DE2837434A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer druckapparate - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer druckapparate

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DE2837434A1 DE19782837434 DE2837434A DE2837434A1 DE 2837434 A1 DE2837434 A1 DE 2837434A1 DE 19782837434 DE19782837434 DE 19782837434 DE 2837434 A DE2837434 A DE 2837434A DE 2837434 A1 DE2837434 A1 DE 2837434A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/18Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on either side
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
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Description

PICOUT & Cie
24, rue de Ια Fraternite 9450O Champigny sur Marne (Frankreich)
Sicherheitsvorrichtung für Druckapparate
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Druckapparate, beispielsweise Schnellkochtöpfe, und insbesondere Autoklaven mit doppelten Mänteln, zwischen denen Dampf zirkuliert.
Mit solchen Einrichtungen sind Kantinen, bestimmte Nahrungsmittelhersteller und dergleichen ausgerüstet.
Bei Schnellkochtöpfen ist eine Sicherheitsvorrichtung mit einem Körper vorhanden, der mit einem Manometer und zwei Ventilen ausgestattet ist. Das eine Ventil spricht an, wenn der Druck im Schnellkochtopf einen vorbestimmten Wert überschreitet, während das andere Ventil bei einem Unterdruck im Schnellkochtopf wirksam wird, um eine mögliche Verformung der Wände zu vermeiden.
Im allgemeinen weisen derartige Sicherheitsvorrichtungen eine Kammer mit zwei Sitzen auf, die von Kugeln verschlossen sind. Die Kammer ist über einen Durchlaß mit einem Ansatz des Körpers verbunden, der auf den Schnellkochtopf
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aufschraubbar ist. Beide Kugeln, sperren Durchlässe ab, die mit der Umgebungsatmosphäre in freier Verbindung stehen. Sie gestatten es, den Innenraum des Schnellkochtopfes mit der Umgebungsatmosphäre zu verbinden. .
Die das Druckventil bildende Kugel ist mit einem Gewicht verbunden, das die Kugel auf ihren Sitz drückt und von dem ein lotrecht verlaufender Schaft ausgeht, der in einem Stutzen am oberen Teil des Körpers gleitet und der mit einem Betätigungsknopf versehen ist. Es ist ein Anschlag oder Nocken vorhanden, der es gestattet, das Ventil nach Wunsch von seinem Sitz abzuheben und außer Eingriff mit dem Sitz zu halten.
Derartige Sicherheitsvorrichtungen arbeiten an sich einwandfrei. Die Benutzer von Kücheneinrichtungen, die mit solchen Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet sind, sind sich jedoch nicht immer der Gefahren bewußt, die eine Modifikation der Sicherheitsvorrichtungen mit sich bringen kann. So wurde beobachtet, daß beim Füllen des Schnellkochtopfes mit Wasser gelegentlich vergessen wird, den Füllvorgang rechtzeitig zu beenden. In einem solchen Fall entweicht der Überschuß an Wasser über den mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung stehenden Durchlaß. Statt den Füllvorgang zu unterbrechen, besteht nun häufig die sofortige Reaktion des Benutzers darin, auf den Betätigungsknopf der Sicherheitsvorrichtung zu drücken, was ei-
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nen Überdruck in dem Schnellkochtopf verursacht und eine Verformung desselben zur Folge haben kann. Dies stellt einen wesentlichen Nachteil dar, weil anschließend eine kostspielige Reparatur durchgeführt werden muß, ist jedoch vergleichsweise unbedeutend gegenüber den schweren Unfällen, die ausgelöst werden können, wenn der Benutzer ein Gewicht auf den Betätigungsknopf auflegt, um das Unterdrucksetzen des Schnellkochtopfs zu beschleunigen, wodurch verhindert wird, daß das Druckventil seine Aufgabe erfüllt. Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, Sicherheitsvorrichtungen der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß solche Fehlbedienungen ausgeschlossen sind.
Eine Sicherheitsvorrichtung für Druckapparate, insbesondere Schnellkochtöpfe, mit einem Körper, der einen Ansatz zur Montage auf dem Apparat, einen mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung stehenden Kanal und eine zwischen dem Ansatz und diesem Kanal befindliche Kammer aufweist und zwei Sitze bildet, die jeweils einem Kugelventil zugeordnet sind, von denen das eine als Unterdruckventil ausgebildet ist, das bei einem einen vorbestimmten Wert übertreffenden Unterdruck in dem Apparat öffnet, und von denen das andere als Druckventil ausgebildet ist, das öffnet, wenn de'r Druck in dem Apparat einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet, und das mit einem tarierten Gegengewicht verbunden ist, das das Ventil gegen den zuge-
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hörigen Sitz anzulegen sucht und seinerseits mit einem außerhalb des Körpers angeordneten Betätigungsknopf verbunden ist, mittels dessen das Ventil von seinem Sitz abhebbar und aus der Arbeitsstellung in Richtung auf eine Außerbetriebsstellung verstellbar ist, in der es arretierbar ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf einen Anschlag zum Begrenzen der Ventilverstellung in der der Arbeitsstellung entsprechenden Richtung aufweist und mit dem Gegengewicht über ein Axialspiel verbunden ist, das eine freie Bewegung des Ventils gestattet.
Auf Grund dieser Ausbildung ist das Ventil mit dem Betätigungsknopf nur in der Außerbetriebsstellung verbunden, was im Sinne der Betriebssicherheit ist, während das Ventil in der Arbeitsstellung völlig unabhängig ist und stets seine Aufgabe erfüllen kann.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Körper an seinem oberen Teil einen Führungsansatz mit mindestens einem Einschnitt aufweist, der Betätigungsknopf mit einer Hülse verbunden ist, die in dem Führungsansatz verschiebbar angeordnet ist und durch die in Querrichtung ein Zapfen diametral hindurchreicht, der in der Arbeitsstellung des Ventils in den Einschnitt vorragt und in der Außerbetriebsstellung auf dem Rand des freien Endes des Führungsansatzes des Körpers
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aufsitzt, daß das Gegengewicht an seinem oberen Ende einen Schaft trägt, der in der Hülse gleitet und mit einem in Längsrichtung verlaufenden Langloch versehen ist, durch das der Zapfen hindurchreicht, sowie daß die Hülse eine Schulter aufweist, die auf dem freien Ende des Führungsansatzes aufsitzt, wenn das Ventil in der Arbeitsstellung steht. · '·
Auf diese Weise läßt sich die Sicherheitsvorrichtung sehr einfach und kostensparend aufbauen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Die veranschaulichte Sicherheitsvorrichtung weist einen Körper 1 mit zwei Teilen 2 und 3 auf, die miteinander verschraubt sind.
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Der Teil 3 ist in seinem unteren Teil mit einem mit Innengewinde versehenen Kanal 4 ausgestattet, der es erlaubt, den Teil 3 auf einem Gewindeansatz eines Druckkochgerätes zu montieren. In ein Innengewinde 6 des Teils 3 kann ein Manometer 7 geschraubt werden.
Der Teil 2 ist seitlich mit einem mit Innengewinde versehenen Kanal 8 ausgestattet, der zur Verbindung mit einem Rohr bestimmt ist und den mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung stehenden Kanal bildet.
Der Teil 3 trägt ein Innengewinde 9, in das das·entsprechende Gewinde eines Bauteils 10 eingeschraubt ist, das eine Kammer 11 aufweist, die über eine Folge von Durchlässen 12 mit dem Kanal 4 verbunden ist. Das Bauteil 10 ist mit einem Sitz 13 für ein Kugelunterdruckventil 14 versehen. Unter dem Sitz 13 befindet sich eine Kammer 15, die über eine Folge von Durchlässen 17 mit dem zur Umgebungsatmosphäre führenden Kanal 8 verbunden ist.
Das Bauteil 1O ist mit einem zweiten Sitz 18 für ein Kugeldruckventil 19 ausgestattet, das in ein tariertes Gegengewicht 20 eingesetzt ist. Der Sitz 18 mündet in die Kammer 11 und ist von einem Führungsstutzen 22 für einen entsprechenden Teil 23 des Gegengewichts 2O umgeben.
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Der Führungsstutzen 22 weist eine Gruppe von Radialöffnungen 21 auf, die eine Verbindung der Kammer 11 mit dem zur Umgebungsatmosphäre führenden Kanal 8 erlauben, wenn das Ventil 19 von seinem Sitz abgehoben wird.
Das Gegengewicht 20 trägt an seinem oberen Teil einen Schaft 26, der in eine Hülse 27 eingreift, die mit einem Betätigungsknopf 28 versehen ist.
Der Schaft 26 weist ein Langloch 30 auf. Quer durch die Hülse 27 reicht ein Zapfen 31, der das Langloch 30 durchgreift.
Die Hülse 27 gleitet in einem Führungsansatz 29 am oberen Ende des Teils 2 des Körpers 1. Sie weist einen Anschlag 34 auf, der mit dem freien Ende des Führungsansatzes 29 zusammenwirkt.
Der Führungsansatz 29 ist mit einander diametral gegenüberliegenden Einschnitten 33 versehen, in die sich in der Arbeitsstellung des Ventils 19 die freien Enden des Zapfens 31 einlegen. Der Zapfen 31 kann sich auf dem freien Rand des Führungsansatzes 29 abstützen, wenn das Ventil 19 von seinem Sitz abgehoben werden soll.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
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In der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung liegt die Kugel 19 unter dem Einfluß des tarierten Gegengewichts 20 auf ihrem Sitz 18 auf. Wenn in dem Apparat ein Druck
χ herrscht, der großer als der erlaubte, der Kraft des Gegengewichts 20 entsprechende Druck ist, hebt dieser Druck die Kugel 19 von ihrem Sitz ab. Der Dampf entweicht über die Öffnungen 21 und den zur Umgebungsatmosphäre führenden Kanal 8. Falls sich auf Grund einer Fehlbedienung oder dergleichen in dem Apparat ein Unterdruck ausbildet, übertrifft der in der Kammer 15 herrschende Druck, bei dem es sich um den Atmosphärendruck handelt, den Druck der Kammer 11, wodurch die Kugel 14 von ihrem Sitz abgehoben wird. Das Innere des Apparats wird daher selbsttätig auf den Atmosphärendruck gebracht.
Wenn man das Ventil 19 öffnen will, zieht man den Betätigungsknopf 28 nach oben, bis der Zapfen 31 Über dem freien Ende des Führungsansatzes 29 steht. Dann wird der Bedienungsknopf 28 gedreht, damit der Zapfen auf dem freien Ende des Führungsansatzes aufsitzt.
Um das Ventil 19 wieder zu schließen, wird der Betätigungsknopf 28 gedreht, bis die Winkelstellung erreicht ist, in welcher der Zapfen 31 in die Einschnitte 33 eingreifen kann.
Weil der Zapfen 31 ein Langloch 30 des Schafts 26 durch-
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greift und die Länge dieses Langlochs so bemessen ist, daß während des Zusammenwirkens des Anschlags 34 mit dem freien oberen Ende des Führungsansatzes 29 der Zapfen 31 in dem Langloch 30 frei bewegbar ist, hat ein auf den Betätigungsknopf 28 ausgeübter Druck keinen Einfluß auf das Ventil 19, das Gegengewicht 20 und den Schaft 26. Dadurch wird ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet.
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Claims (2)

PATENTANWALT DlPL-INC. GERMARD SCHWAN ELFENSTRAS5E32 · D-8000 MÜNCHEN 83 Picout & Cie Ansprüche
1. Sicherheitsvorrichtung für Druckapparate, insbesondere Schnellkochtöpfe, mit einem Körper, der einen Ansatz zur Montage auf dem Apparat, einen mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung stehenden Kanal und eine zwischen dem Ansatz und diesem Kanal befindliche Kammer aufweist und zwei Sitze bildet, die jeweils einem Kugelventil zugeordnet sind, von denen das eine als Unterdruckventil ausgebildet ist, das bei einem einen vorbestimmten Wert übertreffenden Unterdruck in dem Apparat öffnet, und von denen das andere als Druckventil ausgebildet ist, das öffnet, wenn der Druck in dem Apparat einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet, und das mit einem tarierten Gegengewicht verbunden ist, das das Ventil gegen den zugehörigen Sitz anzulegen sucht und seinerseits mit einem außerhalb des Körpers angeordneten Betätigungsknopf verbunden ist,mittels dessen das Ventil von seinem Sitz abhebbar und aus der Arbeitsstellung in Richtung auf eine Außerbetriebsstellung verstellbar ist, in der es arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (28) einen Anschlag (34) zum Begrenzen der Ventilverstellung in der der Arbeitsstellung entsprechenden
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FERNSPRECHER: 089/6011039 · KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
Richtung aufweist und mit dem Gegengewicht (29) über ein Axialspiel (30, 31) verbunden ist, das eine freie Bewegung des Ventils (19) gestattet.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) an seinem oberen Teil einen Führungsansatz (29) mit mindestens einem Einschnitt (33) aufweist, der Betätigungsknopf (28) mit einer Hülse (27) verbunden ist, die in dem Führungsansatz (29) verschiebbar angeordnet ist und durch die in Querrichtung ein Zapfen (31) diametral hindurchreicht, der in der Arbeitsstellung des Ventils in den Einschnitt (33) vorragt und in der Außerbetriebsstellung auf dem Rand des freien Endes des Führungsansatzes (29) des Körpers (1) aufsitzt, daß das Gegengewicht (2O) an seinem oberen Ende einen Schaft (26) trägt, der in der Hülse (27) gleitet und mit einem in Längsrichtung verlaufenden Langloch (30) versehen ist, durch das der Zapfen (31) hindurchreicht, sowie daß die Hülse (27) eine Schulter aufweist, die auf dem freien Ende des Führungsansatzes aufsitzt, wenn das Ventil (19) in der Arbeitsstellung steht.
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DE19782837434 1977-09-16 1978-08-28 Sicherheitsvorrichtung fuer druckapparate Granted DE2837434A1 (de)

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DE1972756U (de) * 1967-09-01 1967-11-16 Conrad Niezgodka Sicherheitsventil mit auswechselbaren pauteilen.
DE1990134U (de) * 1968-07-25 Moschle-Apparate bau 7601 Ortenberg Durch eme Spindel anluftbares federbelastetes Sicher heitsventil

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IT7827537A0 (it) 1978-09-12
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IT1098515B (it) 1985-09-07
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FR2403501B1 (de) 1981-12-04

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