in bestimmten
Grenzen gehalten.
Diese Grenzen liegen erfahrungsgemäß zwischen 0,1 und 0,2 N/mm2. Es soll damit bezweckt werden, daß die
durch thermische Ausdehnung auftretenden, zu hohen Drücke beim Erreichen der Bruchgrenze des Dämmörtels
abgebaut werden. Es wurde gleichzeitig ein gewisses Formänderungsvermögen der Dämmschicht angestrebt,
so daß schon vor Erreichen der Bruchgrenze ein gewisser Druckausgleich möglich ist.
Ein solches Formänderungsvermögen besitzt eine Dämmschicht, die beispielsweise expandierten Vermiculit
enthält Vermiculit ist ein glimmerähnliches Material das sich durch thermische Behandlung zu einem
extrem leichten Schüttgut expandieren läßt Diese gut wärmedämmende Masse läßt sich bei geringen Drücken
in hohem Maße zerstörungsfrei komprimieren.
Die bei thermischer Ausdehnung auftretenden Driikke überschreiten jedoch häufig die Bruchfestigkeit der
Dämmschicht Dies hat zur Folge, daß zwar das Innenrohr umversehrt bleibt jedoch die Partikel der Dämmschicht
aus ihrem Verband herausrieseln. Es treten außerdem bei hohen Schornsteinen zusätzliche Scherkräfte
auf, die ebenfalls zur Zerstörung des Gefüges führen. Es wurde versucht diesen Nachteil durch Erhöhung
der Bruchfestigkeit der Dämmschicht zu beseitigen. Eine erhöhte Bruchfestigkeit läßt sich durch größere Zusätze
an Bindemittel oder durch höhere Verdichtung des Gefüges erreichen. Es ist aber damit stets ein geringes
Formänderungsvermögen verbunden, welches die Gefahr einer Zerstörung des Innenrohres erhöht
Aus »Sprechsaal für Keramik, Glas, Email«, 1952, Seite 170—172, ist Vermiculit mit Bindemitteln und Fasern
bekannt Als mineralische Faser wird Asbestfaser in Mengen von 6,1 bis 17% beschrieben.
Als Eigenschaften werden für ein solches Produkt »Ionenaustauschfähigkeit Wärmeisolierung, feuerbeständige
Isoliermassen, Isolierkörper« genannt, nicht dagegen der technische Effekt der Dämmasse gemäß
der Erfindung, das hohe Formänderungsvermögen. Dies ist deshalb nicht möglich, weil die Kombination eier
Merkmale der Dämmasse der Erfindung nicht bekannt sind, nämlich die Menge der mineralischen Fasern von
nur 1 bis 2Gew.-%, sowie die Dimension von 10 bis 30 mm Länge und von vorzugsweise 10 Mikron Stärke,
und in dieser Auswahl der neue Parameter der »ungeordneten Verteilung« der mineralischen Fasern in der
Gesamtmasse.
Längere Fasern aus der Produktion von parallelen Strängen führen zu Schwierigkeiten bei der Herbeiführung
der ungeordneten Verteilung. Kurze Fasern mindern den technischen Effekt des hohnn Formänderungsvermögens. Es ist überraschend, daß der untere Grenzwert
der Länge von 10 mm ein hohes Formänderungsvermögen ergibt bei der oberen Grenze von 30 mm
Länge, die eine rasche Herbeiführung des notwendigen, ungeordneten Zustand gestattet.
Aufgabe der Erfindung ist eine Dämmasse für Schornsteine mit hohem Formänderungsvermögen aus
Vermiculit als temperaturbeständiges Material mit gutem Wärmeisoliervermögen, welches bei thermischer
Beanspruchung die Nachteile der Arbeitsweise nach dem Stand der Technik vermeidet.
Diese Aufgabe der Dämmasse gemäß der Erfindung ist im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definiert.
Diese Aufgabe wird durch die Dämmasse gemäß der Erfindung gelöst, welche 60—70Gew.-% Vermiculit,
30—40Gew.-% Tonmineral als Bindemittel und 1 —2 Gew.-% ungeordnet verteilte, mineralische Fasern
von 10 bis 30 mm Länge einer Stärke von 5 bis 20,
bo insbesondere von 10 Mikron, enthält.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definiert.
Die Dämmasse für Schornsteine gemäß der Erfindung weist unterhalb ihrer Bruchgrenze ein wesentlich
höheres Formänderungsvermögen auf. Diese kann daher thermische Ausdehnungen aufnehmen, ohne daß ihr
Gefüge zerstört wird. Es ist überraschend, daß die Dämmmasse gemäß der Erfindung keine scharfe Bruch-
grenze wie Dämmassen nach dem Stand der Technik aufweist Die Dämmasse gemäß der Erfindung zeigt eii«:n
stetigeren Verlauf der Druck-Formänderungs-Kurve. Es wird dadurch bestätigt, daß die in der Dämmasse
gemäß der Erfindung enthaltenen, mineralischen Fasern definierter Dimension praktisch eine Verformung und
ein Gleiten innerhalb des Gefüges ermöglichen und deshalb in dem Verband der Masse bleiben. Die mineralischen
Fasern in der Dämmasse gemäß der Erfindung weisen vorzugsweise eine Länge von 15 bis 25 mm und
eine Stärke von 10 Mikron auf.
Die mineralischen Fasern werden als Roving der trokkenen Dämmasse zugesetzt Es ist auch möglich, die
Mischung aus Dämmstoff und Bindemittel mit V/asser anzumischen und dann die Roving zuzusetzen.
Unter Roving werden zusammenhängende, flachgespulte Fäden verstanden, die aus einer großen Anzahl
von Fasern bestehen.
Die mineralischen Fasern in der Dämmasse gemäß der Erfindung sind vorzugsweise Glasfasern, die gegebenenfalls
eine mit einer Kunststoff-Schlichte überzogene Oberfläche aufweisen.
Die Kunststoff-Schlichte bildet ein Haftmittel. Sofern stark alkalisch reagierende Bindemittel verwendet werden,
bieten bestimmte Schlichten einen wirksamen Schutz gegen einen chemischen Angriff gegen Glasfasern.
Die Dämmasse gemäß der Erfindung wird durch die folgenden Beispiele beschrieben.
in den A b b. 1 und 2 im Bereich von 0,1 bis 0,2 N/mm2
eine solche Formänderung in %, die einen Zerfall des Gefüges verhindert Es wird der Druck durch das Formänderungsvermögen
abgebaut wodurch die Struktur der Däi.imasse erhalten bleibt Es wird also die Bruchgrenze
nicht erreicht Dieser Fortschritt der Dämmmasse gemäß der Erfindung ist beträchtlich.
Eine Trockenmischung aus 10 kg Vermiculit als Dämmstoff und 6,5 kg Bentonit als Bindemittel werden
an der Baustelle mit Wasser angemischt, wobei 0,2 kg Glasfaser-Roving einer Länge von 18 mm und einem
Faserdurchmesser von 10 Mikron zugesetzt werden. Die geringe mechanische Beanspruchung beim Anmischen
reicht aus, um die Roving-Abschnitte in ihre einzelnen Fäden, und diese in die Faserbestandteile zerfallen
zu lassen. Nach dem Mischen durchsetzen die Fasern gleichmäßig die Masse.
Aus der graphischen Darstellung in A b b. 1 ist die Formänderung in % in Abhängigkeit von der Druckbelastung
in N/mm2 ersichtlich. Die Kurve a demonstriert ein Verhalten einer gleichen Mischung ohne Zusatz an
mineralischen Fasern. Die Kurve b zeigt das Verhalten der Dämmasse gemäß der Erfindung. Diese demonstriert,
daß bei der gleichen Druckbelastung von 0,1 N/ mm2 die prozentuale Formänderung mehr als doppelt so
groß ist bei der Dämmasse gemäß der Erfindung.
Es werden eine Trockenmischung von 10 kg Vermiculit, 8 kg Zement der Klasse Z 350 und 0,3 kg Glasfaser-Roving
von 26 mm Länge und 10 Mikron Faserdurchmesser gemischt. Auch diese Dämmasse gemäß
der Erfindung bestätigt das gleiche Verhalten der überlegenen Formänderung gegenüber der Dämmasse ohne
Faserzusatz gemäß Abb.2. Bei nicht armiertem Dämmstoff mit kompressibler Masse zeigen die Kurven
a in den A b b. 1 und 2 nur eine begrenzte Formänderung in % in Abhängigkeit von der Druckbelastung.
Diese ist in der Praxis nicht ausreichend, um die thermisch
bedingte Ausdehnung aufzunehmen. Es baut sich deshalb ein Druck auf, der den Dämmstoff zerstört. Die
Dämmassc gemäß der Erfindung zeigt mit den Kurven h
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dämmasse für Schornsteine, die einen Schornsteinmantel und ein Innenrohr, insbesondere aus Keramik
aufweisen und bei denen die Dämmschicht zwischen Mantel und Innenrohr angeordnet ist, wobei
die Dämmasse ein Tonmineral und expandierten Vermiculit enthält, gekennzeichnet durch
60 bis 70 Gew.-% Vermiculit 30 bis 40 Gew.-% Tonmineral als Bindemittel und 1 bis 2 Gew.-% ungeordnet
verteilte, mineralische Fasern von 10 bis 30 mm Länge und vorzugsweise 10 Mikron Stärke.
2. Dämmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern eine Länge von 15 bis
25 mm aufweisen.
3. Dämmasse nach den Ansprüchen 1 uni? 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als mineralische Faser Glasfaser verwendet wird.
4. Dämmasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralische Fasern
eine mit einer Kunststoffschlichte überzogene Oberfläche aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19752541006 DE2541006C2 (de) | 1975-09-13 | 1975-09-13 | Dämmasse für Schornsteine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541006 DE2541006C2 (de) | 1975-09-13 | 1975-09-13 | Dämmasse für Schornsteine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2541006A1 DE2541006A1 (de) | 1977-03-17 |
DE2541006C2 true DE2541006C2 (de) | 1984-09-13 |
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ID=5956470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752541006 Expired DE2541006C2 (de) | 1975-09-13 | 1975-09-13 | Dämmasse für Schornsteine |
Country Status (1)
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FR2785604B1 (fr) * | 1998-11-09 | 2000-12-22 | Materiaux De La Nive Atel | Composition de beton pret a l'emploi resistant a une temperature de 1 000°c |
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-
1975
- 1975-09-13 DE DE19752541006 patent/DE2541006C2/de not_active Expired
Also Published As
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Owner name: H. KRAMER GMBH & CO KG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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