DE7821729U1 - Vorrichtung zum aufschleudern von strahlmitteln auf werkstoffoberflaechen, insbesondere zum einsatz in der dental- industrie - Google Patents

Vorrichtung zum aufschleudern von strahlmitteln auf werkstoffoberflaechen, insbesondere zum einsatz in der dental- industrie

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DE7821729U1 DE19787821729 DE7821729U DE7821729U1 DE 7821729 U1 DE7821729 U1 DE 7821729U1 DE 19787821729 DE19787821729 DE 19787821729 DE 7821729 U DE7821729 U DE 7821729U DE 7821729 U1 DE7821729 U1 DE 7821729U1
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Aurschleudern von Strahlmitteln auf Oberflächen von Werkstücken mit einem strahimitteldichten Arbeitsraum zum Handhaben der Werkstücke und einem den Einblick in den Arbeitsraum ermöglichenden Sich, fenster.
Derartige Strahlreräte werden zum Aufrauhen, Mattio on, Glätten, Verfestigen, Verformen, Reinigen oder Glanzstrahlen von werkstoffoberflächen eingesetzt, was durch Aufschleudern der Strahlmittel mit Hilfe von Druckluft, Flüssigkeit, von Dampf oder durch Zentrifugalkraft geschieht. Als Strahlmittel können die unterschiedlicnster. Stoffe eingesetzt werden, beispielsweise Metalle als Schrot, Kies, Natur- oder Kunststeine, z.3. Quarzsand, Glas oder Kunststoffe in Perlform c. dergl. mehr. In der Dental-Industrie werden derartige Geräte beispielsweise dazu verwendet, Einbettmassen und Oxide von gegossenem Stahl oder Innenseiten von Edelmetallkronen zu reinigen, Kunststoffprothesen von Gips zu befreien oder Metallteile glanzzustrahlen.
3ei den hler im wesentlichen in Frage kommenden Vorrichtungen zum Einsatz in der Dental-Industrie wird das Werkstück im Arbeitsraum von Hand im Strahl des Strahlmittels geführt, wobei das Sicht fenster in der Vorrichtung die Kontrolle des Arbeitsvorganges und des Arbeitsergebnisses ermöglicht. Es läßt sich dabei nicht verhindern, daß ζ.3. vom Werkstück Strahlmittel derart abgelenkt wird, daß die
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Sichtscheibe im Sichtfenster getroffen wird. Die Sichtscheibe besteht bei den bekannten Strahlgeräten aus Glas. Durch das auftreffende Strahlmittel auf die Sichtscheibe wird diese im Laufe der Zelt undurchsichtig, was bei größeren Dentallabors bereits nach Ablauf eines Arbeitstages der Fall sein kann. Die Glasscheiben in den Vorrichtungen sind aus diesem Grunde auswechselbar angeordnet wozu in der Regel Schrauben bzw. Haltelemente gelöst werden müssen, die alte Scheibe entfernt und gegen eine ggf. speziell anzufertigende Scheibe ausgewechselt werden muß, was einmal Zeit in Anspruch nimmt und zum anderen kostspielig ist.
Aufgabe der Erfindung 1st die Schaffung einer Lösung, die ein umständliches Auswechseln von untouchbar gewordenen Glasscheicer. vor dem oichtfenster entbehrlich macht und eine wirtscnaftliehe transparente Abdeckung der Sichtfläche ermöglient.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sidtfläche des Sicht fensters von einer Klarsichtfolie gebildet ist.
Da Klarsichtfolien heute zu sehr wirtschaftlichen Bedingungen zur Verfügung stehen, bedeutet ein Auswechseln einer Folie gegen eine neue, bereits eine ganz erhebliche
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Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Strahlgeräte. Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung die Klarsichtfolie auswechselbar am Sichtfenster angebracht. Dies kann in der Weise geschehen, daß dem Gebrauchter der Vorrichtung eine Mehrzahl von entsprechend der benötigten Größe zugeschnittenen Folien zu Verfügung stehen, die beispielsweise mit Hilfe eines Klemmrahmens am Deckel des Sichtfensters befestigt sind und dabei die Sichtfläche überspannen. Auch können die Folien zwischen einfachen Klemmleisten eingespannt sein, die auf Fingerdruck die verbrauchte Folie freigeben und die neue Folie einspannen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Klarsichtfolie von einer Folienvcrratsrolle abwickelbar am Sicht fenster angeordnet ist. Eine derartige Ausgestaltung der Erfindung hat den Vorteil, daß die Folie vom Benutzer, nachdem sie durch Auftreffen des Strahlmaterials undurchsichtig wurde, um die Größe der Sichtfläche über das Sicht fenster von der Rolle abgerollt werden kann, so daß unmittelbar eine neue Sichtfläche zur Verfügung steht. Dabei kann beispielsweise an der Vorrichtung am Gebrauchtende eine Abreißkante vorgesehen sein, so daß die verbrauchte Folie abgerissen und entfernt werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Klarsichtfolie von einer Vor-
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ratsrolle ab-, auf eine Gebrauchtrolle aufwickelbar über das Sicht fenster geführt, an der Vorrichtung angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird ein jeweiliges Abreißen der verbrauchten Felle entbehrlich, vielmehr kann nach Verbrauch einer gesamten Folienrolle die Gebrauchtrolle insgesamt entfernt werden.
Es hat sich gezeigt, daß je nach den Druckverhältnissen innerhalb des Arbeitsraumes der Vorrichtung, sich die Folie insbesondere bei größeren Sicht flächen von der Vorrichtung abheben kann, so daß nicht mit Sicherheit ausge-•chlossen werden kann, daß Strahlmaterial austritt. Um u.a. ein Austreten von Strahlmittel zu verhindern, sieht die Erfindung vor, daß die Klarsichtfolie im Bereich des Sichtfensters durch Führungselemente gegen Abheben, von der Vorrichtung gesichert ist. Hierbei kann nach einer weiteren Ausgestaltun?: der Erfindung vorgesehen sein, daii die Vorrats- und die Gebrauchtrolle von Lagerelementen gehalten sind, die mit den Führungselementen eine kassettenartige Einheit bilden. Diese Kaßnahme ermöglicht eine besonders einfache Art des Viechseins der Folienrollen, indem eine verbrauchte Kassette gegen eine neue ersetzt wird. Auch kann die Vorschubbewegung der Folie über dem Sichtfenster auf diese Art und Weise mit einfachen Mitteln synchronisiert werden, so daß die gewünschte Vorspannung zwischen Vorrats- und Gebrauchtroiie gewährleistet ist.
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Obgleich die auf dem Markt befindlichen Klarsichtfolien bereits einer sehr starken Beanspruchung von Seiten des Strahlmittels standhalten, kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Sicht fläche zusätzlich nach außen mit einer Schutzscheibe versehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, die in der Figur die perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Bereich des Sichtfensters zeigt.
Die Vorrichtung zum Aufschleudern von Strahlmittel, allgemein mit 1 bezeichnet, ist in der Figur nur in ihrem oberen Kopf'oereich dargestellt. Auf die Vorrichtung 1 ist ein Gerätedeckel 2 aufgesetzt, der seinerseits mit einem zusätzlichen, um die Gelenke 3 schwenkbaren Klemmdeckel 4 ausgerüstet ist.
In dem Gerätedeckel 2 ist ein Sichtfenster 5 vorgesehen, das eine Sichtfläche 6 aufweist. Im Klenimdecktl H ist ein Sicht fenster 7 mit einer Sichtflache 3 vorgesehen, die in der Grö.Jo dem Sichtfenster 5 mit der Sicntfläche 6 im Gerätedeckel 2 '--nt s η rechen .
Der Gerätedockel 2 ist im dargestellter; deispiel mit zw>,i im ..-sentliehen U-förmigen Ausnehmungen 9 und 10 ausgerüstet, die zur Lagerung zwtier Folienrcllen, der Vor-
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ratsrolle 11 und der Gebrauchtrolle 12 dienen. Von der Vorratsrolle 11 ist über das Sichtfenster 5 zur Gebrauchtrolle 12 eine Klarsichtfolie 13 gespannt, die von der Vorratsrolle 11 auf die Gebrauchtrolle 12 abwickelbar ist.
Die Lagerung der Vorratsrolle 11 und der Gebrauchtrolle 12 in den Ausnehmungen 9 bzw. 10 im Gerätedeckel 2, sowie die Vorschubeinrichtung der Folienabwicklung ist in der Figur nicht näher dargestellt. Es kann sich hierbei beispielsweise um ein Handrad oder die Möglichkeit der einfachen Handverstellung handeln, gleichzeitig ist aber auch ein mechanischer oder beispielsweise ein elektromotorischer Antrieb über ein Fußpedal möglich.
Bei Gebrauch der Vorrichtung wird der Klemmdeckel 4 auf den Gerätedeckel 2 unter Einspannung der Klarsichtfolie 13 aufgelegt. Hierzu können zusätzliche Klemmleisten am Rande des Sichtfensters 7 vorgesehen sein, die die Folie auf die Ränder des Sichtfensters 5 bei Gebrauch pressen, was nicht näher dargestellt ist, ebenso wie die Möglichkeit, das Sichtfenster 7 zusätzlich mit einer Scriutzscheibe zu ver-Behen, die einen genügend weiten Abstand von der Klarsichtfolie 13 aufweist, um bei Gebrauch der Vorrichtung und bei Ausbeulen der Klarsichtfolie 13 eine Berührung zwischen der Schutzscheibe und der Klarsichtfolie 13 zu verhindern.
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Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise der Gerätedeckel 2 insgesamt als Folienkassette ausgebildet sein, die bei Gebrauch auf die Vorrichtung 1 aufgeklemmt wird und nach Verbrauch durch eine neue Kassette ersetzt wird. Auch kann in gleicher vieise die Sichtfläche an der Seite der Vorrichtung vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufschleudern von Strahlmitteln auf Oberflächen von Werkstücken mit einem strahlmitteldichten Arbeitsraum zum Handhaben der Werkstücke und einem den Einblick in den Arbeitsraum ermöglichenden Sichtfenster, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche (6) des Sichtfensters (5) von einer Klarsichtfolie (13) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie (13) auswechselbar am Sicht fenster (5) angebracht ist.
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2i dadurch gekennzeichnet, daß Hie Klarsichtfolie (13) von einer Folienvorratsrolle ('I) abwickelbar am Sichtfenster (5) angebracht ist.
H . Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie (13) von einer Vorratsrolle (11) ab-, auf eine Gebrauchtrolle (12) aufwickelbar, über das Sicht fenster geführt, an der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtungflach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie (13) im bereich des Sichtfensters (5) durch Führungselemente gegen Abheben von der Vorrichtung (1) gesichert ist.
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6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrats- (11) und die Gebrauchtrolle (12) von Lagerelementen gehalten sind, die mit den Führungselementen eine kassettenartige Einheit bilden.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche (6) zusätzlich nach
außen mit einer Schutzscheibe versehen ist.
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DE19787821729 1978-07-20 1978-07-20 Vorrichtung zum aufschleudern von strahlmitteln auf werkstoffoberflaechen, insbesondere zum einsatz in der dental- industrie Expired DE7821729U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911823A1 (de) * 1979-03-26 1980-10-02 Walcker & Co Kg Vorrichtung zum schutz einer klarsichtscheibe o.dgl. vor abbrasivstoffen
DE4123018A1 (de) * 1991-07-11 1993-01-21 Kaltenbach & Voigt Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911823A1 (de) * 1979-03-26 1980-10-02 Walcker & Co Kg Vorrichtung zum schutz einer klarsichtscheibe o.dgl. vor abbrasivstoffen
DE4123018A1 (de) * 1991-07-11 1993-01-21 Kaltenbach & Voigt Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum
DE4123018C2 (de) * 1991-07-11 2002-09-26 Kaltenbach & Voigt Bearbeitungsgerät zum Bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen Werkstücken in einem von einem Gehäuse umgebenen Bearbeitungsraum

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