DE7813484U1 - Vorrichtung zum Herauslösen von aus einer Materialbahn, insbesondere einer mehrlagigen Stoffbahn, ausgeschnittenen Materialbereichen aus dieser Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Herauslösen von aus einer Materialbahn, insbesondere einer mehrlagigen Stoffbahn, ausgeschnittenen Materialbereichen aus dieser Materialbahn

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DE7813484U1 DE7813484U DE7813484DU DE7813484U1 DE 7813484 U1 DE7813484 U1 DE 7813484U1 DE 7813484 U DE7813484 U DE 7813484U DE 7813484D U DE7813484D U DE 7813484DU DE 7813484 U1 DE7813484 U1 DE 7813484U1
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Description

Die Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung zum Herauslösen von aus einer Materialbahn, insbesondere einer mehrlagigen Stoffbahn, ausgeschnittenen, aber in der Materialbahn noch enthaltenen Materialbereichen aus dieser Materialbahn.
Ua aus einer Materialbahn Materialbereiche herauszulösen, die aus dieser Materialbahn an sich ausgeschnitten sind, aber noch in dieser Materialbahn enthalten sind, kann man diese Materialbahn beispielsweise über eine Aufnahmeeinrichtung hlnvegfUhren, und aanuell die bereits ausgeschnittenen Materialbereiche aus der Materialbahn herauslösen. Dies setzt jedoch eine verhältnismäßig ebene Führung der gesamten Materialbahn voraus, was jedoch nicht iaaer gewährleistet werden kann. So kann eine solche Führung insbesondere dann nicht gewährleistet werden, wenn der nach dea Herauslösen der ausgeschnittenen Materialbereiche aus der Materialbahn noch verbleibende Materialbahnrest nur einen geringen Anteil der gesamten Material bahn ausaacht. Diese Schwierigkeiten treten auch dann auf, wenn das Herauslösen der ausgeschnittenen Materialbereiche aus der MaterialbaJan alt Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung vorgenommen wird. Dies bedeutet, daß das He&auslöMn der aus einer Materialbahn jeweils ausgeschnittenen Materialbereiche aus dieser Materialbahn nicht ohne weiteres sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt deageaäS die Aufgebe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art auf relativ einfache und sichere Welse
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Materialbereiche aus einer Materialbahn herausgelöst werden können» die aus dieser Materialbahn bereits ausgeschnitten sind, aber in dieser Materialbahn noch enthalten sind.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch« daß eine Trenneinrichtung vorgesehen ist, die die in der Materialbahn noch enthaltenen ausgeschnittenen Materialbereiche aus der Materialbahn «it Hilfe von Tragnadeln herauslöst» welche für dieses Herauslösen in einer der Fora des Jeweils ausgeschnittenen Materialbereichs entsprechenden Konfiguration angeordnet sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich» daß mit relativ geringem konstruktiven Aufwand ein sicheres Herauslösen der aus einer Materialbahn bereits ausgeschnittenen Materialbereiche ermöglicht ist» die noch in der betreffenden Materialbahn enthalten sind. Dabei gewährleistet gerade die Verwendung von Tragnadeln eine sichere Herauslösung der in Frage kommenden Materialbereiche aus der Materialbahn» ohne daß es dazu gesonderter Halterungsvorrichtungen für den Materialbahnrest bedarf. Auf diese Weise sind also die Probleme Überwunden» die im Zusammenhang mit dem Herauslösen von Materialbereichen aus einer Materialbahn oben auf gezeigt worden sind.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Tragnadeln von einer synchron mit der Zuführungsbewegung der Materialbahn zu der Trenneinrichtung gedrehten Trommel in einander benachbarten Reihen angeordnet» die jeweils auf einer Umfangslinie der Trommel liegen· Zwischen den Reihen von Tragnadeln sind in solchem Abstand vom Umfang der Trommel Tragstege einer kammiförmigen Traganordnung vorgesehen, daß die mittels der Tragnadeln aus der Materialbahn abgehobenen Materialbereiche von der kammförmigen Traganordnung aufnehmbar sind, während der übrige Teil der Materialbahn zwischen der kemmförmigen Traganordnung und der Trommel wegführte? ist. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil, daß nit einem besondere geringen konstruktiven Aufwand die aus der Materialbahn jeweils ausgeschnittenen Materialbereiche aus dieser sicher herausgelöst und damit auch weggeführt werden können.
Zweckmäßigerweise stehen dio Tragnadeln vom Itafang der Trommel in der der Form wenigstens eines aus der Materialbaho euBgeeCaäitt-öeä Kater iaibereiehes entsprechenden KanH-guratiai. ständig ab. Auf diese Weise ist eine besonders einfache Realisierung der betreffenden Trommel ermöglicht.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch» daß die Tragnadeln mit in der Trommel untergebrachten Betätigungsaleaenten verbunden sind, welche den Abstand der Spitzen der Tragnadeln von dem Trommelumfang individuell einzustellen gestatten. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise besondere einfach die Tragnadeln entsprechend/ Jeweils vorliegenden Formen der ausgeschnittenen Materialbereiche einzustellen.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Tragnadeln von einem synchron mit der ZufUhrungsbewegung der Materialbahn zu der Trenneinrichtung gedrehten endlosen Nadelband in einander benachbarten Reihen aufgenommen, die jeweils auf einer Umlauflinie des endlosen Nadelbandes liegen. Zwischen den Reihen von Tragnadeln sind in solchem Abstand vom Umfang des endlosen Nadelbandes Tragstege einer kammförmigen Traganordnung vorgesehen, daß die aittels der Tragnadeln aus der Materialbahn abgehobenen Materialbereiche von der kammförmigen Traganordnung aufnehmbar sind, während der übrige Teil der Materialbahn zwischen der kammförmigen Traganordnung und dem endlosen Nadelband wegführbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, das mit einem relativ geringen Platzbedarf ausgekommen werden kann» um auch große, aus der Materialbafan ausgeschnittene Materialbereiche aus dieser Materialbahn herauslösen
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zu können. Im Falle derartiger Materialbereiche wäre nämlich rcnst eine relativ große Trommel erforderlich.
Zweckmäßigerveise stehen die Tragnadeln von Ubfang des endlosen Nadelbandes in der der Font wenigstens eines aus der Materialbahn ausgeschnittenen Materialbereiches entsprechenden Konfiguration^aD.SDadurch kommt man alt einem relativ einfachen Aufbau des endlosen Nadelbandes aus.
£ε ist aber auch möglich, die Tragnadeln mit auf der Unterseite des endlosen Nadelbandes vorgesehenen Betätigungselementen in Verbindung treten zu lassen, die den Abstand der Spitzen der Tragnadeln von der Oberseite des endlosen Nadelbandes individuell einzustellen gestatten. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine individuelle Einstellung der Xragnadeln an unterschiedliche Formen besitzende Materialbereiche ermöglicht, die aus der Materialbahn herauszulösen sind.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Trenneinrichtung aus einer flachen Tragplatte, die ausfahrbare Tragnadeln in den Formen der jeweils ausgeschnittenen Materialbereiche entsprechenden Konfigurationen aufweist; die auf den aus der Tragplatte ausgefahrenen Tragnadeln liegenden Materialbereiche sind mittels eines Abnehmers abnehmbar. Im Unterschied zu den vorstehend betrachteten Ausgestaltungen der Erfindung ergibt sich hierdurch der Vorteil eines besonders einfachen Intervall- oder Taktbetriebs. Im übrigen ergibt sich hierdurch der Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands für die Realisierung der Trenneinrichtung. Es wird nämlich im wesentlichen mit einer einfachen Tragplatte ausgekommen, die mit ausfahrbaren Tragnadeln versehen ist. Das Ausfahren der betreffenden Tragnadeln kann dabei durch Betätigungseinrichtungen, wie Magnetrelaie, erfolgen, wodurch auf einfache Weise eine Anpassung an die Jeweiligen Materlalbereichsfomen erreicht 1st. Der Abnehmer kann in
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vorteilhafter Welse ein mechanischer Abnehmer oder eine Absaugeinrichtung sein, die die Materialbereiche von den aus der Tragplatte ausgefahrenen Tragnadeln abnimmt und wegführt.
Zweckmäßigerweise ist der Abnehmer jedoch eine kernförmige Gabel, die unter die Materialbereiche, die sich auf den aus der Tragplatte ausgefahrenen Tragnadeln befinden, derart bewegbar ist, daß sie lediglich diese Materialbereiche von den Tragnadeln abzuheben und wegzuführen gestattet. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine besonders einfache und sichere Realisierung des Abnehmers.
Zur ebenen Zuführung des Bahnmaterials zu der Trenneinrichtung ist zweckmäßigerweise zwischen einer insbesondere zu einer automatischen Stoffzuschneidemaschine gehörenden Bahnmaterial-Zuführeinrichtung und der Trenneinrichtung eine Bahnmaterialführung vorgesehen. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine besonders günstige Zuführung des Bahnmaterials zu der Trenneinrichtung sichergestellt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer automatischen StoffZuschneidemaschine. Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt der in Fig. 1 dargestellten Anordnung unter Veranschaulichung der besonderen Wirkung der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Flg. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine erste AusfUhrungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer StoffZuschneidemaschine 1 gezeigt. Die Stoffzuschneidemaschine 1 besteht im wesentlichen aus einem stabilen Tragtisch 19t welcher auf seiner Oberseite eine perforierte Tragplatte 2 aufweist, über deren Oberseite ein Borstenband 3 geführt wird.
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Dieses Borstenband 3 ist um Walzen 3,5 herumgeführt die sich an den Stirnseiten der Tragplatte 2 befinden. Von diesen Walzen 4,5 mag eine Walze mit Hilfe eines Antriebs·* motors angetrieben werden, wodurch das Borstenband 3 über die Tragplatte 2 bewegt wird.
Das Borstenband 3 dient zur Aufnahme von auszuschneidendem bahnförmigen Material - im folgenden als Bahnmaterial bezeichnet - welches auf der Oberseite des Borstenbandes 3 aufgelegt ist. Das Bahnmaterial kann insbesondere durch eine mehrlagige Stoffbahn gebildet sein. Auf der Oberseite des auszuschneidenden Bahnmaterials 6 befindet sich eine Deck-' schicht 7, die eine geringere Luftdurchlässigkeit besitzt als das Bahnmaterial 6 und auch das Borstenband 3. Diese Deckschicht 7 wird von einer Vorratsrolle β abgewickelt, die an dem Tragtisch 19 angebracht ist. Mit Hilfe eines in Fig. 1 nicht näher dargestellten Unterdruckerzeugers, der von der Unterseite der perforierten Tragplatte 2 wirkt, wird auf die Deckschicht 7 durch das Borstenband 3 und das Bahnmaterial 6 ein solcher Unterdruck ausgeübt, daß das Bahnmaterial 6 mit der Deckschicht 7 auf der Oberseite des Borstenbandes 3 festgehalten ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Stoffzuschneidemaschine 1 weist einen auf der Oberseite des Tragrahmens 19 verfahrbaren Schlitten 9 auf, der einen in Längsrichtung des Tragtisches 19 verfahrbaren Tragarm 10 besitzt. Dieser Tragarm 10 ist auf Schienen 18 geführt, die sich an den gegenüberliegenden Längsselten des Tragtischeβ 19 befinden.
In Längsrichtung des Tragarmes 10 der Schlittenanordnung 9 ist eine Schlittenkopfanordnung verfahrbar, die für diese Aufgabe einen Antriebsmotor 11 besitzt. Mit Hilfe eines
Motors 12 kann die Schlittenkopfanordnung in vertikaler Richtung bezogen auf die Materialbahn 6 verfahren werden.
Der wesentliche Teil der Schlittenkopfanordnung ist ein Schneidmesser 16, welches von einer Schneidmesserantriebs-
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An der Schlittenkopfanordnung ist neben den betrachteten Einrichtungen noch eine in Fig. 1 nicht näher bezeichnete Schleifeinrichtung angebracht, mit deren Hilfe das Schneidmesser 16 bei Bedarf geschliffen werden kann. Diese Schleifeinrichtung ist in Fig. 1 rechts neben dem Schneidmesser 16 angedeutet.
Wie in Flg. 1 durch Pfeile 26 angedeutet, wird die auf dem Tragtisch 19 befindliche Materialbahn 6 mit der sie überziehenden Deckschicht 7 wegtransportiert, nachdem aus dieser Materialbchn Materialbereiche ausgeschnitten sind. Die aus der Materialbahn 6 ausgeschnittenen Materialbereiche sind dabei Jedoxhnoch in der Materialbahn 6 enthalten; sie hängen gewisv sermaßen mit dem Materialbahnrest noch lose zusammen. Die derartig ausgeschnittene Materialbereiche enthaltende Materialbahn 6 und die darüber liegende Deckschicht 7 werden einer Trenneinrichtung zugeführt, die gemäß Fig. 1 im wesentlichen ava einer Trommel 20 besteht, von der Tragnadeln 23 in einender benachbarten Reihen abstehe:'!. Die Tragnadelnreihen liegen dabei Jeweils auf einer Itafangslinie der Trommel 20. Bei den Tragnadeln handelt es sich um Tragelemente, die die in der Materialbahn noch enthaltenen, aber aus dieser bereits ausgeschnittenen Materialbereiche aus der Materialbahn durch Herausheben herauslösen und dabei ggfs. sogar in diese Materialbereiche einstechen. Die Trommel 20 ist von
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Tragarmen 21 getragen, von denen in Fig. 1 lediglich ein Tragarm sichtbar 1st. Diese Tragarm 21 sind Ια vorliegenden Fall an des Tragtiach 19 befestigt. Eine solche Verbindung der Trommel 20 Bit den Tragtisch 19 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr genügt es, für eine gleichbleibende relative Lage zwischen den Tragtisch 19 und der Tromel 20 zu sorgen.
Zwischen den Reihen der Tragnadeln 23 sind, wie dies aus Fig. 1 klar hervorgeht, Tragstege 24 einer kammförmigen Traganordnung 40 vorgesehen. Diese Tragstege 24 sind an einem Aufnahmetisch 25 angebracht. Die Tragstege 24 können dabei eine solche Breite besitzen, daß zwischen einander unmittelbar benachbarten Tragstegen 24 gerade die Tragnadeln 23 einer Tragnadelreihe hindurchgelangen können. Ea ii,t aber auch möglich, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, zwischen unmittelbar einander benachbarten Tragstegen 24 einen größeren Abstand zu belassen.
Neben den vorstehend betrachteten Elementen ist bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung noch eine Bahnmaterialffihrung 22 zwischen der zu der Stoff Zuschneidemaschine 1 gehörenden Bahnmaterial-Zuführeinrichtung - das ist das Borstenband 3 - und der die Trenneinrichtung bildenden Trommel 20 vorgesehen. Diese Bahnmaterialführung 22 ist in Fig. 1 als eine durchgehende Platte angedeutet, die an dem Tragarm 22 befestigt ist. Die Bahnmaterialführung 22 kann jedoch in entsprechender Weise kammförmig ausgebildet sein, wie die Traganordnung 40. In beiden Fällen bewirkt sie eine ebene Zuführung des Bahmmaterials 6 zu der Trenneinrichtung bzw. deren Trommel 20 hin.
Anhand von Fig. 2 wird die Arbeitsweise der vorstehend erläuterten Trenneinrichtung nunmehr näher erläutert. In Fig. 2 ist in einer vergrößerten Seitenansicht das die Walze 5 umfassende Ende der Stoffzuschneidemaschine angedeutet. Dabei ist veranschaulicht, daß durch das us die Walze 5
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heruageftihrte Borstenband 3 die Materialbann 6 ait der darauf befindlichen Deckschicht 7 in Richtung des Pfeiles transportiert wird. Zunächst gelangt die Materialbahn 6 mit der Deckschicht 7 über die BahnmaterialfUhrung 22 hinweg, die zu diesem Zweck möglichst nahe an das um die Walze 5 herumgeführte Borstenband 3 hinläuft, so daß eine ebene Zuführung des Bahnmaterials 6 zu der Trenneinrichtung bewirkt wird. Diese Trenneinrichtung 20 ist durch die Trommel 20 gebildet, von der die erwähnten Tragnadeln 23 abstehen. Die Trommel 20 wird dabei synchron mit der ZufUhrungsbewegung der Materialbahn 6 zu ihr gedreht. Durch die vom umfang der Trommel 20 weiter abstehenden Tragnadeln 23 wird dadurch erreicht, daB die aus der Materialbahn 6 ausgeschnittenen, aber in dieser Materialbahn 6 noch enthaltenen Materialbereiche angehoben werden, so daB sie aus der Materialbahn 6 herausgelöst und Über die Tragstege 24 der Traganordnung 40 geleitet werden. In Flg. 2 sind zwei derartige Materialbereiche 28, 29 angedeutet. Durch die vom »■fawg der Trommel nicht soweit wie die vorstehend ermähnten Tragnadeln 23 abstehenden Tragnadeln wird der Materialbahnrest zwischen der kammförmigen Traganordnung 40 und der Trommel 20 weggeführt, wie dies durch den Pfeil 27 angedeutet ist, der zugleich die Drehrichtung der Trommel 20 angibt. An dieser Stelle sei angemerkt, daß in Abweichung von den vorstehend betrachteten Verhältnissen auch so vorgegangen sein kann, daß vom Uafang der Trommel 20 lediglich Tragnadeln 23 in der Konfiguration abstehen, die der Form wenigstens eines aus der Materialbahn ausgeschnittenen Materialbereichs entspricht.
Zm Zusammenhang mit der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung sei noch bemerkt, daß die Tragnadeln 23 vom Umfang der Trommel 20 entweder in der der Form wenigstens eines aus der Materialbahn 6 ausgeschnittenen Materlalberelches entsprechenden Konfiguration ständig abstehen können, oder aber daß die Tragnadeln 23 mit in der Trommel untergebrachten Betätigungselementen verbunden sind, welche den Abstand der
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Spitzen der Tragnadeln 23 von dem Trommelumfang Individuell einzustellen gestatten. Dies bedeutet, daß la zuletzt genannten Fall die Tragnadeln Individuell aus der Trommel 20 gewissermaßen herausfahrbar sind. Die betreffenden Betätigungselemente können dabei insbesondere durch Magnetrelais gebildet sein.
Die bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in der Trenneinrichtung vorgesehene Trommel 20 kann nun auch durch ein endloses Nadelband ersetzt sein» welches wie die Trommel 20 in einander benachbarten Reihen Tragnadeln aufweist. Diese Tragnadeln können - wie zuvor im Zusammenhang mit der Trommel 20 erläutert - entweder ständig in der der Form wenigstens eines aus der Materialbahn 6 ausgeschnittenen Materialbereiche entsprechenden Konfiguration von dem Nadelband ständig abstehen,oder aber sie können mit auf der Unterseite des betreffenden Nadelbandes vorgesehenen Betätigungselementen verbindbar sein, die die Tragnadeln aus der Oberseite des betreffenden Nadelbandes Individuell herauszuführen gestatten. Im Prinzip entspricht ein derartiges endloses Nadelband der Trommel 20» ohne dabei Jedoch an eine spezielle Konfiguration hinsichtlich seiner Lagerung und Anordnung gebunden zu sein. Bei Verwendung eines solchen endlosen Nadelbandes in der Trenneinrichtung können die übrigen im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 erläuterten Einrichtungen mit ^nim»*»"» der Trommel 20 beibehalten werden.
In Fig. 3 let eine zweite AusfUhrungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Gemäß Flg. 3 ist ein Aufnahmetisch 33 vorgesehen, an dessen in Bahnmaterial-ZufUhrrichtung vorderen Ende eine '»■Ir'—t«^ *i *tt>mmg 32 angebracht ist, die eine ebene Zuführung des Bahmmaterlals 6 mit der aaraufUegenäen Beckschicht 7 zu der Trenneinrichtung bewirkt. Die Trenneinrichtimg besteht bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 im wesentlichen aus einer flachen Tragplatte 37, die ausfahrbare Tragnadeln in den Formen der
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jeweils ausgeschnittenen Materialbereiche entsprechenden Konfigurationen aufweist. In Fig. 3 sind zwei derartige Materialbereiche 30» 31 angedeutet. Von den erwähnten Tragnadeln sind in Flg. 3 mit 34 bezeichnete Tragnadeln ausgefahren» während mit 33 bezeichnete Tragnadeln nicht ausgefahren sind. Das Ausfahren der Tragnadeln wird mit Hilfe einer Steuereinrichtung 36 bewirkt» die mit entsprechenden Betätigungseinrichtungen versehen sein mag» wie alt Hilfe vcn den einzelnen Tragnadeln zugehörigen Majnetrelais. Die einzelnen Tragnadeln 34» 33 sind dabei in einzelnen Durchgangaöffnungen 36 der Tragplatte 37 derart aufgenommen» daß sie lediglich im ausgefahrenen Zustand durch diese Tragplatte 37 hindurchragen, und zwar soweit, dad sie mit ihren Spitzen oberhalb der Deckschicht 7 liegen. Auf diese Welse kann danneis Abnehmer, der vorzugsweise eine kammlBrmige Gabel ist, unter die Materialbereiche 30, 31 bewegt werden, die sich auf den aus der Tragplatte 27 ausgefahrenen Tragnadeln 34 befinden. Mit Hilfe dieses Abnehmers können diese Materialbereiche 30, 31 dann abgehoben und weggeführt werden.
Während die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Herauslösen von aus einer Materialbahn ausgeschnittenen^ aber in dieser noch enthaltenen Materialbereichen aus der betreffenden Materialbahn heraus kontinuierlich betrieben wird - die Trommel 20 wird synchron mit der Zuführungsbewegung der Materialbahn 6 zu ihr hin gedreht - erfolgt bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung ein Intervall- bzw. Taktbetrieb. Demgemäß werden mit Hilfe der Vorrichtung gemäß Fig. 3 aus der Materialbahn 6 - die annahmegemäß von dem um die Walze 3 herumgeführten Borstenband 3 der Zuschneidemaschine 1 zugeführt werden mag — ausgeschnittene, aber mit der Materialbahn noch zusammenhängende Materialbereiche erst dann aus dieser Materialbahn herausgelöst, wenn diese Materialbahn in eine gewünschte Lage auf dem.. Aufnahme ti sch 33
- 15 gebracht ist.
Abschließend sei noch bemerkt» daß im vorstehenden zwar erläutert worden ist, daß die Materialbahn mit den in ihr noch enthaltenen, aber bereits ausgeschnittenen Materialbereich von einer Zuschneidemaschine angeliefert wird, die insbesondere eine digital gesteuerte automatische Stoffzuschneidemaschine sein mag. Es 1st aber auch möglich, die entsprechend geschnittene Ma« terialbahn mit Hilfe einer anderen Zufuhreinrichtung ( der Jeweiligen Trenneinrichtung zuzuführen.
Di* Patentanwälte

Claims (10)

  1. Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÜNCHEN 22
    Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
    Dr. rer. „al. W. KÖRBER * (089) *296684
    Dipi.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    Vorrichtung zum Herauslösen von aus einer Materialbahn, insbesondere einer mehrlagigen Stoffbahn,ausgeschnittenen, aber in der Materialbahn noch enthaltenen Materialbereichen aus dieser Materialbahn, dadurch_gekennzeich— net. daS eine Trenneinrichtung (20, 23; 34 bis 38) vorgesehen ist, die die Inder Materiialbahn (6,7) noch enthaltenen ausgeschnittenen Materialbereiche (28,29; 30,31) aus der Materialbahn (6, 7) alt Hilfe von Tragnadeln (23; 34) herauslöst, welche für dieses Herauslösen in einer der Form des jeweils ausgeschnittenen Katerialoereichs (28,29;30,31) entsprechenden Konfiguration angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragnadeln (23) von einer synchron mit der Zuführungsbewegung der Materialbahn (6,7) zu der Trenneinrichtung (20,23) gedrehten Trommel (20) in einander benachbarten Reihen angeordnet sind, die jeweils auf einer Umfangslinie der Trommel (20) liegen, und das zwischen den Reihen von Tragnadeln (23) in solchem Abstand vom Umfang der Trommel (20) Trägste ge (24) einer kammförmigen Traganordnung (40) vorgesehen sind, daß die mittels der Tragnadeln (23) aus der Materialbahn (6, 7) abgehobenen Materialbereiche (28, 29) von der kammförmigen Traganordnung (40) aufnehmbar sind, während der übrige Teil der Materialbahn (6, 7) zwischen der kammförmigen Traganordnung (40) und der Trommel (20) wegfUhrbar ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragnadeln (23) vom Umfang der Trommel (20)
    In der der Form wenigstens eines aus der Materialbahn (6,7) ausgeschnittenen Materialbereichs (28;29) entsprechenden Konfiguration ständig abstehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, daß die Tragnadeln (23) Bit in der Trommel (20) untergebrachten Betätigungselementen verbunden sind, welche den Abstand der Spitzen der Tragnadeln (23) von dem Tromaeliimfang individuell einzustellen gestatten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragnadeln von eines synchron mit der ZufUhrungsbewegung der Materialbahn zu der Trenneinrichtung gedrehten endlosen Nadelband in einander benachbarten Reihen aufgenommen sind, die jeweils auf einer Uefangslinie des endlosen Nadelbandes liegen, und daß zwischen den Reihen von Tragnadeln in solchem Abstand vom Umfang des endlosen Nadelbandes Tragstege einer kammförmigen Traganordnung vorgesehen sind, daß die mittels der Tragnadeln aus der Materialbahn abgehobenen Materialbereiche von der kammförmigen Traganordnung aufnehmbar sind, während der übrige Teil der Materialbahn zwischen der kanmförmigen Traganordnung und dem endlosen Nadelband wegfUhrbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragnadeln vom Umfang des endlosen Nadelbandes in der der Form wenigstens eines aus der Materialbahn ausgeschnittenen Materialbereiches entsprechenden Konfiguration ständig abstehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragnadeln mit auf der Unterseite des endlosen Nadelbandes vorgesehenen Betätigungeelceenten verbindbar sind, welche den Abstand der Spitzen der Tragnadeln von der Oberseite des endlosen Nadelbandes individuell einzustellen gestatten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (34 bis 38) aus einer flachen Tragplatte (37) besteht, die ausfahrbare Tragnadeln (34) in den Formen der Jeweils ausgeschnittenen Materialbereiche (30,31) entsprechenden Konfigurationen aufweist, und daß auf den aus der Tragplatte (37) ausfahrbaren Tragnadeln (34) liegende Materialbereiche (30,31) mittels eines Abnehmers abnehmbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer eine kajuLförmige Gabel ist, die unter die Materialbereiche (30,31), die sich auf den aus der Tragplatte (37) ausgefahrenen Tragnadeln (34) befinden, derart bewegbar ist, daß sie lediglich diese Materialbereiche (30,31) von den Tragnadeln (34) abzuheben und wegzuführen gestattet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer insbesondere zu einer automatischen Stoffzuschneidemaschine gehörenden Bahnmaterial-ZufUhrungselnrichtung (1) und der Trenneinrichtung (20,23;34 bis 38| eine Bahnmaterialführung (22; 22) vorgesehen ist, die eine ebene Zuführung des Bahnmaterials (6,7) zu der Trenneinrichtung (20,23;34 bis 38) bewirkt.
DE7813484U 1978-05-03 Vorrichtung zum Herauslösen von aus einer Materialbahn, insbesondere einer mehrlagigen Stoffbahn, ausgeschnittenen Materialbereichen aus dieser Materialbahn Expired DE7813484U1 (de)

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