DE7826596U1 - Schwerkraftrollenbahn mit einer bremsvorrichtung - Google Patents

Schwerkraftrollenbahn mit einer bremsvorrichtung

Info

Publication number
DE7826596U1
DE7826596U1 DE19787826596 DE7826596U DE7826596U1 DE 7826596 U1 DE7826596 U1 DE 7826596U1 DE 19787826596 DE19787826596 DE 19787826596 DE 7826596 U DE7826596 U DE 7826596U DE 7826596 U1 DE7826596 U1 DE 7826596U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
roller conveyor
brake
rod
brake rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19787826596
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Sandt AG
Original Assignee
J Sandt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Sandt AG filed Critical J Sandt AG
Priority to DE19787826596 priority Critical patent/DE7826596U1/de
Publication of DE7826596U1 publication Critical patent/DE7826596U1/de
Priority to NL7905658A priority patent/NL7905658A/nl
Priority to FR7922270A priority patent/FR2435409A1/fr
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Schwerkraftrollenbahn mit einer Bremsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Schwerkraftrollenbahn nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine durch die DE-OS 27 07 817 bekannte Schwerkraftrollenbahn weist zwei parallele Rollenreihen auf, die in je einer U-förmigen Schiene aufgenommen sind. Jede Schiene ist innerhalb eines gleichfalls U-förmigen Kanals vertikal bewegbar angeordnet. Die Schenkel jedes Kanals sind nach aufwärts gerichtet und ihre Enden nach außen abgewinkelt, wodurch sie im wesentlichen horizontal verlaufende Bremsschienen bilden. Zwischen dem Boden eines jeden Kanals und der die Rollen tragenden Schiene ist ein aufblasbarer Schlauch angeordnet. Bei mit Luft gefüllten Schläuchen sind die Rollenreihen über die Ebene der Bremsschienen angehoben, so daß sich das Transportgut in dieser Zeit ungehindert auf den Rollen bewegen kann. Beim Entlüften der Schläuche senken sich die Rollenreihen unter die Ebene der Bremsschienen ab, wodurch das Transportgut auf die Bremsschienen abgesetzt und infolgedessen abgebremst wird.
Da das Aufblasen und Entlüften der Schläuche jeweils eine verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nimmt, ergeben sich bei dieser Rollenbahn relativ lange Bewegungs- und Bremsphasen. Das Transportgut kann daher in den Bewegungsphasen unzulässig hohe Geschwindigkeiten erreichen, während es zwischen den Bewegungsphasen unnötig lange stillgesetzt wird. Da nicht auszuschließen ist, daß sich die Schläuche beim Aufblasen und Entlüften ungleichmäßig ausdehnen und zusammenziehen, kann es ferner vorkommen, daß das Transportgut ungleichmäßig bewegt und abgebremst wird und sich dabei gegebenenfalls auf der Rollenbahn dreht.
Eine andere durch die DE-AS 1 295 ^72 bekannte Schwerkraftrollenbahn weist unterhalb der Laufrollen eine an vertikal
herabhängenden Lenkern angeordnete Bremsstange auf, die sich parallel zur Laufrichtung und Laufebene der Rollenbahn erstreckt. Die Bremsstange wird mittels eines Exzenterantriebes in horizontaler Richtung schwingend angetrieben. Die Lenker bewirken hierbei eine Umformung der horizontalen Antriebsbewegung in eine bogenförmige Schwingbewegung der Bremsstange, in deren Verlauf sich die Bremsstange periodisch an die Unterseite der Laufrollen anlegt. Hierdurch werden die das Trausportgut tragenden Laufrollen intermittierend gebremst, so daß sich das Transportgut schrittweise auf der Rollenbahn bewegt. Während des Abbremsens treten zwischen der Bremsstange und den Laufrollen sowie zwischen den Laufrollen und dem Transportgut Relativbewegungen auf, die zu einem frühzeitigen Verschleiß der Mantelfläche der Laufrollen führen können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwerkraftrollenbahn nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei der das Transportgut an jeder Stelle der Rollenbahn gleichmäßig abbremsbar ist und an der Mantelfläche der Laufrollen kein durch Abbremsen bedingter Verschleiß auftritt. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Maßnahme, die Bremsstange innerhalb des Förderbereiches der Rollenbahn bis über die Ebene der Berührungslinien der Laufrollen mit dem Transportgut anzuheben, legt sich die Bremsstange während jeder Aufwärtsbewegung, ohne mit den Laufrollen in Berührung zu treten, direkt an die Unterseite des Transportgutes an, hebt es um ein geringes Maß von den Laufrollen ab und bewirkt dabei eine Abbremsung. Da also die Bremsstange direkt am Transportgut angreift, können sich die Laufrollen stets frei drehen und dadurch ohne Verzögerung an die jeweilige Geschwindigkeit des Transportgutes anpassen. Infolgedessen treten zwischen den Laufrollen und dem Transportgut keine einen vorzeitigen Ver-
7826596 14.12.78
-Iischleiß der Laufrollen verursachenden Relativbewegungen auf.
Gemäß einem weitergehenden Vorschlag der Neuerung ist die Bremsstange auf einer sich parallel zu ihr erstreckenden, im wesentlichen horizontal hin- und herbewegbaren Schubstange gelagert, die mit schräg verlaufenden Stützflächen auf ortsfest gelagerten Rollen angeordnet ist. Da hierbei die Auf- und Abbewegungen der Bremsstange von der Schubstange der Hubvorrichtung bewerkstelligt werden, läßt sich die Bremsstange so anordnen, daß sie ausschließlich senkrecht zur Laufebene der Rollenbahn gerichtete Bewegungen ausführt. Da in diesem Fall im Bewegungsablauf der Bremsstange keine parallel zur Laufebene der Rollenbahn gerichteten Bewegungskomponenten enthalten sind, kann das Transportgut ruckfrei abgebremst werden. Durch die Maßnahme, die Antriebsbewegung der Hubvorrichtung mittels eines einzigen und dabei starren Bauelementes - nämlich die Schubstange - auf die Bremsstange zu übertragen, wird erreicht, daß die Bremsstange auf der gesamten Länge gleichmäßig angehoben und abgesenkt und damit das Transportgut gleichmäßig abgebremst und für den Weitertransport gleichmäßig wieder freigegeben wird.
Zur Verringerung der Reibung zwischen der Bremsstange und der sich relativ zu ihr bewegenden Schubstange sind nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung an der Schubstange Rollen angeordnet, auf denen die Bremsstange aufliegt.
Zum Antrieb der Schubstange kann ein beispielsweise von einem Druckmittelzylinder oder einem Kurbeltrieb gebildeter Antriebsmechanismus dienen, der die Schubstange schwingend antreibt und dadurch bewirkt, daß die Bremsstange das Transportgut intermittierend bremst, so daß sich dieses schrittweise auf der Rollenbahn bewegt.
Die neuerungsgemäße Bremsvorrichtung ist nicht nur für Schwerkraftrollenbahnen sondern genau so vorteilhaft auch für Durch-
• ·
I < t
laufregale verwendbar, die im Grunde genommen nur eine etagenmäßige Anordnung mehrerer Schwerkraftrollenbahnen darstellen. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, die Schubstangen der einzelnen Regalzeilen mittels eines gemeinsamen Antriebsmechanismus anzutreiben. Zur Verringerung eventuell auftretender Schwingungen innerhalb eines solchen Durchlaufregals kann es ferner vorteilhaft sein, die Schubstangen gegenläufig anzutreiben, wodurch sich von ihnen ausgehende Schwingungen gegenseitig aufheben.
Nachfolgend ist ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schwerkraftrollenbahn mit unwirksamer Bremsvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schwerkraftrollenbahn mit wirksamer Bremsvorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach Linie III - III der Fig. 1;
Fig. k eine Schnittdarstellung nach Linie IV - IV der Fig.
Die Schwerkraftrollenbahn 1 besteht im wesentlichen aus einem durch zwei parallel zueinander verlaufende Träger 2 gebildeten ortsfesten Rahmen und mehreren in zwei parallelen Reihen angeordneten Laufrollen 3, die auf in den Trägern 2 angeordneten Achsen 4 gelagert sind. Die Laufrollen 3 tragen an ihrer Außenseite eine Schulter 5 zur seitlichen Führung von das Transportgut aufnehmenden Transportkästen T. Die Laufrollen 3 sind in einer zur Horizontalen geneigten Ebene angeordnet, wodurch die auf ihnen liegenden Transportkästen T allein durch die Wirkung der Schwerkraft auf der Rollenbahn 1 entlanggleiten. Hierbei bildet die vom vorderen und hinteren Ende der Rollenbahn 1 und den Schultern 5 der bei-
den Reihen Laufrollen 3 begrenzte Fläche den Förderbereich der Rollenbahn 1.
Die Rollenbahn 1 enthält ferner eine Bremsvorrichtung 6, die im wesentlichen aus zwei zwischen den beiden Reihen Laufrollen 3 angeordneten, parallel zur Förderrichtung F und zur Ebene der Laufrollen 3 verlaufenden Bremsstangen 7 und einer mit dieser zusammenwirkenden Hubvorrichtung 8 besteht. Die Hubvorrichtung 8 umfaßt einen Druckmittelzylinder 9 und zwei gemeinsam mit dessen Kolbenstange 10 verbundene Schubstangen 11, die sich parallel zu den Bremsstangen 7 erstrecken. Die Schubstangen 11 weisen an ihrer Unterseite mehrere keilförmige Abschnitte 12 auf, deren Unterseite schräg zur Längsachse der Schubstangen 11 verlaufende Stützflächen 13 bilden. In Ansätzen 14 der Träger 2 sind mehrere Achsen 15 angeordnet, die je zwei ortsfest gelagerte Rollen 16 tragen. Die Schubstangen 11 stützen sich mit den Stützflächen 13 ihrer keilförmigen Abschnitte 12 auf den Rollen 16 ab. An den tieferliegenden Enden der keilförmigen Abschnitte 12 weisen die beiden Schubstangen 11 Ansätze 17 auf, von denen die jeweils einander gegenüberliegenden Ansätze 17 durch eine Achse 18 miteinander verbunden sind. Jede Achse l8 trägt vier Rollen 19, die paarweise mit geringem Abstand links und rechts der Schubstangen 11 angeordnet sind.
Die beiden Bremsstangen 7 haben ein U-förmiges Profil mit einem parallel zur Ebene der Laufrollen 3 verlaufenden Stegteil 20 und zwei nach abwärts ragenden Schenkeln 21. Die Bremsstangen 7 umschließen die jeweils zugeordnete Schubstange 11 und liegen mit den freien Enden ihrer Schenkel 21 auf den Rollen 19 auf. An den Schenkeln 21 sind mehrere Ansätze 22 vorgesehen, die einen vertikalen Schlitz 23 aufweisen. In den Schlitzen 23 sind die mit den Trägern 2 verbundenen und daher ortsfesten Achsen 15 angeordnet, wodurch die Bremsstangen 7 ausschließlich vertikale Bewegungen ausführen können.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Kolbenstange 10
— 7 -·
sind die Schubstangen 11 so weit nach rechts verschoben, daß sie sich mit dem oberen Ende der Stützflächen 13 ihrer keilförmigen Abschnitte 12 auf den in den Trägern 2 ortsfest gelagerten Rollen 16 abstützen. Hierbei befinden sich die auf j den Rollen 19 der Schubstangen 11 gelagerten Bremsstangen 7 in einer abgesenkten Stellung, in welcher deren Stegteile 20 t unterhalb der Ebene der Berührungslinien der Laufrollen 3 mit den Transportkästen T liegen. Da in diesem Fall die Bremsstangen 7 mit den Transportkästen T keii,e Berührung haben, können diese unter der Wirkung der Schwerkraft ungehindert j auf den Laufrollen 3 abrollen.
Zur Abbremsung der Transportkästen T wird die Kolbenstange in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückgezogen. Hierbei gleiten die keilförmigen Abschnitte 12 der Schubstangen 11 entgegen der Förderrichtung F über die Rollen 16, wobei sie gleichzeitig eine Aufwärtsbewegung ausführen. Die Aufwärtsbewegung der Schubstangen 11 wird über die Rollen 19 auf die Bremsstangen 7 übertragen, wodurch diese aus einer abgesenkten unwirksamen Stellung in eine Bremsstellung angehoben werden, in welcher ihre Stegteile 20 innerhalb des Förderbereiches der Rollenbahn 1 über die Ebene der Berührungslinien der Laufrollen 3 mit den Transportkästen T hinausragen. Die Bremsstangen 7 heben hierbei die Transportkästen T von den Laufrollen 3 ab, worauf die Transportkästen T auf den Stegteilen 20 entlangschleifen und dabei abgebremst werden. Infolge der vertikal verlaufenden Schlitze 23 führen die Bremsstangen 7 reine Vertikalbewegungen aus, so daß wegen des Fehlens einer horizontalen Bewegungskomponente der Abbremsvorgang weder beschleunigt noch verzögert und daher gleichmäßig und ruckfrei abläuft.
Der Druckmittelzylinder 9 wird periodisch betätigt, wodurch die Bremsstangen 7 in gleichbleibendem Rhythmus auf- und abbewegt werden. Auf diese Weise werden die Transportkästen T abwechselnd gebremst und freigegeben, so daß sie sich schrittweise mit einer mittleren Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Rollenbahn 1 entlangbewegen.
Ptl it ff · ■ β
Da die Transportkästen T während des Abbremsens ausschließlich auf den Bremsstangen 7 und nicht auf den Laufrollen entlangschleifen, tritt an den Mantelflächen der Laufrollen kein durch das Abbremsen bedingter Verschleiß auf, so daß eine lange Betriebsdauer der Rollenbahn 1 gewährleistet ist. Hierbei ist die Rollenbahn 1 in gleicher Weise sowohl als einzeln stehende Anlage als auch in mehrfacher Anordnung in Durchlaufregalen vorteilhaft einsetzbar.
7826596 14.12.78

Claims (4)

  1. ti ·Β · ··
  2. J. SANDT AG
  3. Pirmasens
  4. 4. September 197Ö
    Schutzansprüche
    1. Schwerkraftrollenbahn mit in einer geneigten Ebene angeordneten Laufrollen und einer Bremsvorrichtung, die
    eine sich parallel zur Laufrichtung der Rollenbahn erstreckende, auf- und abbewegbare Bremsstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsstange (7) innerhalb des Förderbereiches der Rollenbahn (l) mittels einer Hubvorrichtung (8) über die Ebene der Berührungslinien der Laufrollen (3) mit dem Transportgut (T) anhebbar ist.
    2. Schwerkraftrollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsstange (7) auf einer sich parallel zu ihr erstreckenden im wesentlichen horizontal hin-
    und herbewegbaren Schubstange (11) gelagert ist, die
    mit schräg verlaufenden Stützflächen (13) auf ortsfest gelagerten Rollen (l6) angeordnet ist.
    3. Schwerkraftrollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (ll) Rollen (19) trägt,
    auf denen die Bremsstange (7) aufliegt.
    7826596 14.12.78
    I
DE19787826596 1978-09-07 1978-09-07 Schwerkraftrollenbahn mit einer bremsvorrichtung Expired DE7826596U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19787826596 DE7826596U1 (de) 1978-09-07 1978-09-07 Schwerkraftrollenbahn mit einer bremsvorrichtung
NL7905658A NL7905658A (nl) 1978-09-07 1979-07-20 Door zwaartekracht aangedreven rollenbaan met een reminrichting.
FR7922270A FR2435409A1 (fr) 1978-09-07 1979-09-06 Chemin de roulement a gravite avec dispositif de freinage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19787826596 DE7826596U1 (de) 1978-09-07 1978-09-07 Schwerkraftrollenbahn mit einer bremsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7826596U1 true DE7826596U1 (de) 1978-12-14

Family

ID=6694882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787826596 Expired DE7826596U1 (de) 1978-09-07 1978-09-07 Schwerkraftrollenbahn mit einer bremsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE7826596U1 (de)
FR (1) FR2435409A1 (de)
NL (1) NL7905658A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910040A1 (de) * 1989-03-28 1990-10-04 Schlafhorst & Co W Spulenspeicher

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2699896B1 (fr) * 1992-12-30 1995-03-17 Gallet Systemes Automatises Appareil perfectionné de stockage de charges par gravité.
FR2707271B1 (fr) * 1993-07-09 1997-09-26 Mannesmann Ag Dispositif pour le guidage réglé d'objets.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1483971A (en) * 1922-09-20 1924-02-19 Grossman Joseph Braking mechanism for roller conveyers
US2979177A (en) * 1957-10-07 1961-04-11 Alvey Ferguson Co Brake system for a roller type conveyor
GB1140797A (en) * 1967-02-17 1969-01-22 Steel Equipment Company Ltd Live storage structures
DE2210761A1 (de) * 1972-03-06 1973-09-13 Siemens Ag Abhebevorrichtung fuer kastenflachbandfoerderanlagen
FR2192045A1 (de) * 1972-07-10 1974-02-08 Mills Const Sa
DE2505451A1 (de) * 1975-02-10 1976-08-19 Kettner Brauereimaschf Transportbahn

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910040A1 (de) * 1989-03-28 1990-10-04 Schlafhorst & Co W Spulenspeicher

Also Published As

Publication number Publication date
FR2435409A1 (fr) 1980-04-04
NL7905658A (nl) 1980-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1292069B (de) Vorrichtung zum Foerdern stabfoermiger Gegenstaende
DE2516455B2 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen von Stückgütern
DE2721777C2 (de) Hängeförderer
DE2855982C2 (de)
DE2039725B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gießformen
DE2626408C3 (de) Streckenbunker für das Ein- und Ausspeichern von Schüttgütern in der Streckenförderung des Bergbaus unter Tage
DE7826596U1 (de) Schwerkraftrollenbahn mit einer bremsvorrichtung
DE6903502U (de) Vorrichtung zum entladen von mit zigaretten oder aehnlichen stabfoermigen gegenstaenden gefuellten schragen.
DE4243038A1 (de) Horizontalbandfilter
DE3047600A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen, zur lageverschiebung und zum stapeln von stabfoermigen gegenstaenden wie stangen und leisten aus holz oder dergleichen (z.b. von profilstaeben fuer bilderrahmen)
DE2213940B2 (de) Vorrichtung zum pruefen der festigkeit von zerbrechbaren gegenstaenden, insbesondere von glasflaschen
DE102009017922B3 (de) Kassentisch
DE2644136A1 (de) Foerderbandsystem
EP0342670B1 (de) Vorrichtung zum Transportieren von insbesondere geschlachteten Tierkörpern
DE3916334C2 (de) Auflaufeinrichtung
DE2259427A1 (de) Maschine zum foerdern, anheben und umsetzen von werkstuecktraegern
DE1052314B (de) Foerdereinrichtung fuer Tragrahmen, insbesondere fuer Teigwarentrockner, mit mehreren uebereinander angeordneten Stockwerken
DE1269789B (de) Seilfuehrung bei einer Bergbau-Schachtfoerderanlage
DE2727867C2 (de) Einrichtung zur Beförderung von kastenlosen Gießformen
DE3842132C1 (en) Roller table in a band accumulator
DE2742144C2 (de) Austragstation für Behälter
DE3025733C2 (de)
DE725245C (de) Foerderanlage fuer die z. B. mit Schokoladenmasse zu fuellenden Formen
DE705260C (de) Senkfoerderer fuer stueckiges Foerdergut mit einem zunaechst annaehernd waagerecht und sodann abwaerts foerdernden Plattenfoerderer
DE1532164C2 (de) Vorrichtung zum Ablegen von Zi garettenreihen in einen Schragen od dgl