DE7825518U1 - Sicherheitsvorrichtung fuer druckapparate - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer druckapparateInfo
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- DE7825518U1 DE7825518U1 DE19787825518U DE7825518U DE7825518U1 DE 7825518 U1 DE7825518 U1 DE 7825518U1 DE 19787825518 U DE19787825518 U DE 19787825518U DE 7825518 U DE7825518 U DE 7825518U DE 7825518 U1 DE7825518 U1 DE 7825518U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
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Description
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I PICOUT S, Cie l
24, rue de la Fraternite j
ι 945OO Champigny sur Marne (Frankreich) i
Sicherheitsvorrichtung für Druckapparate ψ
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für |
Druckapparate, beispielsweise Schnellkochtöpfe, und ins- I
besondere Autoklaven mit doppelten Mänteln, zwischen de- f
nen Dampf zirkuliert. f
Mit solchen Einrichtungen sind Kantinen, bestimmte Nahrungsmittelhersteller
und dergleichen ausgerüstet.
Bei Schnellkochtöpfen ist eine Sicherheitsvorrichtung mit
einem Körper vorhanden, der mit einem Manometer und zwei
Ventilen ausgestattet ist. Das eine Ventil spricht an,
wenn der Druck im Schnellkochtopf einen vorbestimmten Wert
überschreitet, während das andere Ventil bei einem Unter- ,
druck im Schnellkochtopf wirksam wird, um eine mögliche
verformung der Wände zu vermeiden.
einem Körper vorhanden, der mit einem Manometer und zwei
Ventilen ausgestattet ist. Das eine Ventil spricht an,
wenn der Druck im Schnellkochtopf einen vorbestimmten Wert
überschreitet, während das andere Ventil bei einem Unter- ,
druck im Schnellkochtopf wirksam wird, um eine mögliche
verformung der Wände zu vermeiden.
Im allgemeinen weisen derartige Sicherheitsvorrichtungen
eine Kammer mit zwei Sitzen auf, die van Kugeln verschlossen sind. Die Kammer ist über einen Durchlaß mit einem Ansatz des Körpers verbunden, der auf den Schnellkochtopf
eine Kammer mit zwei Sitzen auf, die van Kugeln verschlossen sind. Die Kammer ist über einen Durchlaß mit einem Ansatz des Körpers verbunden, der auf den Schnellkochtopf
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aufschraubtoar ist. Beide Kugeln sperren Durchlässe ab,
die mit der Umgebungsatmosphäre in freier Verbindung stehen.
Sie gestatten es, den Innenraum des Schnellkochtopfes mit der Umgebungsatmosphäre zu verbinden.
Die das Druckventil bildende Kugel ist mit einem Gewicht verbunden, das die Kugel auf ihren Sitz drückt und von
dem ein lotrecht verlaufender Schaft ausgeht, der in einem Stutzen am oberen Teil des Körpers gleitet und der mit
einem Betätigungsiknopf' versehen ist. Es ist ein Anschlag
oder Nocken vorhanden, der es gestattet, das Ventil nach
Wunsch von seinem Sitz abzuheben und außer Eingriff mit 'dem Sitz zu halten·.
Derartige Sicherheitsvorrichtungen arbeiten an sich einwandfrei.
Die Benutzer von Kücheneinrichtungen, die mit solchen Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet sind, sind
sich jedoch nicht immer der Gefahren bewußt, die eine Modifikation
der Sicherheitsvorrichtungen mit sich bringen kann. So wurde beobachtet, daß beim Füllen des Schnellkochtopfes
mit Wasser gelegentlich vergessen wird, den Füllvorgang rechtzeitig zu beenden. In einem solchen Fall
entweicht der Überschuß an V/asser über den mit der Umgebungsatmosphäre
in Verbindung stehenden Durchlaß. Statt den Füllvorgang zu unterbrechen, besteht nun häufig die
sofortige Reaktion des Benutzers darin, auf den Betätigungsknopf der Sicherheitsvorrichtung zu drücken, was ei-
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nen Überdruck in dem Schnellkochtopf verursacht und eine Verformung desselben zur Folge haben kann. Dies stellt
einen wesentlichen Nachteil dar, weil anschließend eine kostspielige Reparatur durchgeführt werden muß, ist jedoch
vergleichsweise unbedeutend gegenüber den schweren Unfällen, die ausgelöst werden können, wenn der Benutzer
ein Gewicht auf den Betätigungsknopf auflegt, um das Unterdrucksetzen
des Schnellkochtopfs zu beschleunigen, wodurch verhindert wird, daß das Druckventil seine Aufgabe
erfüllt. Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugründe,
Sicherheitsvorrichtungen der genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß solche Fehlbedienungen ausgeschlossen sind.
Eine Sicherheitsvorrichtung für Druckapparate, insbesondere
Schnellkochtöpfe, mit einem Körper, der einen Ansatz
zur Montage auf dem Apparat, einen mit der Umgebungsatmosphäre
in Verbindung stehenden Kanal und eine zwischen dem Ansatz und diesem Kanal befindliche Kammer aufweist
und zwei Sitze bildet, die jeweils einem Kugelventil zugeordnet sind, von denen das eine als Unterdruckventil
ausgebildet ist, das bei einem einen vorbestimmten Wert übertreffenden Unterdruck in dem Apparat öffnet, und von
denen das andere als Druckventil ausgebildet ist, das öffnet, wenn der Druck in dem Apparat einen vorbestimmten
Schwellwert überschreitet, und das mit einem tarierten Gegengewicht verbunden ist, das das Ventil gegen den züge-
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hörigen Sitz anzulegen sucht und seinerseits mit Einern
außerhalb des Körpers angeordneten Betätigungsknopf ver- m bunden ist, mittels dessen das Ventil von seinem Sitz ab-
< . hebbar und aus der Arbeitsstellung in Richtung auf eine
Außerbetriebsstellung verstellbar ist, in der es arretierbar ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
dar Betätigungsknopf einen Anschlag zum Begrenzen der Ven-
•J tilverstellung in der der Arbeitsstellung entsprechenden
ζ ' -f Richtung aufweist und mit dem Gegengewicht über ein Axial-
\ spiel verbunden ist, das eine freie Bewegung des Ventils
\ gestattet.
I Auf Grund dieser Ausbildung ist das Ventil mit dem Betä-
I tigungsknopf nur in der Außerbetriebsstellung verbunden,
I was im Sinne der Betriebssicherheit ist, während das Ven-
ξ til in der Arbeitsstellung völlig unabhängig ist und stets
*| seine Aufgabe erfüllen kann.
s Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
I ist vorgesehen, daß der Körper an seinem oberen Teil ei-
I nen Führungsansatz mit mindestens einem Einschnitt auf
weist, der ßetätigungsknopf mit einer Hülse verbunden ist,
die in dem Führungsansatz verschiebbar angeordnet ist und durch die in Querrichtung ein Zapfen diametral hindurchreicht,
der in der Arbeitsstellung des Ventils in den Einschnitt
vorragt und in der Außerbetriebsstellung auf dem Rand des freien Endes des Führungsansatzes des Körpers
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aufsitzt, daß das Gegengewicht an seinem oberen Ende einen Schaft trägt, der in der Hülse gleitet und mit einem
in Längsrichtung verlaufenden Langloch versehen ist, durch das der Zapfen hindurchreicht, sowie daß die Hülse eine
Schulter aufweist, die auf dem freien Ende des Führungsansatzes aufsitzt, wenn das Ventil in der Arbeitsstellung
steht.
v Auf diese Weise läßt sich die Sicherheitsvorrichtung sehr
einfach und kostensparend aufbauen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Die veranschaulichte Sicherheitsvorrichtung weist einen Körper 1 mit zwei Teilen 2 und 3 auf, die miteinander verschraubt
sind.
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Der Teil 3 ist in seinem unteren Teil mit einem mit Innengewinde
versehenen Kanal 4 ausgestattet, der es erlaubt, den Teil 3 auf einem Gewindeansatz eines Druckkochgerätes
zu montieren. In ein Innengewinde 6 des Teils 3 kann ein Manometer 7 geschraubt werden.
Der Teil 2 ist seitlich mit einem mit Innengewinde versehenen
Kanal 8 ausgestattet, der zur Verbindung mit «inem
Rohr bestimmt ist und den mit der Umgebungsatmosphäre in
Verbindung stehenden Kanal bildet.
Der Teil 3 trägt ein Innengewinde 9, in das das entspre- j
chende Gewinde eines Bauteils 10 eingeschraubt ist, das eine Kammer 11 aufweist, die über eine Folge von Durchlässen
12 mit dem Kanal 4 verbunden ist. Das Bauteil 1O ist
mit einem Sitz 13 für ein Kugelunterdruckventil 14 versehen. Unter dem Sitz 13 befindet sich eine Kammer 15, die
\ über eine Folge von Durchlässen 17 mit dem zur Umgebungsatmosphäre führenden Kanal 8 verbunden ist.
Das Bauteil 1O ist mit einem zweiten Sitz 18 fUr ein Kugeldruckventil
19 ausgestattet, das in ein tariertes Gegengewicht 20 eingesetzt ist. Der Sitz 18 mündet in die Kammer
11 und ist von einem Führungsstutzen 22 für einen entsprechenden
TeiJ. 23 des Gegengewichts 20 umgeben.
Der Führungsstutzen 22 weist eine Gruppe von Radialöffnungen
21 auf, die eine Verbindung der Kammer 11 mit dem zur Umgebungsatmosphäre führenden Kanal 8 erlauben, wenn
das Ventil 19 von seinem Sitz abgehoben wird.
Das Gegengewicht 2O trägt an seinem oberen Teil einen
Schaft 26, der in eine Hülse 27 eingreift, die mit einem
Betätigungsknopf 28 versehen ist.
Der Schaft 26 weist ein Langloch 30 auf. Quer durch die
Hülse 27 reicht ein Zapfen 31, der das Langloch 30 durchgreift.
Die Hülse 27 gleitet in einem Führungsansatz 29 am oberen Ende des Teils 2 des Körpers 1. Sie weist einen Anschlag
34 auf, der mit dem freien Ende des Führungsansatzes 29 zusammenwirkt.
Der Führungsansatz 29 ist mit einander diametral gegenüberliegenden
Einschnitten 33 versehen, in die sich in der Arbeitsstellung des Ventils 19 die freien Enden des Zapfens
31 einlegen. Der Zapfen 31 kann sich auf dem freien Rand des Führungsansatzes 29 abstützen, wenn das Ventil
19 von seinem Sitz abgehoben werden soll.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
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In der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung liegt die Kugel
19 unter dem Einfluß des tarierten Gegengewichts 2O auf ihrem Sitz 18 auf. Wenn in dem Apparat ein Druck
herrscht, der größer als der erlaubte, der Kraft des Gegengewichts 20 entsprechende Druck ist, hebt dieser Druck
die Kugel 19 von ihrem Sitz ab. Der Dampf entweicht über
die Öffnungen 21 und den zur Umgebungsatmosphäre führenden Kanal 8. Falls sich auf Grund einer Fehlbedienung odsr
dergleichen in dem Apparat ein Unterdruck ausbildet, übertrifft
der in der Kammer 15 herrschende Druck, bei dem es sich um den Atmosphärendruck handelt, den Druck der Kammer
11, wodurch die Kugel 14 von ihrem Sitz abgehoben wird. Das Innere des Apparats wird daher selbsttätig auf den Atmosphärendruck
gebracht.
Wenn man das Ventil 19 öffnen will, zieht man den Betätigungsknopf
28 nach oben, bis der Zapfen 31 über dem fraien Ende des Führungsansatzes 29 steht,. Dann wird der Bedienungsknopf
28 gedreht, damit der Zapfen auf dem freien Ende des Führungsansatzes aufsitzt.
Um das Ventil 19 wieder zu schließen, wird der Betätigungsknopf
28 gedreht, bis die Winkelstellung erreicht ist, in welcher der Zapfen 31 in die Einschnitte 33 eingreifen
kann.
Weil der Zapfen 31 ein Langloch 30 des Schafts 26 durch-
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- 11 -
greift und die Lange dieses Langlochs so bemessen ist, daß während des Zusammenwirkens des Anschlags 34 mit dem
freien oberen Ende des Führungsansatzes 29 der Zapfen 31 in dem Langloch 30 frei bewegbar ist, hat ein auf den Betätigungsknopf
28 ausgeübter Druck keinen Einfluß auf das Ventil 19, das Gegengewicht 20 und den Schaft 26, Dadurch
wird ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet.
Claims (2)
1. Sicherheitsvorrichtung für Druckapparate, insbesondere
Schnellkochtöpfe, mit einem Körper, der einen Ansatz
zur Montage auf dem Apparat, einen mit der Umge-
fcungsatmosphäre in Verbindung stehenden Kanal und eine
zwischen dem Ansatz und diesem Kanal befindliche Kammer aufweist und zwei Sitze bildet, die jeweils einem
Kugelventil zugeordnet sind, von denen das eine als Unterdruckven.til ausgebildet ist, das bei einem einen
vorbestimmten Wert übertreffenden Unterdruck in dem Apparat öffnet, und von denen das andere als Druckventil
ausgebildet ist, das öffnet, wenn der Druck in dem Apparat einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet,
' ./· und das mit einem tarierten Gegengewicht verbunden
ist, das das Ventil gegen den zugehörigen Sitz anzulegen sucht und seinerseits mit einem außerhalb des Körpers
angeordneten Betätigungsknopf verbunden ist,mittels
dessen das Ventil von seinem Sitz abhebbar und aus der Arbeitsstellung in Richtung auf eine Außerbetriebsstellung
verstellbar ist, in der es arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf
(28) einen Anschlag (34) zum Begrenzen der Ventilverstellung
in der der Arbeitsstellung entsprechenden
FERNSPRECHER: 08?/6012p39 ^kABEi.: ELECTP'ICPATENT MÜNCHEN
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Richtung aufweist und mit dem Gegengewicht (29) über ein Axialspiel (3O, 31) verbunden ist, das eine freie
Bewegung des Ventils (19) gestattet.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) an seinem oberen Teil einen Führungsansatz (29) mit mindestens einem Einschnitt
(33) aufweist, der Betätigungsknopf (28) mit einer Hülse (27) verbunden ist, die in dem Führungsansatz
(29) verschiebbar angeordnet ist und durch die in Querrichtung ein Zapfen (31) diametral hindurchrt-icht,
der in der Arbeitsstellung des Ventils in den Einschnitt (33) vorragt und in der Außerbetriebsstellung
auf dem Rand des freien Endes des Führungsansatzes (29) des Körpers (1) aufsitzt, daß das Gegengewicht (2O) an
seinem oberen Ende einen Schaft (26) trägt, der in der Hülse (27) gleitet und mit einem in Längsrichtung verlaufenden
Langloch (30) versehen ist, durch das der Zapfen (31) hindurchreicht, sowie daß die Hülse (27)
eine Schulter aufweist, die auf dem freien Ende des Führungsansatzes aufsitzt, wenn das Ventil (19) in der
Arbeitsstellung steht.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2837434A Expired DE2837434C2 (de) | 1977-09-16 | 1978-08-28 | Sicherheitsvorrichtung für Druckapparate |
Country Status (3)
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---|---|
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FR (1) | FR2403501A1 (de) |
IT (1) | IT1098515B (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE9106720U1 (de) * | 1991-03-21 | 1991-07-25 | Alfa Institut AG, Rotkreuz | Topf |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1972756U (de) * | 1967-09-01 | 1967-11-16 | Conrad Niezgodka | Sicherheitsventil mit auswechselbaren pauteilen. |
-
1977
- 1977-09-16 FR FR7728008A patent/FR2403501A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-08-28 DE DE2837434A patent/DE2837434C2/de not_active Expired
- 1978-08-28 DE DE19787825518U patent/DE7825518U1/de not_active Expired
- 1978-09-12 IT IT27537/78A patent/IT1098515B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2403501A1 (fr) | 1979-04-13 |
FR2403501B1 (de) | 1981-12-04 |
IT1098515B (it) | 1985-09-07 |
IT7827537A0 (it) | 1978-09-12 |
DE2837434A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2837434C2 (de) | 1987-02-12 |
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