DE2911823A1 - Vorrichtung zum schutz einer klarsichtscheibe o.dgl. vor abbrasivstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum schutz einer klarsichtscheibe o.dgl. vor abbrasivstoffen

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DE2911823A1
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Horst Scheiding
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

-4-Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz einer Klarsichtscheibe oder dergleichen vor Abbrasivstoffen.
In der Strahltechnik zur Oberflächenveredelung werden Strahlkabinen für gewisse Bearbeitungsvorgänge benutzt. Als Strahlmittel dienen Trockenstrahlmittel oder Hochdruck-
^q wasser. Diese Strahlkabinen sind mit Beobachtungsfenstern ausgerüstet, so daß durch diese die Bearbeitung eines Gegenstandes beobachtet und gegebenenfalls gesteuert werden kann. Durch die Wirkung der mit hoher Geschwindigkeit Innerhalb der Strahlkabinen umherfliegenden Strahl-
]5 mittel bzw. der von den Werkstücken gelbsten Abbrasivteilchen werden die Innenselten der Klars1chtsche1ben der Beobachtungsfenster nach relativ kurzer Zelt blind und unbrauchbar. Die Folge 1st-, daß diese Scheiben nach relativ kurzer Zelt ausgewechselt werden müssen, was mit Zelt-, Material- und Kostenaufwand verbunden 1st. Den größten Kostenfaktor stellen dabei die durch das Auswechseln der Scheiben bedingten Betriebsunterbrechungen dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen Niederschlag von Abbrasivstoffen auf der Klarsichtscheibe 1m wesentlichen verhindert.
Diese Aufgabe wird erfIndungsgema'ß durch eine Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet 1st durch einen Zentrifugalabweiser bestehend aus mindestens einem vor der Sichtscheibe 1n einer Ebene parallel zu dieser rotierenden Flügel.
Bei entsprechend hoher Drehzahl des Flügels werden anfliegende Abbrasivstoffe sicher abgefangen. Der rotierende Flügel verhindert einen Niederschlag von Abbrasivstoffen auf der Scheibenoberfläche, so daß die Klarsichtscheibe nicht mehr blind wird. Ein Auswechseln der Klarsichtscheibe
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-5-ist daher nicht mehr erforderlich.
Zur Erhöhung der Schutzwirkung 1st vorzugsweise zwischen dem Zentrifugalabweiser und der ortsfest ^ angeordneten Sichtscheibe eine Rotationsscheibe angeordnet. Auf diese Weise wird ein optimaler Schutz der festen Klarsichtscheibe erzielt.
Vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l Zentrifugalabweiser, Rotationsklarsichtscheibe, und deren Lagerung in einer festen Klarsichtscheibe teilweise 1m Schnitt,
F1g. 2 den Zentrifugalabweiser gemäß Fig.l 1n Vorderansicht, und
Fig. 3 Schnitt längs Linie III-III In Flg. 2.
In den FIg. 1 bis 3 1st eine Vorrichtung zum Schutz einer ortsfest angeordneten Klarsichtscheibe 1 vor Abbrasivstoffen dargestellt, die aus einem Zentrifugalabweiser 2o und einer Rotationssichtscheibe 4 besteht. Zentrifugalabweiser 2o und Rotationssichtscheibe A sind 1n der festen Klarsichtscheibe 1 um eine gemeinsame Rotationsachse 17 drehbar gelagert. Der Drehantrieb erfolgt über einen Motor 13. Der Zentrifugalabweiser 2o 1st 1n Form eines mehrflügeligen Rades 6 Rotorflügeln 22 ausgebildet.
3^ Er hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Propeller. Im einzelnen besteht der Zentrifugalabweiser aus einer zentralen Rotorscheibe 21, den Rotorflügeln 22 und einem äußeren Rotorring 23. Die Rotorflügel 22 sind gegenüber der zu schützenden Scheibenoberfläche bzw. der Rotationsebene 16 nicht flächenparalIeI, sondern, wie In F1g. 3 dargestellt, In einem Winkeioc zu dieser Scheibenoberfläche bzw. Rotationsebene 16 angeordnet. Auf diese
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2311823
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Wie 1n F1g.1 dargestellt, 1st die Rotationssichtscheibe 4 an Ihrem äußeren Umfang durch einen m1trot1erenden Labyr1nthr1ng 5 armiert. Dieser rotierende Labyr1nthr1ng hat sein Gegenstück 1n einem Labyr1nthr1ng 2, der fest * mit der ortsfesten Klarsichtscheibe 1 verbunden 1st. Die Verbindung zwischen dem Labyr1nthr1ng 2 und der ortsfesten Scheibe 1 erfolgt mit Hilfe eines Gegenringes 3. Die beiden Labyrinthringe 2 und 5 bilden eine Abdichtung gegen das Eindringen von Abbrasivstoffen, oder dergleichen von außen 1n den Raum zwischen der Rotationssichtscheibe und der ortsfest angeordneten Sichtscheibe 1.
Bei einem geringeren Abbrasivstoffanfal1 kann die Schutzvorrichtung erheblich vereinfacht werden, 1n dem die
J5 Rotationssichtscheibe 4 1n Wegfall kommt. Dadurch entfallen auch der Labyr1nthr1ng 2, Labyr1nthr1ng 5, Gegenring 3, die Scheibennabe 6 und die Spannscheibe Die Lager 9 werden dann durch eine zwischen diesen und der zentralen Rotorscheibe 21 angeordneten DistanzbUchse axial fixiert. Die RotorflUgel 22 rotleren bei der letztgenannten, nicht dargestellten AusfUhrungsform unmittelbar vor der ortsfest angeordneten Scheibe \.
Die Drehlagerung des Zentrifugalabweisers und der Rotationssichtscheibe 1n der ortsfest angeordneten Scheibe hat den Vorteil eines 1n sich tragenden Lagersystems und gestattet ohne weiteres den Austausch des Antriebsmotors 13 sowie die wahlweise Anordnung eines Elektro-, Hydraulik- oder Pneumatikmotors.
Der Einsatz der beanspruchten und beschriebenen Vor-30
richtung 1st nicht auf das eingangs erwähnte Anwendungsgebiet beschränkt. Die Rotationssichtscheibe 4 findet vor allem dann Verwendung, wenn feuchte Niederschläge vorhanden und zu verarbeiten sind.
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ßezuflszeichenliste
1 ortsfest angeordnete Klarsichtscheibe
2 Labyrinthring * 3 Gegenring
4 Rotationssichtscheibe
5 Labyrinthring C Scheibennabe
7 Lagerhalter
8 Spahnscheibe
9 Rotationsscheiben-Lager
10 Lagerring
11 Lagergehäuse
12 Motorflansch
14 Spannschraube
15 Spannschrauben IG Rotati ons ebene 17 Rotationsachse
20 Zentrifugalahweiser 20
21 Rotorscheibe
22 Rotorflügel
23 Rotorring OC Winkel
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    y]y Vorrichtung zum Schutz einer Klarsichtscheibe oder dergleichen vor Abbrasivstoffen, gekennzeichnet durch einen Zentrifugalabweiser (2o) bestehend aus mindestens einem vor der Sichtscheibe (1) in einer Ebene (16) parallel zu dieser rotierenden Flügel.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugal abweiser (2o) ein inehrf lüge!iges Rad ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad 6 gleichmäßig über den Umfangswinkel verteilt angeordnete Rotorflügel (22) aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Flügel (22) in einem Winkel (U) gegenüber der Rotationsebene (16) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zentrifugalabweiser (2o) und der ortsfest angeordneten Sichtscheibe (1) eine Rotationssichtscheibe (4) angeordnet 1st.
    •Ingesandte Modelle werden nod) 2 Monaten, lall« nltft iurO<*gelord«rl. vernTctilei. TM(imiiT8i/>breden, Insbesondere durdi Fernsprecher bedürfen ichrlftlldwr !•«laugung. — Die in Rechnung gestellten Kosten »Ind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden ßankilnsen berechnet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationssichtscheibe (4) mit derselben Rotations· geschwindigkeit dreht wie der Zentrifugalabweiser (2o).
    _ 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationssichtscheibe (4) und der Zentrifugalabweiser (2o) vom selben Antrieb (13) drehangetrieben sind. j _ *-.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationssichtscheibe (4) und der Zentrifugalabweiser (2o) unterschiedliche Drehantriebe aufweisen, so daß sie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationssichtscheibe (4) am äußeren Rand mit einem Labyrinthring (5) versehen 1st, der mit einem an der festen Sichtscheibe (1) angebrachten komplementären Labyrinthring (2) zusammenwirkt und mit diesem eine Abdichtung gegen das Eindrin-
    gen von Schmutzpartikeln, etc. von außen 1n den Raum zwischen der Rotationssichtscheibe (4) und der festen Sichtscheibe (1) bildet.
    10. Vorrichtung nach einem oer Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalabweiser (2o) und/ oder die Rotationssichtscheibe (4) mit einer Geschwindigkeit von etwa 1.5oo - 3.ooo U/min drehen.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Flügel des Zentrifugalabweisers (2o) sich in radialer Richtung geradlinig erstrecken.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Flügel des Zentrifugalabweisers (2o) 1n radialer Richtung gebogen sind.
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    -3-13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (oC ) zwischen dem bzw. den Flügeln des Zentrifugalabweisers (2o) und der Rotationsebene (16) sich 1n radialer Richtung ändert, derart, daß er ausgehend von der Rotationsachse (17) zunimmt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (oc) etwa 30° bis 50°, vorzugsweise
    etwa 40° beträgt. 10
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Zentrifugalabweiser (2o)und/ oder die Rotationssichtscheibe (4) in der festen Sichtscheibe (1) drehbar gelagert sind.
    Anmelderin: für die Anmelderin:
    Industrie-und Handelszentrale
    Walcker & Co.KG Meissner ft Bolte
    DUringer Straße 4 b Patentanwälte
    2854 Loxstedt/ßremerhaven
    030040/0364
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EP0094850A2 (de) * 1982-05-18 1983-11-23 Promecam Sisson-Lehmann Schleuderstrahlmaschine für Werkstücke irgendeiner Form, mittels einer lenkbaren Strahlpistole
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