DE7812367U1 - Bauelement in blockform fuer tragende bauteile - Google Patents

Bauelement in blockform fuer tragende bauteile

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DE7812367U1 DE19787812367 DE7812367U DE7812367U1 DE 7812367 U1 DE7812367 U1 DE 7812367U1 DE 19787812367 DE19787812367 DE 19787812367 DE 7812367 U DE7812367 U DE 7812367U DE 7812367 U1 DE7812367 U1 DE 7812367U1
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Description

' Aniaelderin: Societe des^HaaspijsiJhmix;;* StJciete Anonyme
If «SB·····
58 - 60 Aveiiue* de Ta (?rand*e-Armee
S 75840 Paris Cedex 17
Bauelement in Blockform für tragende Bauteile
Die Erfindung betrifft ein Bauelement in Blockform für tragende Bauteile, das insbesondere für Trockenmontage bestimmt ist.
Eine bekannte Ausführung eines Bauelementes in Blockform dieser Art ist beispielsweise in der GB-PS 633 867 beschrieben.
Bauelemente dieser Art weisen eine Vielzahl vertikaler Kanäle auf, die beim Übereinandersetzen der Bauelemente miteinander fluchten und Züge bilden, von denen einige für Ventilationszwecke, andere zum Verfüllen mit Mörtel verwendet werden und auf diese Weise ohne Verschalung die Schaffung vertikaler Verankerungen gestatten, die eine Verfestigung und Versteifung des Zusammenhalts der Bauelemente gewährleisten. Darüberhinaus sind derartige blockförmige Bauelemente mit zusätzlichen Montageelementen für den Zusammenbau sowohl in ihren horizontalen als auch in ihren vertikalen Fügeebenen ausgestattet.
Diese Bauelemente werden bisner von Hand eingesetzt, obwohl ihr Gewicht einige 100 kg^betragen kann, und dieses Gewicht erfordert eine erhebliche physische Anstrengung aufSeiten des Bauarbeite rs und verursacht eine sehr rasche Ermüdung, so daß diese Arbeitsweise
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insgesamt unwirtschaftlich ist.
Eine Handhabung, nämlich ein Fördern und Heben, mit mechanischen Mitteln scheidet aus, weil die Bauelemente, wenn sie eingesetzt worden sind, längs ihrer beiden Außenseiten miteinander verbunden sind oder, wie es für die in der FR-PS 72 36976, veröffentlicht unter No. 2 202 213, beschriebenen Bauelemente zutrifft, an diesen beiden Außenflächen nur einen ungenügenden Spalt freilassen, so daß keine Zugriffsmöglichkeit für ein Hebezeug besteht.
Um so mehr verbietet sich die gleichzeitige Handhabung mehrerer gemeinsam einen Bauteil bildender
blockförmiger Bauelemente.
Schließlich sind selbst bei manueller Handhabung
die Gefahren einer Beschädigung der oberen Montage-Stege wesentlich für den Umstand, daß es nicht möglich ist, das nächsthöhere Bauelement einer Wand
weich aufzusetzen, damit es genau eingepaßt wird.
Unerwünschte Beschädigungen der vorgenannten Art
haben Undichtigkeiten zur Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein blockförmiges Bauelement der vorstehend genannten Art so auszubilden, daß es mit mechanischen Hilfsmitteln einsetzbar ist und auch die
Handhabung mehrerer zu einer Einheit zusammengefaßter Bauelemente zuläßt, jeweils ohne Gefahr der Beschädigung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
ein blockförmiges Bauelement vorgesehen, das
an seiner Unterseite eine Ausnehmung und an
seiner Oberseite einen Vorsprung aufweist, je-
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4« I lit · · · ■ #Τ· · il · · · ·
weils in zum gegenseitigen Eingriff bestimmter Ausbildung, wobei die Besonderheit darin besteht, daß die Höhe des Vorsprungs um soviel größer als die Tiefe der Ausnehmung ist, daß beim Aufeinandersetzen zweier Bauelemente mit gegenseitigem Eingriff an Ihren beiden einander abgewandten Außenflächen ein Stoß erheblicher und in jedem Fall für den freien Zugriff einer Klaue einer Transport- und Hebezange ausreichender Breite gebildet wird.
Weitere Einzelheiten und Besonderneiten sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den Ansprüchen, wobei eine Erläuterung mit Bezug auf die Zeichnungen erfolgt. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht von zwei blockförmigen Bauelementen, die in erfindungsgemäßer Weise ausgebildet und übereinandergesetzt sind;
Fig. 2 Zusanunenbauans ichtei von zwei Bauelementen und 3 der gleichen Wand.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, gehören die blockförmigen Bauelemente B derArt an, bei der die Bauelemente sowohl längs ihrer benachbarten horizontalen Flächen als auch längs ihrer vertikal verlaufenden· Stoßflächen ineinandergreif θι . Die Bauelemente B weisen an ihrer Oberseite einen Vorsprung oder Steg S von der Höhe H und an ihrer Unterseite eine Ausnehmung D von der Tiefe h auf. I
Erfindungsgemäß ist die Tiefe h wesentlich geringer als j die Höhe H, damit sich in übereil andergesetzter Anord- j nung der Bauelemente B, wie Figur 1 zeigt, ein am Rand |
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• ♦ ψ
verlaufender Zwischonraum V ergibt, der einen freien Zugriff für Klauen M einer Transport- und Hebezange P gestattet, die schematisch dargestellt und mit P bezeichnet ist.
Vorzugsweise ist der Zwischenraum V an seiner öffnung größer als innen, wobei ein Absatz S1 schräg nach außen geneigt verläuft.
sich
Wie/aus der Draufsicht eines normalen Wandstücks aus Bauelementen gemäß Figur 2 ergibt, weisen diese an ihren benachbarten horizontalen. Flächen wichtige Flächen wie D1, D„, D,, D. auf, die sich an den entsprechenden Teilen des Steges S befinden.
Diese Blöcke bilden folglich Träger bzw. belastbare Bauteile, deren Dichtigkeit durch Druck, nämlich durch Kontakt in diesen Bereichen herbeigeführt wird.
In diesen Bereichen gestatten Ableitungswege 0 eine eventuelle Abführung von eingedrungenem Wasser und führe! dies in Richtung auf die Züge A ab.
Die Stoßflächen weisen jeweils Vorsprünge B und Ausnehmungen G auf, die derart gegeneinander versetzt sind, daß eine fehlerfreie" Ausrichtung der Außenflächen ermöglicht wird und Kammern R zur Druckentlastung gebildet werden.
Das gleiche Zusammenbauprinzip wird zur Bildung von Trennwänden·(Fig. 3) angewendet.
Die breiten Stösse bzw. Zwischenräume V, die erfindungsgemäß zwischen dam Bauelementen freigelassen werden.
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verfüllt man nach der Montage mit Mörtel. Ihre Breite erleichtert das Verfüllen und erhöht somit die Dichtigkeit, die sich daraus ergibt.
Die Erf ii dung gestattet die gleichzeitige Handhabung mehrerer zu einer Einheit zusammengefaßter" Bauelemente der gleichem:· Wand oder des gleichei : Bauteils, so daß deren Zusammenbau am Boden möglich ist, und diese Arbeitsweise ist in manchen Fällen besonders vorteilhaft, weil die vorherige Zusammenstellung von Einheiten bzw. Wänden oder Teilen hiervon durch eine bestimmte Arbeitsgruppe durchgeführt werden kann, während eine andere Arbeitsgruppe diese Einheiten bearbeitet bzw. an dem Bauwerk einsetzt.
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Claims (5)

SchutzansprTiche
1. Bauelement in Blockform für tragende Bauteile, mit einer Ausnehmung an der Unterseite und einem Vorsprung an der Oberseite, jeweils in zum gegenseitigen Eingriff bestimmter Ausbildung, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Vorsprungs (S) um soviel größer als die Tiefe (h) der Ausnehmung-(D) ist, daß beim Aufeinandersetzen zweier Bauelemente (B) mit gegenseitigem Eingriff sä ihren beiden einander abgewandten Außenflächen ein Stoß (V) erheblicher und in jedem Fall für den freien Zugriff einer Klaue (M) einer Transport- und Hebezange (P) ausreichender Breite gebildet wird.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der am Rand gelegene Absatz (-H-) des Vorsprungs (S) neben den Außenflächen nac.!" außen geneigt verläuft.
3. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhsrgehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die Randbereiche der Unterfläche des Bauelements
(B) geneigt verlaufen.
4. Bauelement nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (S-) und die genannten unteren Randbereiche in zueinander parallelen Ebenen verlaufen.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichne t,daß der durch das übereinandersetzen von zwei Bauelementen (B) gebildete Stoß (V) an seiner öffnung größer als innen ist.
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DE19787812367 1978-01-31 1978-04-24 Bauelement in blockform fuer tragende bauteile Expired DE7812367U1 (de)

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DE2817857A1 (de) 1979-08-02
LU79441A1 (fr) 1978-07-12
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